MARKT USA/Wall Street dürfte wieder auf Tauchstation gehen
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Die jüngsten Hoffnungen im Zolldisput rund um die Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump scheinen an der Wall Street schon wieder verflogen zu sein. Nur einen Tag nach einer Erholung stellen sich Marktakteure am Donnerstag auf deutliche Verluste ein. Der Aktienterminmarkt lässt auf einen schwachen Handelsbeginn am Kassamarkt schließen. Der Markt habe Schwierigkeiten, sich einem Reim auf die Handelspolitik Trumps zu machen, heißt es. "Die Verzögerung (bei Zöllen) nährte die Hoffnung, dass die US-Regierung die wirtschaftlich schädlichsten Zölle begrenzen könnte, und der Pressesprecher des Weißen Hauses erklärte, Trump sei offen, andere Ausnahmen zu erwägen", erläutert Marktstratege Jim Reid den Optimismus des Vortages. Doch Händler halten diesen für verfrüht, es überwögen wieder die Sorgen.
Im Handel verweist man auf global wieder anziehende Rentenrenditen - auch in den USA -, erneut hochkochende Sorgen vor Handelskriegen und mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftsausweise im Technologiesektor. Dazu gesellt sich die Unsicherheit über die Entwicklung am Arbeitsmarkt mit den Februar-Daten am Freitag. Der Arbeitsmarktbericht dürfte die Erwartungen an den künftigen Zinspfad der US-Notenbank neu justieren.
Für schlechte Stimmungen sorgen auch die Geschäftszahlen von Marvell Technology, die Aktie bricht vorbörslich um über 16 Prozent ein. Der Halbleiterkonzern und Spezialist für Datazentren, 5G-Infrastruktur, Netzwerke und Speichertechnologie verschreckt trotz Viertquartalszahlen knapp über Markterwartung mit einem Ausblick, der die offenbar zuletzt extrem gestiegenen Erwartungen nicht in Gänze erfüllt. Nvidia geraten in Sippenhaft und verlieren 2,1 Prozent.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/kla
(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2025 06:34 ET (11:34 GMT)
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23.02.2017 | NVIDIA Reduce | Instinet | |
14.01.2016 | NVIDIA Underweight | Barclays Capital | |
26.07.2011 | NVIDIA underperform | Needham & Company, LLC |
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