Aufgeholt

Hewlett-Packard: Whitman düpiert die Konkurrenz

01.12.13 12:00 Uhr

Bei IBM und Cisco, die enttäuschende Quartalsbilanzen vorgelegt haben, wird man sich verwundert die Augen reiben. Wie hat Meg Whitman das hinbekommen?

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von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag

Ausgerechnet mit der Firmenkundensparte gelingt der Chefin von Hewlett-Packard (HP), Meg Whitman, die Trendwende. Nach mehreren schwachen Quartalen überraschte die Ex-Lenkerin des Online­riesen Ebay mit starker Nachfrage für Server und Netzwerkausrüstung. Analysten sehen darin einen Beleg, dass Whitman mit dem Umbau des angeschlagenen IT-Konzerns vorankommt.

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Bisher gelang es HP in diesem Geschäft kaum, den Rivalen IBM und Cisco Marktanteile streitig zu machen. IBM klagte jüngst über ein schwaches China-Geschäft und feuerte den Landeschef. Daran war HP wohl nicht unschuldig. Ausgerechnet China und Europa bringen HP voran. Als Nächstes soll die Profitabilität nach oben, man wolle mehr für die Margen tun, verspricht Whitman.

Fazit: Die Überraschung im zweitgrößten Segment wirkte nach den enttäuschenden Berichten der Konkurrenz noch positiver. Nach dem zweistelligen Gewinnrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr erwarten Analysten jetzt wieder moderate Zuwächse. Spekulativ.

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