Smartphone-Designs

So könnte das Smartphone aussehen: Designer entwirft das "Beats Maestro" für das Apple-Tochterunternehmen

24.08.21 22:47 Uhr

So könnte das Smartphone aussehen: Designer entwirft das "Beats Maestro" für das Apple-Tochterunternehmen | finanzen.net

Apple bleibt mit seinen Smartphones seinem eleganten Stil immer treu. Der italienische Designer Antonio De Rosa hat nun ein Smartphone für das Apple-Tochterunternehmen Beats entworfen - und dieses könnte eine willkommene Alternative zum iPhone darstellen.

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• Antonio De Rosa überrascht mit innovativen Smartphone-Designs
• "Das iPhone M1" ohne Notch
• Das "Beats Maestro" mit iOS

Der Designer

Der italienische Designer Antonio De Rosa hat sich, wie er selbst auf seiner Website angibt, schon früh der Welt der Kommunikation und des Marketings genähert. In schon einigen verschiedenen großen Werbeagenturen in Italien, den USA und Asien, war er als Senior Graphic Designer, Web Designer und Art Director tätig. Große Bekanntschaft in der Branche erlangte er durch seine Konzepte für zukünftige Apple-Produkte sowie eine lange Liste von hochgelobten iPhone-Mockups, die in den wichtigsten IT-Magazinen der Welt veröffentlicht wurden. Doch zu seinem Portfolio gehören nicht nur Designs von Apple-Produkten. Er designte zudem ein Smartphone für den Elektroautohersteller Tesla. Ähnlich wie bei den iPhones sollte das Smartphone von Tesla, welches De Rosa Model Pi genannt hat, das Bindeglied zu anderen Produkten und Diensten des Unternehmens sein, so Giga. Zu dem eleganten Design gehörten auch zahlreiche Funktionen die De Rosa dem Model Pi mitgab, darunter: ein Marscoin-Mining-System, ein Solarpanel zum Aufladen und ein Ultraschall-Fingerabdrucksensor. Auch wenn es sich dabei nur um ein Design handelt, schätzt Giga, dass ein solches Produkt durchaus Käufer finden würde.

Das iPhone M1

Auch eines von De Rosas Designs für ein Smartphone von Apple erregte dieses Jahr schon Aufmerksamkeit. Das Design des iPhone M1, wie er es nannte, bietet einige Erneuerungen die unter Apple-Usern durchaus auf Zuspruch treffen könnten. Er findet zum Beispiel eine ungewöhnliche und gewöhnungsbedürftige, aber dennoch einleuchtende Lösung um den Bildschirm von der Notch zu befreien, so Giga. Statt die TrueDepth-Kamera in den Bildschirm zu setzen, positioniert er diese rechts über dem Bildschirm. Damit wird das Smartphone zwar asymmetrisch, jedoch wird das Bild nicht durch die Notch gestört. Um auch den Sound des Smartphones zu verbessern, integriert er im Design nicht nur unten Lautsprecher, sondern auch auf der Oberseite. Auch seinem Konzept inne ist ein im Display integrierter Fingerabdrucksensor.

Das "Beats Maestro"

Nun weckt ein weiteres seiner Smartphone-Designs Interesse - diesmal handelt es sich jedoch um ein Smartphone für das Apple-Tochterunternehmen Beats. Das "Beats Maestro", wie De Rosa das Smartphone nennt, soll die Vorzüge eines iPhones haben, ohne selbst eins zu sein. Ein Smartphone von Beats mit iOS-Betriebssystem. Besonders an dem Konzept für das Smartphone ist, dass es mit besonderen audiophilen Features reizt, so Giga. So würde es außer dem Dolby Atmos auch Apples Lossless-Format unterstützen. Außerdem hätte dieses, im Gegensatz zum iPhone, einen herkömmlichen Kopfhöreranschluss, sodass optimaler Sound über hochwertige Kopfhörer oder Lautsprecher abspielbar ist. Das Beats Maestro würde für Musikliebhaber, so Giga, eine bessere Alternative zum iPhone abgeben. Und auch bei diesem Smartphone-Konzept hat der Designer das Problem um die Notch gelöst: So befinden sich Frontkamera und Sensoren am linken Rand des Smartphones.

Giga zufolge könnte das Beats Maestro erfolgreich sein und somit eine weitere Geldquelle für Apple darstellen: "Apple hätte mit einem Beats Maestro die Chance, das iPhone als Plattform zu stärken und neue Märkte zu erobern."

Ob eines der Designs von Antonio De Rosa tatsächlich irgendwann von einem der Hersteller übernommen wird, ist ungewiss. Unter den Nutzern und in der Brache erfreuen sie sich jedoch immer wieder großer Beliebtheit.

E. Schmal / Redaktion finanzen.net

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