Tesla-Chef Elon Musk findet aktuelle KI-Chatbots zu 'politisch korrekt'
Tech-Milliardär Elon Musk findet aktuelle KI-Chatbots wie ChatGPT zu "politisch korrekt" und will eine Konkurrenz-Software entwickeln.
Werte in diesem Artikel
Ihm schwebe stattdessen eine "künstliche Intelligenz vor, die maximal nach Wahrheit sucht und versucht, das Wesen des Universums zu verstehen", sagte Musk in der Nacht zum Dienstag dem rechtskonservativen Talkshow-Moderator Tucker Carlson im US-Sender Fox News. Musk spricht von "TruthGPT" (vom englischen "truth" für Wahrheit).
Am Wochenende war bekanntgeworden, dass Musk bereits im Februar eine Firma für künstliche Intelligenz im Bundesstaat Nevada registrieren ließ. Im März iniziierte er dann einen offenen Brief von Unternehmern und Wissenschaftlern, in dem ein sechsmonatiges Moratorium bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz vorgeschlagen wurde.
Musk sagte im Gespräch mit Carlson, er wolle eine "dritte Option" bei künstlicher Intelligenz neben Microsoft und Google schaffen. Microsoft ging einen Pakt mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI ein und führt Software des Start-ups in seinen Cloud-Diensten ein. Google steht dadurch unter Zugzwang, die über Jahre entwickelte eigene KI-Software schneller der Öffentlichkeit verfügbar zu machen.
Musk, Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla und Twitter-Besitzer, warnt seit Jahren, künstliche Intelligenz könne gefährlich sein. Jetzt argumentierte er, bei künstlicher Intelligenz, die die Menschheit verstehen wolle, sei es weniger wahrscheinlich, dass sie die Zivilisation vernichten werde. Was genau er damit meint, ist unklar. Vor seinen mehr als 130 Millionen Followern bei Twitter wettert Musk regelmäßig gegen das "Woke-Gehirnvirus", das die Gesellschaft zerstöre. Er reiht sich damit in die Kritiker ein, die behaupten, dass das Engagement gegen verschiedene Arten von Diskriminierung zu weit gehe.
/so/DP/mis
SAN FRANCISCO (dpa-AFX)
Ausgewählte Hebelprodukte auf Alphabet A (ex Google)
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Alphabet A (ex Google)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Weitere Alphabet A (ex Google) News
Bildquellen: ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images, Joe Scarnici/WireImage/Getty Images
Nachrichten zu Tesla
Analysen zu Tesla
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
20.12.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
10.12.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
04.12.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
26.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
10.12.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG | |
26.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
18.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
15.11.2024 | Tesla Outperform | RBC Capital Markets | |
28.10.2024 | Tesla Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
14.11.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
24.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
22.10.2024 | Tesla Hold | Jefferies & Company Inc. | |
11.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
03.10.2024 | Tesla Neutral | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
20.12.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
04.12.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
18.11.2024 | Tesla Underperform | Bernstein Research | |
24.10.2024 | Tesla Verkaufen | DZ BANK | |
24.10.2024 | Tesla Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Tesla nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen