Euro am Sonntag-Titel

Rohstoffe: Die besten Aktien aus der Boom-Branche

aktualisiert 28.09.11 18:08 Uhr

Auch die Kurse für Agrarrohstoffe schwanken aktuell stark. Doch Anleger, die auf den Megatrend Agrar langfristig setzen, muss das nicht schrecken.

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von Carl Batisweiler, Euro am Sonntag

Wenn Eugen Weinberg, Rohstoffspezialist der Commerzbank, derzeit Investoren die Entwicklung der Preise für Agrarrohstoffe erklärt, agiert er wie der Wettermann im Fernsehen. Doch zu den Kurskurven von Weizen, Mais oder Soja blendet Weinberg nicht Grafiken über heftige Monsunregen in Asien oder anhaltende Dürren in den Südstaaten der USA ein, sondern Daten über den Ölpreis oder den Einbruch an den Aktienmärkten im August. „An den Agrarmärkten spielen neben dem physischen Angebot und der Nachfrage auch die Finanzmärkte und ihre Liquidität eine zunehmend wichtige Rolle“, erklärt der Analyst den Zusammenhang.

Auf der Suche nach Überrenditen oder sicheren Häfen bieten reine Finanzinvestoren an den Agrarbörsen in Chicago, New York oder Paris auf die Rohstoffe inzwischen ebenso mit wie die Einkäufer von Lebensmittelkonzernen oder Futterproduzenten. Weinberg hat ausgerechnet, dass zwischen Aktienmarkt und Weizenpreisen mittlerweile ein starker Preiszusammenhang besteht: „Ein Blick auf den DAX lässt damit klare Rückschlüsse auf den Weizenpreis zu.“ Mit dem Öffnen der Geldschleusen zur Abwendung einer globalen Rezession seien weltweit große Mengen an billigem Geld auch in die Rohstoffmärkte geflossen, die bei aufkommender Nervosität an den Märkten aber auch blitzschnell wieder abgezogen würden.

Den Hunger am Horn von Afrika, für den Kritiker gern „die entfesselten Finanzmärkte“ verantwortlich machen, haben die Spekulanten aber nicht verursacht. Als 2010 der Preis für Weizen unter 130 Euro pro Tonne gefallen war, verkauften die Spekulanten weiter – aus charttechnischen Gründen. Als dann Russland wegen der Dürre einen Exportstopp verhängte, schossen zwar die Notierun­gen nach oben, weil die Investoren offene Positionen glattstellen mussten. Doch die Regierungen Afrikas hatten auch zu Zeiten, da die Preise niedrig waren, keine Reserven für die absehbare Hungersnot eingekauft.

Auch Jacques Diouf, General­direktor der Welternährungsorganisation FAO, sieht den Einfluss reiner Finanzinvestoren auf die Agrarrohstoffpreise als Problem: „Im aktuellen Marktumfeld kann die hohe Preisvolatilität bei Agrarrohstoffen noch länger anhalten.“ Allerdings bemühten sich Regierungen und Börsen durch neue Regelungen bereits um eine Beruhigung der Kursausschläge. Langfristig sieht Diouf aber schlicht Knappheit als Ursache für steigende Ernährungspreise, die durch Klimawandel und extreme Wetterlagen noch verschlimmert werden können. „Die wirkliche Lösung des Problems gelingt nur durch gewaltige Investitionen in die Entwicklung der Landwirtschaft, ins­besondere in den Entwicklungsländern“, so der FAO-Experte.

Auf rund 60 Milliarden US-Dollar jährlich schätzt Ralf Oberbannscheidt, Manager des Fonds DWS Invest Global Agribusiness, den jährlichen Bedarf des landwirtschaftlichen Sektors weltweit, um die Ernährung für die stetig wachsende Weltbevölkerung langfristig zu sichern. „Die tatsächlich investierte Summe liegt aber viel niedriger.“ Ein riesiges Potenzial also.

Anlegern, denen reine Rohstoff­investments wegen der aktuell hohen Schwankungsbreite zu riskant oder wegen der Handelsform als Terminkontrakte zu kompliziert sind, bieten deshalb Aktien von Unter­nehmen aus dem Agrarbereich beste und langfristige Chancen. 2010 gehörten Düngemittelhersteller wie K + S oder der Agrarhändler BayWa zu den Gewinnern, bei Traktorherstellern wie Deere & Co. verdoppelten sich die Kurse sogar.

Den jüngsten Rückschlägen an den Börsen konnten sich die meisten Agrarpapiere dennoch nicht entziehen. „Klar ist, dass sie eine höhere Korrelation mit den Aktienmärkten haben als mit den Rohstoffnotierungen“, erklärt DWS-Mann Oberbannscheidt. Zudem reagierten viele erst mit deutlicher zeitlicher Verzögerung auf Änderungen am Agrarmarkt mit Kursbewegungen.

Im Vergleich haben in den vergangenen zwölf Monaten aber alle in Deutschland angebotenen Agrarakti­enfonds besser abgeschnitten als der breite Aktienmarkt. Für Neueinsteiger sei jetzt sogar ein guter Zeitpunkt, so Oberbannscheidt: „Viele Agrarpapiere sind nun relativ interessant bewertet.“


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Jörg Dehning, Betreuer des Fonds DJE Agrar & Ernährung, setzt derzeit bei seinen Investments verstärkt auf Unternehmen, die in den Entwicklungs- und Schwellenländern agieren: „Der Konsum von Agrargütern und Lebensmitteln in Ländern wie Thailand oder Indonesien lebt von den soliden Perspektiven für die jeweilige Binnenkonjunktur.“ Aktien aus Europa und den USA hat er aktuell untergewichtet. Alternativen findet er weltweit genug: „Das können auch Titel sein, die sich beispielsweise im schnell wachsenden Markt für Aquakulturen bewegen, also etwa Fischfutterproduzenten.“

Gute Chancen sieht Dehning bei den Herstellern von Landtechnik: „Die Einkommenssituation bei den US-Farmern ist auf Rekordniveau, ich rechne hier mit hohen Investitio­nen.“ Europa habe nach der Zurückhaltung in den letzten Jahren bei der Landtechnik Nachholeffekte zu erwarten. Dies belegen auch die Ergebnisse des aktuellen Trendmonitors Europa der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Wie die Befragung unter 3.000 Landwirten ergab, beflügeln die positiven Geschäftsaussichten der Bauern die ­Investitionspläne in landwirtschaftliches Gerät und Anlagen.

So legte die Investitionsneigung in Deutschland um sechs Prozent gegenüber dem Herbst 2010 auf jetzt 55 Prozent zu. Ähnlich verhält es sich bei den Landwirten in Frank­reich. Eine deutlich stärkere Investitionsneigung zeigen die Landwirte in Mittel- und Osteuropa: 57 Prozent der polnischen Landwirte planen Investitionen, neun Prozent mehr als im Herbst 2010. Zudem wollen in den kommenden zwölf Monaten 68 Prozent der tschechischen Betriebe (45 Prozent im Herbst 2010) und 54 Prozent der ungarischen Landwirte (Vorjahr: 34 Prozent) investieren.

Das US-Landwirtschaftsministerium rechnet angesichts der vollen Kassen bei den Farmern mit einem Investitionsplus von mindestens zehn Prozent für die kommenden zwölf Monate. Das sollte die Aktien von Landmaschinenherstellern wie CNH Global, Kvaerneland oder Bucher Industries, zu denen die Kuhn-Gruppe gehört, beflügeln. Beim Traktorhersteller Fendt, der zum US-Konzern Agco gehört, arbeitet man bereits an der Kapazitätsgrenze, ein neues Werk befindet sich im Bau.

Das weitaus stärkste Wachstum erwarten die Landtechniker aber in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Agco hat deshalb Anfang September in China sein drittes Werk eröffnet und plant in den kommenden Jahren dort Investitionen bis zu 350 Millionen US-Dollar. „China ist schon jetzt einer der größten Produzenten von – allerdings recht veralteter – Landtechnik und bietet für uns deshalb immense Wachstumsmöglichkeiten“, sagt Agco-Chef Martin Richenhagen. Allein in den vergangenen fünf Jahren sei der Markt für Traktoren und Erntegeräte im Reich der Mitte jährlich im Schnitt um elf Prozent gewachsen. Dabei stecke die Technisierung der chinesischen Landwirtschaft immer noch in den Kinderschuhen. „Die Abwanderung der Landbevölkerung in die Städte wird den Maschinenbedarf noch verstärken“, so Richenhagen.

„Die Verstädterung in den Emerging Markets und die Folgen für die Agrarnachfrage werden regelmäßig unterschätzt“, bestätigt auch DWS-Experte Oberbannscheidt. Das gilt nicht nur für Asien, sondern auch für Afrika. Der Kontinent muss nach Einschätzung der Weltbank seine Nahrungsmittelproduktion in den nächsten 40 Jahren verdreifachen, um seine schnell wachsende Bevölkerung versorgen zu können.

Hartmut Sieper, Berater des Aktienfonds Nestor Afrika, rechnet deshalb mit guten Chancen für Agrarinvestitionen von Kairo bis Kapstadt in den kommenden Jahrzehnten: „Die derzeitigen Kapazitäten reichen einfach nicht aus. Es gibt nur zwei Lösungen: Intensivierung, der massive Einsatz von Gentechnik, Dünger und Pflanzenschutzmitteln sowie künstliche Bewässerung – oder eben Extensivierung, das heißt Ausweitung der Anbauflächen und mehr Einsatz von Maschinen.“ Tatsächlich seien in vielen Regionen fruchtbare Böden noch nicht genutzt: „Afrika ist hier das weitaus bedeutendste Gebiet, vor Russland und Südamerika.“

Anleger müssten sich aber bewusst sein, dass Unternehmen, die sich in Afrika engagieren, eine langfristige Strategie verfolgen, so Sieper. „Heute sind noch die mangelnde Infrastruktur, das fehlende Know-how sowie die zu wenigen Investoren und Investitionen das Problem.“

Auch Ralf Oberbannscheidt weist auf die langfristige Perspektive bei Agrarinvestitionen hin: „Die Mengen, die die Welt bei dem Bevölkerungswachstum und der Veränderung der Nahrungsgewohnheiten nachfragen wird, sind nicht kurzfristig zu generieren, sondern nur durch Technologien hervorzubringen und zu optimieren. Das braucht Zeit.“ Zudem berücksichtigt der Fondsmanager bei der Auswahl der Titel auch, wie nachhaltig die Unternehmen arbeiten. „Wir sind hier in engem Kontakt mit Umwelt- oder Nichtregierungsorganisationen.“

Dass der Megatrend Agrar aber nicht nur auf Zukunftsvisionen basiert, zeigen die vielen Anlagemöglichkeiten, die Agraraktien aus entwickelten Ländern bieten. So sind zum Beispiel allein im australischen ASX-Index 34 Firmen aus dem Agrarbereich gelistet – vom Ingwerfarmer über den Zwiebelbauern bis hin zum Eierproduzenten.

Wilhelm Schröder, Berater des Aktienfonds Nestor Australien, findet aktuell Rohstoffunternehmen interessant, die vom Boom auf dem Acker profitieren sollten. „Das ist ein Sektor, in den ich immer gern investiere, auch wenn er nicht ohne Risiken ist.“ Beispiel: South Boulder Mines. Der Konzern will bis 2016 in Eritrea eine Kalimine eröffnen, von der aus der Düngergrundstoff dann nach Indien, Indonesien und China geliefert wird. Die Australier planen in Afrika aufgrund der günstigen geologischen Beschaffenheiten eine Förderung im Tagebau, was einen deutlichen Kostenvorteil bedeutet.

Dass die Kurse von Agraraktien dennoch von den Schwankungen der Rohstoffpreise beeinflusst werden, weil sich diese auch immer auf die Gewinne der Branche auswirken, sollte Anlegern bewusst sein. Rohstoffguru Jim Rogers ist jedenfalls trotz teilweisen Marktverwerfungen durch den Einfluss von Spekulanten ein unerschütterlicher Fan von Agrar­investments und rät jungen Leuten, in die Landwirtschaft zu gehen: „Alles, was sie anbauen, wird in den kommenden ein, zwei Jahrzehnten enorm im Preis steigen.“

Investor-Info

Weiter steigende Agrarpreise
Mehr Wohlstand, mehr Appetit
Die Experten der Ernährungs- und Agrarorganisation der Vereinten Nationen (FAO) rechnen bis 2020 mit durchweg steigenden Preisen für Agrargüter und Lebensmittel. Ursache ist die steigende Nachfrage insbesondere aus den Entwicklungs- und Schwellenländern.

Bauern verdienen wieder mehr
Steigende Investition in Technik
Das Einkommen der Farmer in den USA ist auf Rekordniveau. Entsprechend sind die Bauern sehr investitionsbereit bei Technik wie Traktoren oder Mähdreschern. Aus gutem Grund: Neue Geräte sparen Sprit, steigern die ­Effizienz und senken Kosten für Dünger oder Fungizide.
US-Farmeinkommen versus Technikausgaben (pdf)

DWS Global Agribusiness
Komplette Wertschöpfungskette
Agraraktien können sich zwar nicht von den allgemeinen Börsentrends entkoppeln, aber unterm Strich entwickelten sie sich besser als der breite Markt. Aktuell sind sie dennoch unterbewertet. Das DWS-Fondsmanagement verfolgt eine sehr langfristige Strategie, investiert von Saatgut über Dünger und Landtechnik bis hin zu Farmern oder Bioladenketten. Gutes Basis­investment.

DJE Agrar & Ernährung
Schwellenländer als Favoriten
Bei dem Fonds aus dem Hause von Jens Ehrhardt zählen aktuell Unternehmen, die in den Schwellenländern tätig sind, zu den Favoriten. Hier sieht das Fondsmanagement größeres Wachstums­potenzial. Und auch der Bereich Ernährung samt Zulieferern überwiegt gegenüber klassischen Agraraktien. Solide Depotbeimischung.

AGCO
Asien und Afrika im Visier
Die weltweite Nummer 3 bei Landtechnik (Massey Ferguson, Fendt, Valtra, Challenger) positioniert sich neben dem Hightechsektor für die entwickelten Länder zunehmend Richtung Schwellenländer. Etwa mit eigenen Produktionen in China, wo einfache, robuste Traktoren in Plattformtechnologie gefertigt werden. Die reine Finanzbeteiligung an der indischen Tafe (u. a. Eicher) steigerte den Umsatz im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr um 25 Prozent. Die Aktie ist klar unterbewertet.

Western Potash
Vom Entwickler zum Förderer
In wenigen Jahren könnte Western Potash einer der Großen der Düngemittelbranche sein. Grund hierfür ist das Milestone-Projekt des Unternehmens in der kanadischen Provinz Saskatchewan mit Kaliressourcen in Höhe von 243,7 Millionen Tonnen. Ab 2013 soll die Mine gebaut werden, ab 2015 die Förderung laufen. Damit sind die Kanadier ein möglicher Übernahmekandidat oder Partner für einen der aktuell Großen in der Branche. Nur zur Beimischung. ­Limitiert ordern.

KWS Saat
Vom Intensiv- bis zum Biolandbau
Das global aufgestellte Pflanzenzüchtungs- und Biotechnologieunternehmen aus dem niedersächsischen Einbeck rechnet für dieses Jahr mit einer Umsatzsteigerung um zehn Prozent auf gut 830 Millionen Euro, das Ebit soll gar um 40 Prozent auf 115 Millionen Euro steigen. Der Absatz hochertragreicher Sorten sollte kontinuierlich zulegen, positive Impulse steuert die Nachfrage nach Saaten für den Biolandbau bei. Langfristinvestment.

BayWa
Agrarhändler mit Klimaschutz
Der im MDAX notierte Handelskonzern profitiert von höheren Preisen bei Agrargütern und Betriebsmitteln wie Dünger oder Treibstoff. Zudem ist die BayWa ein großer Landtechnikhändler. Allein das Segment Agrar hat im ersten Halbjahr ein Umsatzplus von 31 Prozent zum Vorjahr auf 2,3 Milliarden Euro geschafft. Agrarbezug hat auch die international agierende Sparte alternative Energien, die zunehmend zum Gewinn beiträgt. Kaufen.

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