Talanx-Chef Haas: "Fliege gern unter dem medialen Radar"
Der Chef von Talanx, Herbert Haas, über Hurrikans und Erdbeben, Expansionspläne bei Privatkunden und Industrie, eigene Fehler - und warum er froh ist, nicht bei der Allianz zu sein.
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von M. Reim und K. Schachinger, Euro am Sonntag
Kaum ein Börsengang in der jüngeren Zeit verlief so chaotisch wie jener von Talanx. Das Unternehmen, nach Allianz und Munich Re immerhin der drittgrößte deutsche Versicherungskonzern, hatte diesen Schritt 15 Jahre lang geplant.
Am 3. September 2012 gab Vorstandschef Herbert Haas bekannt, nun endlich das Listing zu wagen. Neun Tage später musste er die Entscheidung zurücknehmen. Seine Begründung: Investoren hätten nicht den gewünschten Preis bezahlen wollen. Weitere zwei Wochen später, am 2. Oktober, kam die Aktie doch. Großanleger hätten ihn in der Zwischenzeit ermutigt, so sagte Haas damals.
Inzwischen ist klar: Das Wagnis hat sich gelohnt, der Aktienkurs hat sich seitdem fast verdoppelt. Talanx gehört inzwischen dem MDAX an. Der wichtigste Erstversicherer des Konzerns, der HDI (Haftpflichtverband der Deutschen Industrie), ist den meisten Deutschen geläufig.
Fast auf den Tag genau fünf Jahre nach dem Börsengang steht Haas Rede und Antwort. Aktuell im Vordergrund: die Folgen der Hurrikans vor der US-Küste und der beiden Erdbeben in Mexiko auf die - ebenfalls im MDAX gelistete - Rückversicherungstochter Hannover Rück und die Talanx-Gruppe insgesamt.
€uro am Sonntag: Wird die Welt immer gefährlicher, Herr Haas?
Herbert Haas: Man kann zu diesem Schluss kommen. Man muss sich nur die jüngsten Ereignisse vor Augen führen: die Erdbeben in Mexiko, drei Hurrikans in der Karibik und in den USA. Dazu Terror- und Cyberrisiken. Richtig ist aber auch: Die Welt ist auf lange Sicht insgesamt sicherer geworden, deshalb trügt der Schein.
Inwiefern?
Während des Kalten Kriegs gab es die konkrete Bedrohung eines globalen Atomkriegs. Das ist weggefallen. Ebenso sind viele Krankheiten, die noch vor wenigen Jahrzehnten sehr verbreitet waren, kein echtes Problem mehr. Denken Sie etwa an die Tuberkulose.
Bringt der Klimawandel höhere Schäden?
Vieles weist darauf hin. Von den aktuellen Ereignissen abgesehen, war 2017 bisher jedoch ein Jahr mit geringen Schäden durch außergewöhnliche Naturereignisse. Auch in den drei, vier Jahren davor waren die Schäden im historischen Vergleich gering. Einen Beweis für den direkten Einfluss des Klimawandels auf das Ausmaß der Naturkatastrophen vorzulegen, bleibt schwierig.
Ist der Klimawandel Chance oder Risiko für Ihre Branche?
Für unser Geschäft ist ein Wandel grundsätzlich, mag es auch hart klingen, immer mit positiven Entwicklungen verbunden. Wandel führt dazu, dass die Abdeckung von Risiken verstärkt nachgefragt wird - und das ist unser Job. Katastrophen sind sozusagen unser Geschäft. Die Hurrikans in den USA - so schlimm sie waren - haben sicherlich vielen Betroffenen vor Augen geführt, dass es besser gewesen wäre, versichert zu sein. Deshalb wird der Klimawandel die Nachfrage nach Versicherungen gegen Naturkatastrophen verstärken. Die Branche hat die nötigen Daten, um diese Risiken zu modellieren.
Welchen Effekt werden die jüngsten Naturkatastrophen am Markt für Rückversicherungen haben?
Es zeichnet sich ab, dass der Rückgang der Prämien gestoppt wird. Einen nachhaltigen Aufwärtstrend durch eine stärkere Nachfrage sehe ich allerdings noch nicht.
Die Talanx-Tochter Hannover Rück hatte ihr Engagement in Florida schon vor den Hurrikans zurückgefahren. Bleibt es dabei?
Wir hatten in Florida reagiert, weil dort die Übernahme von Risiken durch die stark gesunkenen Preise aus unserer Sicht nicht mehr adäquat bezahlt wurde. Nun hängt unser Engagement von der Preisentwicklung nach den Hurrikans ab. Wenn die Preise für uns dort attraktiv sind, könnten wir unseren Marktanteil in Florida wieder erhöhen.
Wie stark schlagen Hurrikans und Erdbeben auf das diesjährige Ergebnis von Talanx durch?
Es ist derzeit schwer, den Gesamtschaden abzuschätzen. Nach den Erdbeben in Mexiko wird unser anteiliges Budget für Großschäden für die ersten neun Monate voraussichtlich aber nicht mehr ausreichen. Inwieweit wir unser Gewinnziel von rund 850 Millionen Euro erreichen können, hängt von der Entwicklung der Belastung durch Großschäden bis zum Jahresende ab.
Hat das auch Auswirkungen auf die Dividende?
Nein, die Dividende für 2017 ist davon nicht tangiert.
Welche Auswirkungen sind ansonsten zu erwarten?
Eine Überschreitung des Großschadenbudgets durch die jüngsten Belastungen könnte den operativen Gewinn für 2017 schmälern.
Nun zu einem anderen wichtigen Bereich, dem Privatkundengeschäft mit Lebensversicherungen. 2006 stiegen Sie erstmals massiv in dieses Segment ein, übernahmen den Konkurrenten Gerling - und wurden voll von der Krise bei Lebensversicherungen erwischt. War die Übernahme, an der Sie persönlich beteiligt waren, ein Fehler?
Wir haben Gerling komplett übernommen. Und diese Übernahme war vor allem für uns als Industrieversicherer ein absoluter Erfolg. 2006 waren Lebensversicherungen ein begehrtes Geschäft. Deshalb war die Übernahme nach unserem damaligen Wissensstand kein Fehler, selbst wenn Talanx derzeit aufgrund der Niedrigzinsphase wie alle anderen Lebensversicherer auch darunter zu leiden hat.
Andere Erstversicherer machen aber stärkere Fortschritte als Talanx. Beherrschen Sie das Geschäft - elf Jahre nach der Übernahme von Gerling - immer noch nicht?
(Lacht) Diese Frage habe ich schon einmal gehört. Sie ist nur zum Teil berechtigt, aber Sie müssen differenzieren.
Inwiefern?
Die Prämien im Gesamtwert von 6,3 Milliarden Euro für 2016 kommen aus drei Bereichen. Rund 2,9 Milliarden Euro stammen aus Versicherungen, die über Banken vertrieben werden. Dieses sogenannte Bancassurance-Geschäft läuft sehr gut und profitabel. Wir gehören in Deutschland zu den Größten und haben mit der Targobank, der Postbank und mit vielen Sparkassen exklusive Partnerschaften. Dann folgt die HDI Leben mit 2,1 Milliarden Euro. Die ist, wie die gesamte Branche, von der Niedrigzinsphase betroffen. Dort haben wir aber keine hausgemachten Probleme.
Und wo brennt es aus Ihrer Sicht?
Ausschließlich im dritten Bereich, den Schaden- und Unfallversicherungen mit 1,3 Milliarden Euro Prämien. Dort wurde das Geschäft von Gerling nicht konsequent integriert.
Warum?
Es war nach dem Kauf von Gerling nicht richtig, zwei Schaden-Unfall- Versicherer zu behalten. Beide haben sie lange Zeit wenig bis gar nichts gemeinsam gemacht. Die Folge davon war zum Beispiel eine Uralt-IT. Diesen wichtigen Faktor haben wir zu spät erkannt. Erst durch die Zusammenführung der Geschäfte 2015 war ein Neubeginn möglich. Das zeigt die Entwicklung, die seitdem stattgefunden hat. Seit Anfang 2017 wachsen wir wieder in diesem Bereich. Wir sind heute auf einem sehr guten Weg.
Wo kann Talanx in Deutschland so richtig zulegen?
Ganz allgemein im Geschäft mit Großfirmen und mit kleineren Gewerbetreibenden. Außerdem bei freien Berufen wie Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Ärzten und Rechtsanwälten, etwa in der Haftpflicht für Vermögensschäden.
Viele Konkurrenten haben Bestände von Lebensversicherern stillgelegt oder verkauft. Hannover Rück hält Anteile an Viridium, einem Spezialisten für solche Abwicklungen von Lebensversicherungen. Da läge es nahe, dass Talanx Lebensversicherungen aus dem eigenen Bestand an Viridium weitergibt. Planen Sie so etwas?
Wir haben dies als eine Option vor ungefähr vier Jahren analysiert, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass das Geschäft mit Lebensversicherungen ein wichtiger strategischer Pfeiler von Talanx in Deutschland ist. Wir werden keine Bestände in die Abwicklung schicken, weder konzernintern noch extern durch Verkauf an andere.
Weshalb?
Erstens sehen wir Altersvorsorge als Wachstumsmarkt. Zweitens werden bei solchen sogenannten Run-offs auch viele Mitarbeiter ausgegliedert. Das bedeutet: Es gäbe eine Zweiteilung der Belegschaft in Angestellte erster und zweiter Klasse. Das wollen wir auf keinen Fall. Aber davon abgesehen: Ich bin überrascht, dass es mit Viridium so gut läuft. Zu Beginn war ich skeptisch, ob sich solch eine Abwicklungsplattform etablieren kann.
Im Ausland hat sich Talanx bei Privatkunden auf ausgewählte Länder fokussiert. Schließt das Übernahmen in anderen Regionen aus?
Nicht ganz, aber wir bleiben zielgerichtet: In Mittel- und Osteuropa konzentrieren wir uns auf die Türkei und Polen, in Lateinamerika auf Mexiko, Chile und Brasilien. In diesen Märkten wollen wir zu den Top 5 gehören. In Brasilien, Chile und in Polen haben wir das schon erreicht. In Mexiko und der Türkei würden wir auch in Zukäufe investieren.
Was planen Sie in der Industrie- und in der Rückversicherung?
Dort interessieren uns Nischenanbieter und Spezialsparten. So hat Hannover Rück kürzlich einen Teilnehmer des Versicherungsmarkts von Lloyd’s of London gekauft. Und unser Industrieversicherer HDI Global SE hat die niederländische Gesellschaft Nassau übernommen, die vor allem in Versicherungen für Manager und Aufsichtsräte stark ist, dem sogenannten D & O-Geschäft. Unser Ziel ist, internationaler zu werden. Dazu gehört für unser Industrieversicherungsgeschäft auch eine stärkere Präsenz in den USA. Auch dort können wir uns Zukäufe vorstellen.
Ihr Konkurrent Munich Re ist ähnlich strukturiert wie Talanx und hat starke Erst- und Rückversicherungssparten. Er will beide Bereiche verzahnen. Was halten Sie von solchen Versuchen?
Ich sehe wenig Ansatzpunkte für eine Verzahnung, dafür sind die Geschäftsmodelle von Erst- und Rückversicherung zu unterschiedlich. Deshalb versuchen wir das erst gar nicht. Außer im Bereich der Industrieversicherung, und das liegt in unserer Firmengeschichte begründet.
Inwiefern?
Als Industrieversicherer benötigen Sie ausreichende und verlässliche Rückversicherungskapazitäten, weil die Risiken über lange Zeiträume abgedeckt werden müssen. Mitte der 60er-Jahre hatte der HDI, das Kernstück von Talanx, eine Phase durchlebt, wo ihm solche Kapazitäten versagt wurden. Daraufhin gründete er 1966 einen eigenen Rückversicherer, die Hannover Rück - auch heute ist das ein großer Vorteil.
Munich Re nutzt Rückversicherer- Kompetenz, um in der Industrie auch als Erstversicherer aufzutreten. Geht das zulasten von Deutschlands Nummer 1 in diesem Bereich, dem HDI?
Nein. Unsere Verknüpfungen in die Industrie sind sehr eng. Über 70 Prozent der Verbindungen zu den Kunden sind direkt, also nicht über Makler. Zudem sind Rückversicherer in der Schadensregulierung bei Weitem nicht so gut aufgestellt wie beispielsweise der HDI.
Ihre wichtigsten Kunden sind zugleich Ihre größten Anteilseigner. Denn die Stimmrechte im HDI V.a.G., einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und Talanx- Mehrheitseigner, bemessen sich nach dem jeweiligen Prämienvolumen. Wer liegt im Moment vorn?
Wir wollen das nicht exakt offenlegen, damit Außenstehende nicht zu tief in die jeweiligen Geschäftsbeziehungen blicken können. Nur so viel: Die fünf größten Anteilseigner liegen jeweils zwischen einem und fünf Prozent der Stimmen, sie kommen aus den Bereichen Auto, Chemie und Pharma. Und die drei größten Anteilseigner sind DAX-Mitglieder.
Ihr Mehrheitseigner hält 79 Prozent der Aktien. Er ist lediglich bereit, den Anteil auf 50 Prozent plus eine Aktie herunterzuschrauben. Das heißt: Im Aktienkurs von Talanx fehlt die Übernahmefantasie. In den DAX schafft es die Talanx auf diese Weise auch nicht. Bedauern Sie das?
Keineswegs. Die Talanx fühlt sich mit einem Mehrheitsaktionär in dieser Größenordnung sehr sicher. Und eine starke Position im MDAX ist auch wertvoll. Die Steigerung der Marktkapitalisierung hängt ja nicht nur davon ab, wie viele Aktien im Umlauf sind, sondern auch davon, wie hoch der Aktienkurs ist. Seit dem Debüt vor fünf Jahren hat sich unser Aktienkurs fast verdoppelt.
Warum sollten Anleger in Aktien von Talanx investieren?
Wir sind als Versicherer in einer Branche tätig, die das Schmieröl der Wirtschaft liefert. Ohne uns ist technischer und medizinischer Fortschritt undenkbar. Talanx selbst ist hier fokussiert - wir arbeiten nicht in fremden Bereichen wie der Vermögensverwaltung und planen das auch nicht. Zugleich sind wir breit diversifiziert und streuen unsere Risiken über viele Versicherungsbereiche und Regionen.
Über Ihre deutschen Konkurrenten Allianz und Munich Re wird viel häufiger berichtet als über Talanx. Namentlich Allianz-Chef Oliver Bäte steht oft im Rampenlicht. Sind Sie neidisch?
Keineswegs. Ich fliege gern unterhalb des medialen Radarschirms. Wir sind mit unserer Sichtbarkeit durchaus zufrieden.
Zu Ihrer persönlichen Zukunft: Sie sind 63 Jahre alt und seit 2006 Vorstandschef. Denken Sie ans Aufhören?
2019 vollende ich mein 65. Lebensjahr. Darüber hinaus werden bei Talanx keine Vorstandsverträge verlängert. Dann höre ich spätestens auf.
Könnten Sie sich vorstellen, später in den Aufsichtsrat zu wechseln?
Darüber entscheiden andere. Aber solange ich gesund und fit bin, möchte ich gern arbeiten.
Vita:
Im Konzern nach oben
Herbert Haas, gebürtig aus dem schwäbischen Bad Urach, hat fast sein gesamtes Berufsleben in jenem Versicherungskonzern verbracht, der früher HDI hieß und 1998 in Talanx umbenannt wurde. Der heute 63-Jährige startete 1980 nach seinem BWL-Diplom als Referent beim damaligen Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, das heute zur Finanzaufsicht Bafin gehört. 1982 ging er zum Rückversicherer Hannover Rück und stieg 1994 - im Jahr des Börsengangs dieser HDI-Tochter - in den Vorstand auf. 2002 kam er in den Talanx-Vorstand und ist seit 2006 dessen Vorsitzender. Haas ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
Unternehmen:
Unterbewertet
Geprägt wird Deutschlands drittgrößte Versicherungsgruppe Talanx durch ihren deutschlandweit führenden Industrieversicherer HDI und den weltweit drittgrößten Rückversicherer Hannover Rück. Ende 2021 sollen Erst- und Rückversicherung jeweils die Hälfte des operativen Gewinns von Talanx liefern. Aktuell spielt die Erstversicherung 46 Prozent von gut zwei Milliarden Euro Betriebsgewinn ein. An der Börse unterschätzt werden die Stärken des Industrieversicherers HDI und der börsennotierten Tochter Hannover Rück. Langfristig aussichtsreiche Aktie.
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