APA ots news: Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches...

19.02.25 12:35 Uhr

APA ots news: Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches Jahresergebnis

Wien (APA-ots) - - Assets under Management mit 6,5 Mrd. Euro auf neuem

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Höchststand

- Nettoabsatz bei 431 Millionen Euro

- Rund 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen

- Anzahl der Fondssparpläne wuchs um ca. 16.000 Stück auf 172.000

Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter

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Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt

von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten

die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im

Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under

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Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg

um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders

das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl

der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000

Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden

gewonnen werden.

Das in Fonds von Union Investment veranlagte Kapital erreichte

2024 einen neuen Höchststand von 6,5 Milliarden Euro, was einem

Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zu 5,6 Milliarden Euro im Jahr

2023 entspricht. "Diese Entwicklung spiegelt nicht nur das Vertrauen

unserer Kundschaft wider, sondern auch die Dynamik des Kapitalmarktes

und die sehr gute Fondsperformance", so Jessica Bräu,

Landesdirektorin von Union Investment Austria. "2024 war ein

hervorragendes Jahr für unsere Anlegerinnen und Anleger."

Ein bedeutender Faktor für das Wachstum war das ratierliche

Veranlagen mit Fondssparplänen. 2024 stieg die Anzahl an

Fondssparplänen um rund 16.000 auf über 172.000 Verträge. Die pro

Vertrag durchschnittlich angesparte Summe lag im letzten Jahr bei

über 2.100 Euro. "Der große Anstieg der Fondssparpläne zeigt, dass

die Menschen zunehmend Interesse an langfristigen Anlagestrategien

haben", erklärt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK

WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.

Im Jahr 2024 konnte Union Investment rund 7.000 neue

Fondskundinnen und -kunden gewinnen, was den zweitgrößten Zuwachs

seit dem Markteintritt im Jahr 2015 darstellt. Nur 2021 wurde mit

rund 10.000 Neukundinnen und -kunden die Anzahl übertroffen.

Die gute Fondsperformance insbesondere im Wertpapierbereich und

das positive Börsenjahr 2024 zeigten sich in der Wertentwicklung der

Fonds. "Viele Anteilsscheinpreise unserer Fonds erreichten 2024

Höchststände, und die Wertentwicklung war in allen Anlageklassen

erfreulich. Insbesondere unsere Aktienfonds konnten in diesem

Zeitraum mit einer Rendite von durchschnittlich 9,4 Prozent

überzeugen", betont Bräu. Der am häufigsten vertriebene Fonds war mit

123 Millionen Euro der Aktienfonds UniGlobal, der 2024 eine

Wertentwicklung von 24,8 Prozent erreichte. Über einen Zeitraum von

fünf Jahren lieferte der Fonds mit 13,8 Prozent pro Jahr auch eine

deutlich höhere Rendite als vergleichbare Produkte des Wettbewerbs,

die durchschnittlich 8,4 Prozent pro Jahr erreichten. Dazu

Fleischmann: "Wir sind stolz darauf, einen starken Partner wie Union

Investment an unserer Seite zu haben. Mit der hohen Produktqualität

schaffen wir es, einen Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden zu

generieren." Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Union

Investment und den Volksbanken werde daher weiter ausgebaut. "Wir

haben unsere Kooperation bis ins Jahr 2035 verlängert, um unsere

gemeinsamen Kundinnen und Kunden auch weiterhin optimal betreuen zu

können", so Fleischmann.

Darüber hinaus entwickelten sich auch andere Anlageklassen

positiv. Denn neben dem Aktienfonds UniGlobal waren die

Rentenlaufzeitfonds die absatzstärksten Produkte 2024. Über alle vier

im letzten Jahr angebotenen Tranchen hinweg wurden fast 297 Millionen

Euro veranlagt. Bräu erklärt: "Viele Kundinnen und Kunden haben das

positive Momentum des erhöhten Zinsniveaus genutzt, um sich die

Zinsen längerfristig zu sichern und ihr Vermögen breiter zu

diversifizieren." Neben der langfristigen Investition in Aktien sei

das der Schlüssel zum Erfolg für den Vermögensaufbau. Dennoch ist

immer zu beachten, dass Veranlagungen in Investmentfonds neben

Chancen auch Risiken bergen und Performanceergebnisse der

Vergangenheit keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung

zulassen.

Der Volksbanken-Verbund

Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige

Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die

Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK

zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die

VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine

Bilanzsumme von rd. 32,1 Mrd. Euro und betreut mit 3.158

Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rd. 1

Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (lt. vorläufiger Zahlen

zum 31.12.2024, veröffentlicht am 19.02.2025). Weitere Informationen

auf www.volksbank.at bzw. www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier

dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche,

ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und

Irrtümer vorbehalten.

Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität

und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der

besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher,

weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche

Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Rechtliche Hinweise

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den Anlagezielen, der Anlagestrategie, dem Risikoprofil und den

Risikohinweisen entnehmen Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt (bzw.

den Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG), den

Anlagebedingungen, den Basisinformationsblättern sowie den Jahres-

und Halbjahresberichten, abrufbar kostenlos in deutscher Sprache

unter: union-investment.at

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Union Investment-Fondssparen umfasst keine Spareinlagen gemäß

Bankwesengesetz (BWG).

Informationen zur Offenlegungsverordnung unter: https://ui-

link.de/offenlegungsverordnung

Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Fonds können nicht mit

Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der

Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige

Entwicklung zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, Provisionen, Gebühren

und andere Entgelte, sowie Steuern sind in der Performanceberechnung

nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte

Bruttowertentwicklung auswirken.

Stand: Februar 2025 I WERBUNG

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