Didi will weg von der Wall Street - Aktie durchbricht Unterstützung
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Der chinesische Fahrtdienstvermittler Didi ist erst im Sommer an die Börse gegangen – in New York. Das stößt den Behörden in Peking aber sauer auf. Nun reagiert Didi: Ein Delisting soll die Lage beruhigen.
Für Technologieunternehmen ist die Wall Street das Ziel, egal ob sie aus Europa oder China stammen. Der Fahrdienstvermittler Didi geht deshalb im Sommer an die New Yorker Börse und löst damit Kritik bei den chinesischen Behörden aus. Nun scheint das Unternehmen einzulenken.
Wie der Uber-Konkurrent aus dem Reich der Mitte mitteilte, strebt man den Abschied aus den USA an. Stattdessen sei ein Börsengang in Hongkong geplant. Mit dem Delisting in New York solle begonnen werden, sobald der Vorstand zugestimmt hat. „Das Unternehmen wird zu einem geeigneten Zeitpunkt eine Aktionärsversammlung einberufen, um über die Angelegenheit abzustimmen, nachdem die notwendigen Verfahren eingehalten wurden“, hieß es weiter.
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Insidern zufolge war Didi mit den chinesischen Behörden wegen des Listings in den USA aneinandergeraten, das dem Unternehmen 4,4 Milliarden Dollar eingebracht hat. Hintergrund sind die politisch aufgeheizten und deshalb schwierigen Handelsbeziehungen zwischen den USA und China auf der einen Seite, und das Streben von Chinas Führung, mit neuen Regeln und Gesetzen mehr Einfluss im Wirtschaftsbereich zu erlangen.
Didi-Aktie bricht nach unten durch
Die Aktie von Didi hat nach dem Börsengang einen Abwärtstrend ausgebildet, war aber in den vergangenen Monaten seitwärts zwischen rund 7 und 10 Dollar gelaufen. Doch am Freitag ist der Titel nach unten durchgebrochen, ein weiterer Einbruch ist aus charttechnischer Sicht nicht auszuschließen. Der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet uns stützt den Abschwung.
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