Chinas Wirtschaft in der Krise: Die rote Gefahr
Mit riesigen Summen von billigem Geld hat die Regierung für hohes Wachstum gesorgt — und die Bevölkerung ruhiggestellt. Doch nun kippt das System. Das spüren zunehmend auch deutsche Unternehmen.
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von Sabine Gusbeth, Euro am Sonntag
Die Bagger können wieder abrollen: Baustopp für das höchste Gebäude der Welt in der Sieben-Millionen-Stadt Changsha in Zentralchina. Erst Ende Juli hatten ein Dutzend Parteifunktionäre feierlich ihre Schippen in einen Erdhaufen gerammt, um den Grundstein für den 838 Meter hohen Wolkenkratzer mit dem wenig bescheidenen Namen „Himmelsstadt“ zu legen. Zehn Meter höher als der bisherige Rekordhalter, der Burj Khalifa in Dubai, sollte er werden. Doch nur drei Tage nach Baubeginn stoppten die Behörden das Projekt.
Sowohl der Plan, das höchste Gebäude der Welt zu bauen, als auch der von oben verordnete Baustopp machen deutlich, in welcher Zwickmühle China steckt. Wächst es höher, schneller, weiter auf Pump oder tritt es auf die Kreditbremse und fördert den privaten Konsum als künftigen Wachstumstreiber? Denn während hierzulande der Aufstieg Chinas mit einer Mischung aus Bewunderung und Angst beobachtet wird, treten im Land selbst die Schwachpunkte des „Sozialismus mit chinesischen Charakteristiken“ immer offener zutage. Ein halbes Jahr nach der Ernennung von Xi Jinping zum neuen Chef der Kommunistischen Partei und damit zum mächtigsten Mann Chinas mehren sich schlechte Nachrichten.
Fast zehn Jahre lang verzeichnete das Land mit seinem staatlich gelenkten Turbokapitalismus zweistellige Wachstumsraten und wurde so zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nach den USA. Doch seit dem Rekordjahr 2007, als die Wirtschaft innerhalb eines Jahres um 14,2 Prozent zulegte, hat sich das Wachstum nahezu halbiert. Damit nicht genug: Für fast die Hälfte des Zuwachses von zuletzt 7,5 Prozent sorgt der Staat selbst.
Das ist eine Folge der 500-Milliarden-Euro-Geldspritze, die die Regierung der Wirtschaft 2007 verpasst hatte. Damit verhinderte sie, dass die Konjunktur wegen der fehlenden Nachfrage aus dem Westen infolge der Finanzkrise einbrach. Doch allmählich laufen die staatlichen Konjunkturprogramme aus. Die Lücken, die entstehen, können bislang nicht durch private Investitionen oder die Kauflust der Chinesen gefüllt werden. Deswegen lässt das Wachstum nach. Bleiben weitere staatliche Investitionen aus, wird sich die Wirtschaft noch langsamer entwickeln. Für ein stabiles Wachstum wäre ein mindestens so großes Konjunkturpaket wie 2007 nötig.
Kreditjunkie China
„Chinas Wirtschaft ist ein Kreditjunkie, der immer mehr Schulden braucht, um das gleiche Wachstum zu erreichen“, schrieben die Analysten Edward Chancellor und Mike Connelly von GMO, dem größten unabhängigen Vermögensverwalter der USA, Anfang des Jahres. In Relation zum Wirtschaftswachstum sei das Kreditwachstum in China größer als der Kreditboom in Japan in den 80er-Jahren oder in den USA vor der Lehman-Pleite, warnen sie.
Das weiß auch die chinesische Regierung. Geld für neue Konjunkturprogramme wäre zwar vorhanden, doch muss die Wirtschaft umgebaut werden. Das bisherige investitionsbasierte Wachstumsmodell funktioniert nicht mehr. Treibstoff für künftiges Wachstum soll deshalb der private Konsum sein und nicht wie bisher staatliche Kredite.
Warum braucht China überhaupt so hohe Wachstumsraten? Seit der blutigen Niederschlagung der Massenproteste auf dem Pekinger Tian’anmen-Platz im Jahr 1989 gibt es eine Art „Pakt der Machthaber mit der chinesischen Bevölkerung“, erklärt Thomas König vom Londoner Thinktank European Council on Foreign Relations (ECFR): Die Regierung verspricht dem Volk Wohlstand, im Gegenzug verzichten die Chinesen auf politische Einflussnahme. Wenn sich nun das Wachstum verlangsamt, erfüllt die Regierung ihren Teil der Abmachung nicht mehr. Es drohen soziale Unruhen. Allein 2011 gab es offiziellen Angaben zufolge 180.000 Massenproteste im ganzen Land. Das macht den Herrschern Angst.
Zudem erweisen sich die Folgen der staatlichen Investitionsprogramme, die lange als Zeichen der Stärke Chinas gewertet wurden, als verheerend. Völlig überschuldete Lokalregierungen investierten dank billiger Kredite von den Staatsbanken in Prestigeprojekte, die keiner braucht. Die Folge: Straßen ohne Autos, Häfen, die kein Schiff ansteuert, Einkaufszentren, in denen niemand shoppt, Städte, in denen niemand lebt.
Die geplante Himmelsstadt in Changsha unweit des Geburtsorts von Mao Zedong ist ein Beispiel dafür. Die Bauherren planten ursprünglich ein „nur“ 666 Meter hohes Gebäude. Doch eine größenwahnsinnige Lokalregierung wollte das höchste Gebäude der Welt. Mit Projekten wie diesen wollen die Provinzchefs sich selbst, vor allem aber den Machthabern in Peking beweisen, wie erfolgreich sie sind — und sich so für höhere Aufgaben in der Kommunistischen Partei empfehlen. Die Zentralregierung versucht neuerdings der Verschwendungssucht lokaler Kader und Staatsunternehmen einen Riegel vorzuschieben. So wurde nicht nur die Errichtung der Himmelsstadt untersagt, ab Oktober gilt zudem für die kommenden fünf Jahre ein chinaweiter Baustopp für Verwaltungsgebäude.
Denn der Geltungsdrang der Provinzfürsten hat dafür gesorgt, dass viele Provinzen in Schulden zu ersticken drohen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass die Lokalregierungen Schulden in Billionenhöhe angehäuft haben. Die IWF-Experten gehen deshalb davon aus, dass sich die Gesamtverschuldung des Landes auf 45 Prozent der Wirtschaftsleistung beläuft, mehr als doppelt so viel wie die offizielle Quote von 21,3 Prozent.
Finanziert wird das Ganze von den staatlichen Banken. Sie vergeben Kredite aber nicht nach marktwirtschaftlichen Kriterien, sondern leiten sie dahin, wo die zuständigen Parteikader sie wollen. Kredite, die sie nicht rechtzeitig zurückzahlen können, werden verlängert.
„Das Bankensystem ist verstopft mit faulen Krediten, die refinanziert werden müssen“, sagt Wirtschaftsprofessor Patrick Chovanec, der an der Pekinger Eliteuniversität Tsinghua lehrt. Private Unternehmen dagegen, die maßgeblich zu Chinas rasantem Aufstieg beigetragen haben, bekommen kaum noch Kredite.
Das hat auch dazu geführt, dass ein riesiger Schattenbankenmarkt mit privaten Geldgebern, aber auch außerbilanziellen Geschäften der Banken entstanden ist. Schätzungsweise 20 Billionen Renminbi, umgerechnet 2,5 Billionen Euro, werden auf diese Weise verliehen. Das sichert zwar das Überleben vieler, vor allem privater Unternehmen, bedroht aber die Stabilität Chinas. Platzt die Blase, drohen Massenpleiten und damit Massenentlassungen und soziale Unruhen.
Finanzielle Engpässe bei den Finanzinstituten wurden bisher immer von der chinesischen Zentralbank, der People’s Bank of China (PBoC), überbrückt. Bis zum 20. Juni dieses Jahres. Da schossen über Nacht die Zinsen, zu denen sich Banken untereinander Geld leihen, in die Höhe. Böse Erinnerungen an die Pleite der US-Investmentbank Lehman und die Schockwellen, die sie auf den internationalen Finanzmärkten auslöste, wurden wach. In einer Art unangekündigtem Stresstest hatte die PBoC kurzerhand den Finanzinstituten vorübergehend den Geldhahn zugedreht. Sofort machten Gerüchte über Bankenpleiten die Runde. Die Aktienkurse in Deutschland rutschten ab.
Deutsche Abhängigkeit
Die Reaktion auf den Bankenstresstest zeigt, wie fragil die Erholung der Weltwirtschaft nach der Finanzkrise noch ist — und wie stark sie davon abhängt, was in China passiert. Im vergangenen Jahr trug das Land bereits elf Prozent zum globalen BIP bei. Das Weltwirtschaftswachstum geht gar zu 33 Prozent auf China zurück.
Dass die deutsche Wirtschaft trotz Eurokrise so gut dasteht, verdankt sie nicht zuletzt der Nachfrage aus China. Daher dürften nicht wenige Unternehmenslenker mit Sorge auf die dortige Entwicklung blicken: Immerhin setzt Volkswagen 25 Prozent seiner Autos in China ab, BMW erzielt dort fast 18 Prozent seines Umsatzes, der Chiphersteller Infineon 16 Prozent. Auch bei Adidas, Daimler, Linde, BASF, Siemens und Bayer liegt der Umsatzanteil bei acht bis zehn Prozent. Der Beitrag zum Umsatzwachstum ist sogar deutlich höher, weil andere Absatzmärkte — insbesondere in Europa — schwächeln.
Doch die Zeiten des „einfachen Wachstums in China sind vorbei“, glaubt BASF-Chef Kurt Bock. Eine „Wiederbelebung in China“ sei nicht in Sicht. Das hat auch der Softwarekonzern SAP zu spüren bekommen. Er musste Mitte Juli sein Umsatzziel kassieren. Die Schuld dafür gab der scheidende Co-Chef Jim Hagemann Snabe auch China. Schlimmer noch: „Die geringeren Wachstumsraten in China betreffen nicht nur China selbst, sondern alle Länder außen herum“, warnte er.
Bei Daimler sieht man die Abschwächung „als Ergebnis einer Umorientierung und Neustrukturierung der Wirtschaft hin zu einem nachhaltigeren Wachstum“, sagt eine Sprecherin. „Wenn dieser Wandel von der bislang eher zu investitionslastigen hin zu einer mehr konsumgestützten Wirtschaft gelingt, ist dies aus mittel- bis langfristiger Sicht eindeutig zu begrüßen“, meint sie. Das gilt natürlich insbesondere für die Konsumgüterindustrie wie die Autobranche.
Unternehmen dagegen, die von staatlichen Infrastrukturprojekten profitiert haben, dürfte ein politischer Schwenk weniger gefallen. Der Industriekonzern Siemens hat bislang stark von staatlichen Investitionen profitiert. Im ersten Geschäftshalbjahr, das im März endete, beklagte Ex-Vorstandschef Peter Löscher fehlende Impulse aus China: Weil sich die Regierung darauf fokussiere, den Binnenkonsum zu stärken, gebe es keine zusätzlichen Stimuli im „Investitionsbereich, der für uns natürlich auch wichtig ist“. Dies habe ein „verhaltenes Wachstum“ zur Folge.
Gelingt der Umbau der chinesischen Wirtschaft, so können vor allem Konsumgüterhersteller davon profitieren. Allerdings ist es vom Exportweltmeister zum Konsumchampion noch ein weiter Weg. Momentan trägt der Binnenkonsum nur 35 Prozent zum Wachstum bei — in den USA sind es 70 Prozent. Die Chinesen dagegen legen 50 Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kante. Ein Hauptgrund für diese Sparsamkeit ist das fehlende soziale Netz für Kranke, Arbeitslose oder Rentner.
Kein chinesischer Gorbatschow
Es ist also weit mehr nötig als nur eine Reform des Wirtschafts- oder Finanzsystems. Doch Reformen bedeuten auch einen Kontrollverlust der Partei. Deren oberstes Ziel ist jedoch Machterhalt und Wahrung ihrer Besitzstände. Xi selbst hat mehrmals betont, er wolle nicht Chinas Gorbatschow sein. China-Experte König glaubt daher, dass grundlegende Reformen schwierig werden. Er erwartet vielmehr kleine Schritte, „die schmerzlos sind, wie die Zusammenlegung einiger Ministerien zu Beginn von Xis Amtszeit“.
In diese Kategorie dürfte auch die beschlossene Liberalisierung des streng regulierten Zinssatzes für Bankkredite fallen. Denn der Zins wird keineswegs komplett freigegeben. Banken dürfen Kredite nur billiger machen, nicht teurer. Es ist aber höchst unwahrscheinlich, dass sie Kredite freiwillig günstiger anbieten. Kritiker sprechen deshalb bereits von einer Pseudoreform.
Solch homöopathische Ansätze werden nicht ausreichen, um die Wirtschaft auf den Wachstumspfad zurückzubringen. Es wird Jahre dauern, bis der Binnenkonsum die bisherigen Investitionen ersetzen kann. Doch was passiert mit den 250 Millionen Wanderarbeitern, wenn weniger gebaut wird, weil der Staat den Geldhahn zudreht? Wie reagiert die neue Mittelschicht, wenn sie ihren eben erst gewonnenen Wohlstand gefährdet sieht?
Ob die Regierung es mit den Reformen ernst meint, wird sich also daran messen lassen, ob sie den Rufen nach staatlichen Finanzspritzen, die schon jetzt laut werden, standhalten kann. Denn Geld vom Staat würde nur kurzfristig helfen, grundlegende Reformen dagegen hinauszögern. Die Ankündigung von Premierminister Li Keqiang, bei einem Wachstum von weniger als sieben Prozent werde man stimulierend eingreifen, macht deshalb wenig Hoffnung.
Ein positives Signal dagegen ist der Baustopp der Himmelsstadt in Changsha. Denn die britische Barclays-Bank hat einen „ungesunden Zusammenhang“ zwischen dem Bau von Wolkenkratzern und Finanzkrisen entdeckt. Kurz vor Ausbruch einer Krise, auf dem Höhepunkt des Booms, wetteiferten Investoren um die spektakulärsten Projekte, orakeln die Barclays-Banker. Das Chrysler Building in New York wurde 1930 fertig, kurz vor Beginn der Weltwirtschaftskrise. Das World Trade Center eröffnete 1973 — da stand die erste Ölkrise vor der Tür. Noch während des Baus des Burj Khalifa in Dubai brach die Finanzkrise in den USA aus. Ihr folgte eine weltweite Wirtschaftskrise. Mit dem Baustopp für die Himmelsstadt in Changsha scheint diese Gefahr gebannt. Anderseits: Zehn der 20 höchsten Gebäude stehen bereits in China. Vier weitere Bauten über 600 Meter sollen 2014 hinzukommen. Für eine Entwarnung ist es also zu früh.
Investor-Info
Chinas Börsen I
Shanghai
Die Shanghaier Börse ist der wichtigste Wertpapierhandelsplatz auf dem chinesischen Festland. Die dort gehandelten Papiere unterteilen sich in A-Shares, die auf die chinesische Währung Renminbi lauten, und B-Shares, die in US-Dollar notiert sind. Lange konnten nichtchinesische Investoren nur in Letztere investieren. Inzwischen ist es ausgewählten Investoren erlaubt, A-Aktien zu kaufen. Aufgrund der strengen Regulierung gilt der Leitindex Shanghai Composite (SSEC), der sämtliche 877 Aktien umfasst, als volatil und illiquide. Ein Investment eignet sich daher nur für äußerst risikofreudige Anleger. Seit Jahresanfang verlor der SSEC mehr als Prozent.
Chinas Börsen II
Hongkong
Neben Shanghai sind viele chinesische Aktien auch in Hongkong notiert. Sie werden als H-Aktien bezeichnet. In Hongkong gibt es keine Restriktionen für Anleger aus dem Ausland. Im Leitindex Hang Seng sind neben den chinesischen Werten auch Papiere aus Hongkong sowie die britische Bank HSBC vertreten. Darüber hinaus gibt es den Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI), der nur die chinesischen Unternehmen im Hang Seng umfasst.
Investmenttipp
Der geplante Umbau der chinesischen Wirtschaft wird das Wachstum in den kommenden Monaten drosseln. Obwohl die Kurse bereits stark gefallen sind, ist deshalb keine Trendwende in Sicht. Verabschiedet die Regierung jedoch ein größeres Konjunkturpaket, könnte dies kurzfristig für Auftrieb an den chinesischen Börsen sorgen. Als Premier Li Keqiang kürzlich verkündete, ein Wachstum von weniger als sieben Prozent sei „nicht akzeptabel“, stiegen die Kurse. Anleger interpretierten die Aussage so, dass die Regierung die Wirtschaft notfalls mit Stimuli stützt. Wer darauf spekulieren möchte, kann dies mit dem ComStage ETF HSCEI tun.
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