DAX - Eine echte Breitseite
04.04.25 09:00 Uhr
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Eine echte Breitseite
„Zölle als Spielverderber?“ – mit unserer gestrigen Überschrift haben wir (leider) ins Schwarze getroffen. Schließlich musste der DAX® gestern die vielzitierte Schlüsselzone bei rund 22.300/22.200 Punkten preisgeben. Das neue Verlaufstief (21.671 Punkte) lässt die Schiebezone der letzten Wochen in eine Topformation mit einem Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlagen (siehe Chart). Die obere Umkehrformation führt also zu einem kalkulatorischen Kursziel im Bereich von 21.000 Punkten. Dieses Korrekturziel harmoniert bestens mit dem Tief vom 27. Januar (21.082 Punkte) sowie einem Fibonacci-Level (21.062 Punkte). Auf dem Weg in diese Region testen die deutschen Standardwerte gerade eine weitere Kurslücke. Gemeint ist das Aufwärtsgap von Anfang Februar bei 21.671/21.586 Punkte, welches kurzfristig eine wichtige Unterstützung darstellt. Aus den USA kommen leider ebenfalls eher negative Signale. Erwähnen möchten wir den S&P 500®, der gestern den schwächsten Handelstag seit 2020 (-4,84 %) verkraften musste. Um den größten Druck vom DAX® zu nehmen, müsste das Aktienbarometer dagegen möglichst zeitnah die eingangs beschriebene Schlüsselzone bei 22.200/22.300 Punkten zurückerobern.
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„Zölle als Spielverderber?“ – mit unserer gestrigen Überschrift haben wir (leider) ins Schwarze getroffen. Schließlich musste der DAX® gestern die vielzitierte Schlüsselzone bei rund 22.300/22.200 Punkten preisgeben. Das neue Verlaufstief (21.671 Punkte) lässt die Schiebezone der letzten Wochen in eine Topformation mit einem Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlagen (siehe Chart). Die obere Umkehrformation führt also zu einem kalkulatorischen Kursziel im Bereich von 21.000 Punkten. Dieses Korrekturziel harmoniert bestens mit dem Tief vom 27. Januar (21.082 Punkte) sowie einem Fibonacci-Level (21.062 Punkte). Auf dem Weg in diese Region testen die deutschen Standardwerte gerade eine weitere Kurslücke. Gemeint ist das Aufwärtsgap von Anfang Februar bei 21.671/21.586 Punkte, welches kurzfristig eine wichtige Unterstützung darstellt. Aus den USA kommen leider ebenfalls eher negative Signale. Erwähnen möchten wir den S&P 500®, der gestern den schwächsten Handelstag seit 2020 (-4,84 %) verkraften musste. Um den größten Druck vom DAX® zu nehmen, müsste das Aktienbarometer dagegen möglichst zeitnah die eingangs beschriebene Schlüsselzone bei 22.200/22.300 Punkten zurückerobern.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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