DAX-Dividende: Wo Anleger am meisten kassieren
Deutschlands Topkonzerne werden im kommenden Jahr so viel Geld an ihre Aktionäre ausschütten wie noch nie. Wo Anleger Kasse machen, wer enttäuschen wird.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Ran an die Kohle! 58 Milliarden Euro hat die Allianz auf der hohen Kante. Genug, um auch schwere Zeiten durchzustehen. Deshalb setzt Konzernchef Michael Diekmann ein Zeichen: Aktionäre sollen mehr Geld bekommen. Statt wie bislang 40 Prozent will der Versicherungsriese künftig 50 Prozent des Jahresgewinns ausschütten.
Bei einem von Analysten für 2014 erwarteten Nettoüberschuss von 13,90 Euro je Aktie wären aufgerundet sieben Euro drin. Insgesamt würde der Konzern nach der Hauptversammlung im Mai damit rund 3,2 Milliarden Euro an seine Aktionäre überweisen -mehr als jeder andere DAX-Konzern. Auch die Dividendenrendite der Allianz setzt Maßstäbe. Bei sieben Euro käme die Aktie auf mehr als fünf Prozent Rendite - fast doppelt so viel wie der Durchschnitt im DAX. Die Münchner sind einer der vier aussichtsreichen Dividendentitel, die die Redaktion zum Kauf empfiehlt.
Nicht nur dank der Allianz dürfen sich Anleger insgesamt auf eine ergiebige Dividendensaison freuen. Nach Hochrechnungen dieser Zeitung werden die 30 Unternehmen des Deutschen Aktienindex im kommenden Jahr 29,6 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten - so viel wie nie zuvor. Laut Daten der Unternehmensberatung Ernst & Young liegt die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2012 bei 27,3 Milliarden Euro.
Neben der Allianz dürften 17 weitere DAX-Konzerne ihre Ausschüttung anheben. Nur bei Eon droht eine Senkung. Bei Commerzbank und ThyssenKrupp müssen Anleger erneut mit einer Nullrunde rechnen. Die restlichen neun Indexmitglieder sollten ihre Dividende auf dem Niveau des Vorjahres halten können. Angesichts der vielen wirtschaftlichen Krisenherde in der Welt ist das eine beachtliche Bilanz - und zugleich Signal, dass die meisten Unternehmen optimistisch in die Zukunft blicken.
Basis der Analyse von €uro am Sonntag sind die bisherigen Geschäftsergebnisse der Unternehmen im laufenden Jahr, die Dividendenpolitik und die Dividendenhistorie der einzelnen Indexmitglieder. Anhand dieser Daten lässt sich bei den meisten Unternehmen eine relativ verlässliche Prognose ableiten. Unsere Prognose deckt sich in vielen, aber nicht allen Fällen mit der Einschätzung der Banken. Optimistischer ist die Redaktion vor allem bei Adidas, Allianz und Volkswagen. Bei Beiersdorf liegen wir am deutlichsten unter der Analystenschätzung.
Die höchsten Geldbeträge kommen von den Großkonzernen des DAX. Hinter dem Topzahler Allianz folgen laut unserer Prognose Siemens, Daimler und BASF mit Dividendensummen von jeweils mehr als 2,5 Milliarden Euro. Siemens - dort endete das Geschäftsjahr zum 30. September - hat als erster DAX-Konzern bereits einen Dividendenvorschlag gemacht. Kurios ist die Situation bei der Deutschen Bank: Der Finanzriese dürfte wie in den vergangenen Jahren 75 Cent je Aktie ausschütten - und dennoch eine um 270 Millionen Euro höhere Rechnung begleichen müssen, weil durch eine Kapitalerhöhung die Zahl der Aktien deutlich gestiegen ist.
Dividenden sind für Aktionäre beliebte Extras. Pensionsfonds, Stiftungen, auch vermögende Privatinvestoren finanzieren mit den Zahlungen der Konzerne ihre Budgets. Für Investoren ist es darum wichtig, dass sie sich auf die Dividende verlassen können. In den USA steigern einige Unternehmen ihre Ausschüttung seit mehr als 50 Jahren regelmäßig. Vergleichbares sucht man bei deutschen Unternehmen vergeblich. Das erklärt, warum in internationalen Dividendenfonds deutsche Aktien selten zu den größten Positionen zählen.
Das Problem des DAX: Klassische Dividendenbranchen werden von speziellen Problemen geplagt. Die Versorger RWE und Eon leiden unter den Auswirkungen der deutschen Energiewende und haben ihre Ausschüttung wegen sinkender Gewinne kräftig gekürzt. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. RWE dürfte für 2014 immerhin wie im Vorjahr einen Euro je Aktie zahlen - vorausgesetzt der Konzern erreicht seine Jahresziele. Bei Eon droht erneut eine Kürzung. Auch die Deutsche Telekom, einst der größte Dividendenzahler im DAX, bleibt unter Druck. Angesichts hoher Investitionen und des harten Wettbewerbs muss der Konzern streng haushalten. Die Telekom hat 50 Cent als Dividendenziel für das laufende Geschäftsjahr ausgegeben.
Die längste Serie im DAX kann Fresenius vorweisen. Der Gesundheitskonzern dürfte seine Ausschüttung im kommenden Jahr zum 22. Mal in Serie anheben, die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care zum 18. Mal. Für Dividendenjäger sind die beiden Aktien dennoch uninteressant, da die Dividendenrendite unter zwei Prozent liegt.
Besser sieht es bei der Munich Re aus: Der Rückversicherer hat seine Zahlung seit 1969 mindestens auf Vorjahresniveau gehalten. Zugleich kommt die Aktie auf eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent. Für das laufende Jahr hat der Konzern eine leichte Erhöhung in Aussicht gestellt.
Die neuen Stars
Die prozentual höchste Dividendensteigerung im DAX erwartet die Redaktion für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 30 Prozent bei der Allianz. Ähnlich stark könnte es bei HeidelbergCement nach oben gehen, allerdings ist die Dividende dort schwer vorauszusagen, weil der Konzern keine brauchbaren Orientierungspunkte liefert.
Wie HeidelbergCement lag auch Volkswagen im vergangenen Jahr deutlich unter der "mittelfristig" angestrebten Ausschüttungsquote. Wir gehen davon aus, dass beide Konzerne die Quote schrittweise erhöhen und die Dividende damit stärker steigt als der Jahresgewinn.
Vor einer harten Entscheidung steht Lanxess. Kosten für ein Sparprogramm dürften das Konzernergebnis im vierten Quartal belasten. Unter dem Strich könnte im Gesamtjahr sogar ein Verlust stehen. Das spricht aber nicht gegen eine Dividende: Im vergangenen Jahr hatte Lanxess trotz roter Zahlen 50 Cent je Aktie ausgeschüttet. Die Redaktion geht davon aus, dass die Rheinländer erneut diesen Sockel zahlen.
Bei Adidas dürfte die Dividende Trotzcharakter haben. 2014 war für den Sportartikelkonzern ein Katastrophenjahr: Der Konzerngewinn ist in den ersten neun Monaten um mehr als 20 Prozent geschrumpft. Da Adidas finanziell auf solidem Fundament steht, erwartet die Redaktion, dass der Konzern die Dividende trotz Gewinneinbruch auf Vorjahresniveau halten wird.
Bei Beiersdorf wäre eine Dividendenerhöhung überfällig. Fünf Jahre in Serie zahlte der Kosmetikkonzern 70 Cent je Aktie. Die meisten Analysten erwarten jetzt eine Aufstockung. Bei einer Ausschüttungsquote von zuletzt 30 Prozent gibt es Spielraum. Aus dem Konzern gibt es keine verlässlichen Hinweise: Die Dividendenpolitik ist extrem allgemein formuliert, das Management hält sich mit Kommentaren zurück. Da der Nettogewinn des Konzerns nach neun Monaten leicht unter Vorjahresniveau liegt, könnten die Hoffnungen auf eine Dividendenerhöhung erneut enttäuscht werden.
Alles möglich ist bei der Lufthansa. Die Airline ist der unzuverlässigste Dividendenzahler im DAX. In den vergangenen fünf Jahren wurde die Ausschüttung zweimal komplett gestrichen, ein weiteres Mal gesenkt. Die Lufthansa Group will nach eigenem Bekunden auch künftig regelmäßig Dividenden zahlen. Die Dividendenpolitik solle "überprüft und möglicherweise konzeptionell überarbeitet werden". Das Ergebnis dieser Überprüfung soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden. Vorbehaltlich gehen wir davon aus, dass die Lufthansa wie im Vorjahr 45 Cent je Aktie zahlen wird.
Keinen Spielraum dürfte es bei der Commerzbank geben, die noch immer unter den Folgen der Finanzkrise leidet. Eine Dividende sollte wie in den Vorjahren kein Thema sein. Auch bei ThyssenKrupp rechnen Analysten mit einer Nullrunde. Der Stahlkonzern wird seine Ergebnisse für das im September beendete Geschäftsjahr am 20. November bekannt geben (siehe S. 28). Erwartet wird, dass sich das Unternehmen in die Gewinnzone zurückgekämpft hat - eine Dividendenzahlung ist also nicht komplett ausgeschlossen, wäre aber angesichts der massiven Verluste der Vorjahre dennoch eine Überraschung.
Allianz
Die höchste Rendite
Mit seiner neuen Dividendenpolitik hat der Versicherungskonzern ein klares Zeichen gesetzt. Nicht nur soll die Dividendenquote von 40 auf 50 Prozent des Nettogewinns steigen, sondern auch die Ausschüttung künftig jedes Jahr zumindest auf dem Niveau der Vorjahres gehalten werden. Außerdem dürfen Anleger auf eine regelmäßige Sonderdividende hoffen: Rund 20 Prozent des Jahresgewinns plant die Allianz bislang für Zukäufe ein - wird dieses Budget nicht ausgeschöpft, soll der Überschuss alle drei Jahre an die Aktionäre "ausgekehrt" werden. Neben einer direkten Dividende wäre auch ein Aktienrückkauf denkbar, wobei das Unternehmen eigene Aktien an der Börse kaufen würde.
Anders als bei einer Dividende erhält ein bereits investierter Aktionär bei einem Rückkauf kein Geld, profitiert aber davon, dass der Kurswert seiner Papiere durch die künstliche Nachfrage gestützt wird. Mit ihrer neuen Dividendenpolitik sticht die Allianz sogar den Lokalrivalen Munich Re aus. Auch bei der Allianz müssen Anleger allerdings berücksichtigen, dass eine hohe Dividendenrendite zulasten der Kursentwicklung geht. Zudem hat die Allianz mit Problemen im operativen Geschäft zu kämpfen. Neben dem niedrigen Zinsniveau belastet gegenwärtig der Wirbel bei der US-Tochter Pimco. Langfristig ist die Allianz aber ein Toptitel für Anleger, die Wert auf eine hohe Ausschüttung legen.
BASF
Die Mischung macht’s
Beim weltgrößten Chemiekonzern hat die Dividende einen hohen Stellenwert. Zwar gibt es keinen konkreten Zielkorridor für die Ausschüttungsquote, dafür aber klare Vorstellungen: Die Dividende soll nach Möglichkeit in jedem Jahr steigen, zumindest aber auf dem Niveau des Vorjahres bleiben. In der Praxis wurde das vom Management konsequent umgesetzt. In den vergangenen zehn Jahren wurde die Dividende achtmal angehoben. Nur in den Jahren der globalen Finanzkrise wurde die Dividende einmal gekürzt, einmal konstant gehalten. Unter dem Strich ist die Ausschüttung im Jahresschnitt seit 2004 um durchschnittlich zwölf Prozent gewachsen. Als Chemiekonzern ist BASF allerdings kein klassischer Dividendenwert. Die Branche ist stark von den Wellenbewegungen der Weltkonjunktur abhängig.
Kürzlich hat der Konzern seine Geschäftsziele für das Jahr 2015 widerrufen müssen. Als Grund verwies der Konzern auf "eine geringere Dynamik in den Schwellenländern und eine verzögerte Erholung der europäischen Wirtschaft". An der grundsätzlichen Dividendenpolitik des Konzerns dürfte das aber nichts ändern. Anleger müssen sich bei BASF aber immer wieder mal auf schwächere Jahre einstellen. Langfristig bietet die Aktie eine attraktive Mischung aus Kurschancen und Dividende. Die Redaktion rechnet bei BASF für das laufende Jahr mit einer moderaten Dividendenerhöhung.
BMW Vz.
DIvidendenturbo
Die Bayerischen Motorenwerke sind einer der großen Profiteure der Globalisierung. Vor allem die starke Nachfrage aus China hat den Absatz des Automobilherstellers nach oben getrieben. In diesem Jahr dürften die Münchner erstmals mehr als zwei Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausliefern. Das rasante Wachstum macht sich auch bei der Dividende der im DAX notierten Stammaktie bemerkbar. Sie ist seit dem Jahr 2009 von 30 Cent auf 2,60 Euro für das Geschäftsjahr 2013 gestiegen. Allerdings ist BMW durch seine starke Abhängigkeit vom chinesischen Markt für Dividendenwerte ein riskantes Investment. Anleger müssen also auch schlechtere Jahre einkalkulieren. Dividendenjäger nutzen bei BMW eine Besonderheit: Für die Vorzugsaktie, die wegen der geringen Handelsumsätze von großen Investoren gemieden wird, hat es in den vergangenen Jahren stets einen Dividendenbonus von jeweils zwei Cent gegeben. Zudem ist der Kurswert der Vorzüge deutlich niedriger als bei den Stämmen. Anleger kommen mit den Vorzügen also auf eine deutlich höhere Dividendenrendite. Eine an der Börse wohl noch nicht eingepreiste Überraschung könnte es bei BMW im übernächsten Jahr geben: 2016 feiert der Konzern sein 100-jähriges Bestehen. Einige Analysten glauben, dass die Bayern dann eine Sonderdividende zahlen werden.
Siemens
Verlässliche Rendite
Kaum ein Konzern produziert so viele Schlagzeilen wie Siemens. Auf viele davon hätten Aktionäre gern verzichtet. Der Rausschmiss von Vorstandschef Peter Löscher, überteuerte Zukäufe und verpatzte Projekte sorgten immer wieder für Unruhe. Auch die Kursentwicklung der Aktie war zuletzt eher enttäuschend. Aus einer langfristigen Perspektive aber hat die Aktie Charme: Siemens ist einer der zuverlässigsten Dividendenzahler im DAX. Seit dem Jahr 1988 haben die Münchner ihre Ausschüttung nicht gesenkt. Auch die Dividendenrendite liegt über dem Durchschnitt des Index. Als Richtlinie gilt, dass 40 bis 60 Prozent des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgezahlt werden sollen. Um die Profitabilität des Konzerns - und damit auch die Basis für Dividendensteigerungen - zu verbessern, will Konzernchef Joe Kaeser den Konzern umbauen: Renditeschwache Bereiche sollen abgestoßen und zukunftsträchtige Felder gestärkt werden. Zuletzt hat Siemens sein Hörgerätegeschäft verkauft. Da das Geschäftsjahr bei Siemens bereits zum 30. September endet, zahlt der Konzern stets als erster DAX-Konzern Dividende, nämlich bereits Ende Januar. Das macht die Aktie auch für Anleger interessant, die ihre Dividendeneinkünfte breiter übers Kalenderjahr streuen wollen. Die Masse der deutschen Unternehmen zahlt zur Hochsaison im April oder Mai.
Investor-Info
Kassieren
So viel zahlt der DAX
Die Dividendensumme des DAX ist seit dem Jahr 2006 leicht gestiegen. Einen kräftigen Rückschlag gab es während der globalen Finanzkrise 2008 und 2009, als die Gesamtsumme in der Spitze um
28 Prozent schrumpfte. Einen kleinen Rückschlag gab es 2013, als Kürzungen bei einigen Großzahlern wie der Telekom die Gesamtsumme drückten.
2014 dürfte der Rekord aus dem Jahr 2007 fallen.
Versteuern
Regeln für Aktionäre
Dividendeneinkünfte werden auf den Sparerfreibetrag angerechnet. Der liegt für Ledige bei jährlich 801 Euro, für zusammen veranlagte Ehepaare bei 1602 Euro. Ist dieser Betrag ausgereizt, kassiert der Fiskus mit. Bei Dividenden sind 25 Prozent Kapitalertragsteuer fällig. Auf diese 25 Prozent kommen zusätzlich 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag. Die Steuer wird automatisch von der depotführenden Bank an das Finanzamt abgeführt. Bei Aktionären, deren persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent liegt, ist die Kapitalertragsteuer entsprechend niedriger. Der zu viel gezahlte Betrag kann dann über die Jahressteuererklärung zurückgeholt werden.
Investieren
Renditen aus Deutschland
Auf die 15 DAX-Werte mit der höchsten Dividendenrendite setzt der DivDAX. Die Idee des Index ist, dass sich Aktien mit einer höheren Dividendenrendite langfristig besser entwickeln als der breite Markt. Über die vergangenen zehn Jahre hat der DivDAX den DAX tatsächlich mit leichtem Vorsprung geschlagen, musste aber in den Jahren 2008/09 eine Schwächephase durchstehen. Zur Erinnerung: Banken galten bis zur großen Finanzkrise als Dividendenstars. Investieren können Anleger in den DivDAX u. a. durch einen Indexfonds von iShares (ISIN: DE 000 263 527 3). Dividenden werden bei diesem Produkt an die Anleger ausgeschüttet.
Alternativen aus Europa
Ein Zertifikat der Schweizer Bank Vontobel setzt auf europäische Aktien, die eine hohe und stabile Dividende bei geringeren Kursschwankungen bieten. Für den Index Solactive European High Dividend Low Volatility werden 20 Titel ausgesiebt. Dividenden der Indexmitglieder werden reinvestiert. Dabei sind aktuell u. a. der Pharmakonzern GlaxoSmithKline, der Versicherer Swiss Re und der Ölkonzern Statoil. Ein Zertifikat auf den Index wird ab Dezember unter der ISIN DE 000 VZ7 HDL 4 gehandelt.
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