Didi muss Gewerkschaft zulassen

21.12.21 09:30 Uhr

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Chinas Wirtschaft wächst, auch die sogenannte Gig Economy. Doch deren kapitalistische Auswüchse sind Peking ein Dorn im Auge.

China sind die neoliberalen Auswüchse des Kapitalismus mehr und mehr ein Dorn im Auge, könnten sie doch auch zu gesellschaftlichen Spannungen führen. Die Regierung verschärft deshalb Regeln vor allem im Tech- und Internetbereich. Nun trifft es auch Fahrdienstleister wie Didi.

Staatlichen Medien zufolge sollen Fahrdienstvermittler wie der Uber-Konkurrent Didi oder auch Essenslieferanten Arbeitnehmervertretungen zulassen. Über eine entsprechende Gesetzesänderung werde noch im Dezember beraten, hieß es weiter unter Berufung auf den zuständigen Parlamentsausschuss.

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Bislang gibt es in China kein Recht auf Gewerkschaften bei sogenannten Plattformfirmen. Dabei handelt es sich um Firmen, die hinter der „Gig Economy“ stehen. Bereits im Sommer hatte die Regierung Unternehmen dazu gedrängt, ihren Essenlieferanten ein Einkommen über dem Mindestlohn zu garantieren.

Didi-Aktie kann nicht liefern

Die Aktie von Didi hat seit der Emission im Sommer kräftig verloren und testet derzeit die Unterstützung bei 5,90 Dollar. Der Abwärtstrend ist intakt, wobei die Aktie in ein charttechnisches Dreieck hineinläuft. Ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung steht also unmittelbar bevor und dürfte die Kursrichtung beeinflussen.

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