Vermittler Airbnb will 2020 an die Börse

Der Apartmentvermittler Airbnb spielt bei seinem geplanten Börsengang weiter auf Zeit.
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von Redaktion €uro am Sonntag
Das Unternehmen teilte mit, mit dem Debüt sei erst im Lauf des kommenden Jahres zu rechnen. Das Mega-Projekt entwickelt sich zunehmend zur Hängepartie: Anfang 2017 hatte Airbnb-Chef Brian Chesky den Börsengang noch als "Zweijahresprojekt" bezeichnet. Im Februar des vergangenen Jahres hieß es dann, dass es 2018 nichts mehr werde.
Die Firma hat sich seit Gründung 2008 von einer kleinen Online-Schlafplatzbörse zu einem Tourismusschwergewicht und großen Rivalen der Hotelbranche entwickelt. Medienberichten zufolge hat Airbnb Probleme mit den Aufsichtsbehörden.
Unterdessen hat Airbnb im zurückliegenden Quartal zum zweiten Mal in der elfjährigen Firmengeschichte die Umsatzschwelle von einer Milliarde Dollar (rund 900 Millionen Euro) geknackt. Das erste Mal war dies im dritten Quartal 2018 der Fall. Zum Gewinn gab es keine Angaben.
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