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Heute im Fokus

US-Börsen schließen etwas höher -- DAX geht unter 24.000-Punkte-Marke ins Wochenende -- Conti übertrifft Prognosen -- BYD, Novo Nordisk, Diginex, European Lithium, Gold, Bitcoin, HPE, Meta im Fokus

aktualisiert 17.10.25 22:49 Uhr

Stellantis sucht nach neuem Modell. Sabadell-Übernahme durch BBVA gescheitert. Merck-Tochter schließt Vereinbarung mit US-Regierung. VW-Chef verlässt Porsche-Vorstand. HELLA mit stabilem Umsatz. Zions Bancorp und Western Alliance: Neue Krise bei US-Regionalbanken voraus? Standard Lithium: Kapitalerhöhung belastet. Rheinmetall, HENSOLDT & RENK: Neues EU-Programm und Ukraine-Hoffnung.

Marktentwicklung


Am deutschen Aktienmarkt ergriffen Anleger am Freitag vermehrt die Flucht.

Der DAX fiel bereits zum Ertönen der Startglocke unter die 24.000-Punkte-Marke. Und auch weiterhin hielt er sich klar unter der runden Schwelle, wo er auch 1,82 Prozent schwächer bei 23.830,99 Punkten ins Wochenende ging.
Auch der TecDAX stand schon im frühen Geschäft unter Druck und bewegte sich auch folgend im Minus, bis er schließlich 1,2 Prozent tiefer bei 3.656,37 Punkten in den Feierabend ging.

Entspannungssignale aus den USA haben die Verluste am deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss noch etwas begrenzt. Nachdem der DAX kurz nach Handelsstart auf unter 23.700 Punkte gefallen war, erholte sich der Index wieder etwas und rückte der 24.000-Punkte-Grenze wieder etwas näher.
Für etwas Beruhigung sorgten Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der im Handelsstreit mit China eine mögliche Lockerung der Zölle andeutete und die aktuelle Regelung als "nicht nachhaltig" bezeichnete. Die Sorgen um eine erneute Bankenkrise bleiben jedoch bestehen: Berichte über mutmaßlichen Kreditbetrug bei zwei US-Regionalbanken weckten Erinnerungen an die Pleiten von Silicon Valley Bank und Signature Bank. Laut Jochen Stanzl (CMC Markets) hätten diese Meldungen die "von KI- und Zinshoffnungen euphorisierten Anleger" aufgeschreckt, so dpa-AFX.Charttechniker Martin Utschneider (Robomarkets) sah die Lage dagegen gelassener: Trotz der Rücksetzer sei "aus markttechnischer Sicht noch nichts Dramatisches passiert".

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