Nebenwerte-Stars: Sechs Top-Titel für Ihr Depot!
Aktien aus MDAX, TecDAX und SDAX versprechen höhere Gewinne als DAX-Titel. €uro am Sonntag hat sechs Top-Werte mit moderatem Risiko gefunden. Damit ergänzen auch Einsteiger ihr Depot.
Werte in diesem Artikel
von S. Bauer, K. Schachinger und F. Westermann, Euro am Sonntag
Um 150 Prozent zog der MDAX in den vergangenen zehn Jahren an. Der Index der 50 wichtigsten deutschen Nebenwerte schlug den DAX damit klar - der Leitindex brachte es bloß auf 65 Prozent. Auch der technologielastige TecDAX und die kleineren Nebenwerte im SDAX entwickelten sich besser.
Aktien aus der zweiten Reihe fahren auf lange Sicht im Schnitt höhere Renditen ein. Wie Deutschlands Großkonzerne erwirtschaften viele Mittelständler einen großen Teil ihrer Erlöse im Ausland. "Made in Germany" ist weltweit begehrt, deutsche Firmen sind in vielen Nischen Weltmarktführer. Zugleich floriert die deutsche Wirtschaft, wovon auch kleinere Firmen, die überwiegend in Deutschland tätig sind, profitieren.
Die höhere Rendite geht aber mit einem größeren Risiko einher. Nebenwerte schwanken weit stärker. Finanzprofis sprechen von einer höheren Volatilität. Zweistellige prozentuale Tagesschwankungen sind im DAX die Ausnahme. Bei kleineren Firmen sind sie keine Seltenheit.
Trotz der höheren Volatilität eignen sich Nebenwerte als Depotbeimischung auch für Einsteiger - wenn sie richtig ausgewählt werden. Die Redaktion hat deshalb aussichtsreiche Nebenwerte gesucht, die ein moderates Risikoprofil aufweisen und sich daher als Depotergänzung auch für Neulinge eignen.
Dazu haben wir alle 130 Aktien aus MDAX, TecDAX und SDAX analysiert. Um die Risiken zu minimieren, sollte jeder ausgewählte Titel mindestens 1,5 Milliarden Euro Börsenwert haben. Sodann mussten die Firmen beweisen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert: Über einen Zeitraum von zehn Jahren mussten die Erlöse im Schnitt um mindestens vier Prozent jährlich gewachsen sein - und für die Jahre bis 2020 müssen Analysten mit weiterem Wachstum rechnen. Zudem sollten die Unternehmen ihre Aktionäre in Form einer Dividende am Erfolg teilhaben lassen.
Diese Kriterien waren die Basis. Gerade im Nebenwertebereich entscheidet aber die richtige Mischung aus Bewertung, Rentabilität, Geschäftsmodell, Managementqualität und Wachstumsperspektive. Deshalb mussten die Werte vor allem eine positive Einschätzung von der Redaktion erhalten. Folgende sechs sind unsere Favoriten.
Drillisch
Cleveres Modell
Lange Zeit stand Gründer Paschalis Choulidis für die Wachstumsgeschichte des Telekommunikationsanbieters. Seine Geschäftsidee: Mobilfunk- und Festnetzkapazitäten von Netzbetreibern mieten und weiterverkaufen. Als kleiner Fisch im Teich der Großen wie der Deutschen Telekom oder Vodafone biss sich Drillisch erfolgreich durch.
Soeben wurden die Hessen selbst geschluckt - rund 73 Prozent gehören seit dem Sommer dem Internetdienstleister United Internet (UI), der gegen zwei Kapitalerhöhungen sein komplettes Mobilfunk- und Festnetzgeschäft einbrachte.
Ab dem Jahreswechsel leitet UI-Chef Ralph Dommermuth dann selbst die Nummer 4 im deutschen Telekommarkt, die 2018 auf einen geschätzten Umsatz von 1,5 Milliarden Euro kommt. Das Plus der Maintaler bleibt das Geschäftsmodell: Anstelle eines eigenen Netzes bietet ein Mietvertrag mit Telefónica Kapazitäten für weiteres Wachstum. Die Investitionen liegen mit unter einem Prozent bezogen auf den Umsatz am unteren Ende der Branche - Netzbetreiber geben mitunter mehr als ein Viertel des Jahresumsatzes für Investitionen in die Infrastruktur aus. Es bleibt somit viel für die Dividende übrig, auch für UI - einen Gewinnabführungsvertrag soll es drei Jahre lang nicht geben.
Fazit: Das Wachstum soll in den kommenden Jahren um die 20 Prozent liegen, der Gewinnzuwachs ebenfalls. Das relativiert die hohe Bewertung. Ansehnliche Dividendenrendite.
Hella
Leuchtende Zukunft
In der dunklen Jahreszeit sieht man sie immer öfter auf den Straßen: extrem helle Scheinwerfer in allen möglichen Formen. Durch den Einsatz von Leuchtdioden (LED) haben Designer im Fahrzeugbau Gestaltungsmöglichkeiten, die vor wenigen Jahren noch als undenkbar galten. Inzwischen haben LED-Scheinwerfer sogar in die Kompaktklasse Einzug gehalten. Der nächste Entwicklungsschritt sind Laserscheinwerfer, die noch mehr Möglichkeiten bieten.
Käufern gelten die oft Tausende Euro teuren Leuchten als Statussymbol. Für den auf Fahrzeugbeleuchtung spezialisierten Autozulieferer Hella ist das ein lukratives Geschäft. Zwischen den Jahren 2016 und 2020 steigerten die Lippstädter ihren Gewinn im Schnitt um über neun Prozent auf 490 Millionen Euro, schätzen Analysten.
Neben dem häufigeren Einsatz von Hightech-Scheinwerfern profitiert der Konzern vom Trend hin zur Elektromobilität. Bis 2020 werden technische Lösungen für E-Autos, die heute noch eine Nebenrolle spielen, knapp zehn Prozent zum Umsatz beitragen, schätzt das Bankhaus Metzler. Auch beim Roboterauto will Hella-Chef Rolf Breidenbach dabei sein. Hier arbeitet Hella etwa mit dem US-Grafikchip-Spezialisten Nvidia zusammen, der jüngst ein System für das vollautomatisierte Fahren vorgestellt hat. Bei der Vorlage der Zahlen für das erste Geschäftsquartal enttäuschte Hella zwar mit der Marge, allerdings investiert der Konzern in Kapazitätserweiterungen und in neue Markttrends. Langfristig ist das die richtige Strategie, um auf Wachstumskurs zu bleiben.
Fazit: Hella ist eine Leuchte im deutschen Automobilsektor. Die Aussichten sind positiv. Auch die Charttechnik spricht für weiter steigende Kurse.
Leoni
E-Auto-Profiteur
Aktionäre des Autozulieferers brauchen Geduld. Im Sommer 2016 schien die Restrukturierung bei Leoni auf Kurs. Dann wurde der Kabel- und Bordnetzhersteller Opfer eines Betrugs. Unbekannte ergaunerten 40 Millionen Euro. Statt eines Gewinns schrieben die Nürnberger im dritten Quartal einen dicken Verlust, die Aktie verlor kräftig.
Inzwischen ist die peinliche Panne abgehakt, bei Investoren steht wieder das Geschäft im Fokus. Der MDAX-Wert, der etwa drei Viertel des Umsatzes mit der Automobilindustrie macht, profitiert vom Trend zur Elektromobilität. In Hybrid- und Elektroautos sind die zu übertragenden elektrischen Leistungen deutlich höher als im Bordnetz herkömmlicher Autos. Fahrzeuge mit Elektromotor benötigen überdies ein zweites, leistungsstärkeres Netz, das die Batterie mit dem Antrieb verbindet. An den hier verwendeten Kabeltypen verdient Leoni mehr.
Im ersten Halbjahr verzeichneten die Franken zahlreiche Neuaufträge im Bereich E-Mobilität, der Auftragsbestand lag hier zum Halbjahr bei rund 630 Millionen Euro. Das Wachstum zieht insgesamt an: Der Umsatz stieg in den sechs Monaten um neun Prozent, der Gewinn verdoppelte sich. Für die kommenden beiden Jahre rechnen Analysten mit knapp zehn beziehungsweise knapp 20 Prozent Gewinnzuwachs.
Fazit: Die Aktie des Autozulieferers ist trotz guter Perspektiven im Trendmarkt E-Mobilität nicht zu teuer. Solide Dividendenrendite.
Sixt
Auf der Überholspur
Die Aktie des Autovermieters Sixt, der in den ersten neun Monaten fast ein Drittel mehr verdiente, zählt zu den Top-Performern im Nebenwertesegment. Die Münchner setzen konsequent auf Premiumfahrzeuge und sind damit äußerst erfolgreich. Im Schnitt der vergangenen zehn Jahre steigerte der Marktführer in Deutschland seine Erlöse um gut fünf Prozent. 2017 rechnen Analysten mit 2,6 Milliarden Euro Umsatz. Bis 2020 dürften die Erlöse auch dank der wachsenden Tourismusbranche auf über drei Milliarden Euro steigen. Netto sollte das SDAX-Unternehmen dann 190 Millionen Euro verdienen, ein Fünftel mehr als 2017. Damit zählt Sixt zu den weltweit profitabelsten
Autovermietern mit internationalem Geschäft.
Um auf Kurs zu bleiben, setzt Firmenchef Erich Sixt auf die Expansion ins Ausland. Besonders die USA, der weltgrößte Markt für Mietwagen, sorgen für Fantasie. Die Bayern legen den Fokus hier auf Standorte an den großen Flughäfen - einen für die Branche besonders lukrativen Geschäftsbereich. In den kommenden Jahren dürfte Sixt die Zahl der Stationen in den USA weiter ausbauen. Daneben ist Sixt mit dem gemeinsam mit BMW betriebenen Unternehmen DriveNow im zukunftsträchtigen Carsharing-Markt bestens positioniert. Am Markt kursieren schon lange Gerüchte um eine Fusion mit Daimlers Konkurrenzdienst Car2Go. Sowohl das klassische Vermietgeschäft als auch die Carsharing-Sparte haben enormes Wachstumspotenzial.
Fazit: Die Sixt-Aktie ist nicht mehr billig, die Aussichten aber stimmen. Anleger greifen wegen der höheren Dividende bei der Vorzugsaktie (Vz.) zu.
TAG Immobilien
Wohngeld winkt
Mit Zukäufen von großen Portfolios zwischen 2009 und 2012 gehört TAG Immobilien zu den konsolidierenden Firmen im deutschen Immobilienmarkt. Die zweistelligen jährlichen Zuwächse beim Umsatz während der vergangenen zehn Jahre sind ein Beleg dafür. Mit bundesweit knapp 830.000 Einheiten ist TAG die viertgrößte Wohnungsgesellschaft hierzulande. Da größere Wohnungsportfolios auf dem Markt seit geraumer Zeit fehlen, werden Wertsteigerungen durch die Verbesserung der Qualität im Portfolio und günstigere Refinanzierungen erreicht. Dafür ist das historische Zinstief am Kapitalmarkt ein ideales Umfeld.
So konnte TAG die durchschnittliche Zinslast zuletzt signifikant reduzieren. Das erhöht die Mittelzuflüsse aus dem operativen Geschäft, im Branchenjargon Funds From Operations (FFO). Mit gut sechs Prozent ist der Leerstand bei TAG relativ hoch. Eine Reduzierung des Leerstands, an der TAG permanent arbeitet, führt zu einem höheren FFO. Einschließlich abgebauter Leerstände legten die Mieteinnahmen seit 2015 im Schnitt um 3,3 Prozent pro Jahr zu. Für Aktionäre macht sich das mit einer hohen Dividendenrendite bezahlt.
Fazit: Günstige Refinanzierungen und die Senkung des Leerstands sind zentrale Faktoren. Im Vergleich mit Konkurrenten bietet TAG hier das größte Potenzial.
Talanx
Sicher ist sicher
Der deutschlandweit führende Industrieversicherer HDI und der börsennotierte, drittgrößte Rückversicherer der Welt, Hannover Rück, prägen das Geschäft der Versicherungsholding Talanx. An den Börse steht der Konzern aus Hannover im Vergleich zu Allianz und Munich Re deutlich seltener im Rampenlicht. Wohl auch, weil der Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI V.a.G.) 79 Prozent der Anteile an Talanx hält. Dass nachhaltige Wertsteigerungen auch mit einem dominierenden Großaktionär möglich sind, zeigt die äußerst erfolgreiche Tochter Hannover Rück. Dort hält Talanx gut 50 Prozent der Anteile.
Rückversicherungen, also Policen, mit denen sich Erstversicherungen absichern, bringen Talanx 54 Prozent des operativen Gewinns. Durch den Ausbau der Erstversicherung sollen beide Bereiche bis Ende 2012 jeweils die Hälfte des Ertrags liefern. Dafür wird im Ausland das Geschäft mit Industrieversicherungen ausgebaut und hierzulande das Schaden-/Unfall-Geschäft für Privatkunden auf Wachstum getrimmt. Analysten rechnen in den kommenden Jahren im Durchschnitt mit stetig steigenden Einnahmen und Erträgen.
Fazit: Talanx wird als Industrie- und Rückversicherer unterschätzt. Dividendenstarker Versicherer.
Glossar:
Nebenwerte In Deutschland gelten fast alle Aktien außerhalb des 30 Aktien umfassenden DAX als Nebenwerte. Um in den deutschen Leitindex aufgenommen zu werden, muss ein Unternehmen nicht nur über einen hohen Börsenwert, sondern auch über genügend Börsenumsatz in Deutschland sowie einen ausreichend hohen Streubesitz (frei handelbare Aktien) verfügen. Man unterscheidet bei den Nebenwerten zwischen Mid, Small und Micro Caps für mittlere, kleine und kleinste Firmen. "Cap" ist die englische Kurzform für Kapitalisierung. Der MDAX (abgeleitet von Mid-Cap-DAX) umfasst 50 meist mittelgroße deutsche oder überwiegend in Deutschland tätige Firmen. Mit knapp 63 Milliarden Euro Börsenwert ist Airbus der größte Wert im MDAX. Dass Airbus trotz des hohen Börsenwerts nicht im DAX gelistet ist, ist dem Umstand geschuldet, dass die Hauptbörse Paris ist. Kleinster Wert im MDAX ist die Deutsche Pfandbriefbank mit 1,7 Milliarden Euro Börsenwert. Im SDAX (abgeleitet von Small-Cap-DAX) notieren 50 kleinere Unternehmen, deren Werte aktuell von 480 Millionen Euro (Gerry Weber) bis zu 6,4 Milliarden Euro (Hapag-Lloyd) reichen. Der 30 Titel umfassende TecDAX enthält - mit Ausnahme der DAX-Tech-Konzerne SAP und Infineon - Deutschlands größte Technologiefirmen. Das wertvollste TecDAX-Unternehmen ist aktuell Telefónica Deutschland mit 13,4 Milliarden Euro Wert.
Volatilität Die Volatilität zeigt die Schwankungsintensität eines Basiswerts, etwa einer Aktie oder eines Index, in einem bestimmten Zeitraum. Je höher die Volatilität, desto höher die Kursausschläge - und damit auch das kurzfristige Risiko größerer Kursverluste. Nebenwerte sind in der Regel volatiler als DAX-Titel. Sie bieten zugleich aber auch Chancen auf höhere Kursgewinne. Die erwartete Volatilität im DAX misst der sogenannte VDAX-New (WKN A0D MX9), der 2005 den etwas anders berechneten VDAX abgelöst hat. Der oft auch "Angstbarometer" genannte Index bildet die erwartete Schwankungsbreite für die kommenden 30 Tage ab. Über die Richtung der erwarteten Kursausschläge gibt der VDAX-New allerdings keinen Aufschluss. Vereinfacht gesagt, bedeutet ein niedriger Indexstand des VDAX-New, dass Anleger die Risiken der Markts gering einschätzen. Seinen Höhepunkt hatte der Index zu Zeiten der Finanzkrise 2008. Damals notierte der VDAX-New bei über 80 Punkten. Zurzeit steht der Index bei gut zwölf Zählern und damit beinahe auf einem historischen Tief. Die Anleger schätzen die kurzfristigen Ausschläge und Risiken im DAX also als äußerst gering ein.
Nebenwerte-Fovoriten - auch für Einsteiger (pdf)
Zum Weiterlesen:
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