Ein Jahr nach dem Crash-Quartal: Neue Rekorde bei Aktien, Bitcoin & Gold - aber wie geht es weiter?
Vor rund einem Jahr erfasste COVID-19 die Finanzmärkte und sorgte für einen massiven Absturz. Anleger flohen in Scharen aus nahezu allen Anlageklassen, Panik übernahm das Regime an der Börse. Nur 12 Monate später präsentiert sich der Finanzmarkt in außergewöhnlicher Verfassung - doch die Krise hat das Anlegerverhalten auch deutlich verändert.
Werte in diesem Artikel
• Crash bei allen Anlageklassen vor rund einem Jahr
• Deutliche Erholung teils auf neue Rekordhöhen
• Ist die Krise ausgestanden?
Das Jahr 2020 wird als ein historisches Jahr in die Geschichte eingehen - auch und insbesondere was den Aktienmarkt betrifft. Wo stehen die Märkte rund ein Jahr nach dem Crash? Welche Anlageklassen hat es besonders deutlich getroffen und wo gibt es sogar Krisenprofiteure?
Aktienmarkt hart getroffen - doch die Krise war nicht von Dauer
Wie die Corona-Pandemie an der Börse für Aufsehen gesorgt hat, lässt sich am ehesten an der Entwicklung der Aktienkurse zeigen. Im Dezember 2019 drangen Nachrichten über einen neuen Virus mit Namen COVID-19 ins Bewusstsein vieler Menschen. Doch es sollte noch fast drei Monate dauern, bis die Börsen auf die Bedrohung reagiert haben: Die Krise kam verspätet an den Finanzmärkten an.
Massive, unübersehbare Folgen gab es am deutschen Aktienmarkt am 18. März 2020 - an diesem Tag sackte der deutsche Leitindex DAX auf 8.442 Punkte, rund einen Monat zuvor hatte das Börsenbarometer noch bei rund 13.800 Punkten gestanden. Innerhalb von drei Wochen verlor der Index rund 40 Prozent, Anleger reagierten panisch und zogen ihr Geld auf breiter Ebene aus Aktien ab.
Ähnliche Entwicklungen zeigten sich nicht nur in Deutschland, sondern an den Börsen weltweit: So ging es auch für den US-Leitindex Dow Jones am 20. März bis auf 18.592 Zähler abwärts, rund einen Monat zuvor hatte das Börsenbarometer noch einen Punktestand von 29.348 Zählern markiert.
Die Krise war da, doch die Krise blieb nicht lang - Anleger, die die Nerven behalten haben und nicht Hals über Kopf all ihre Aktieninvestments liquidierten, wurden für ihren Mut belohnt. Wer die Lage gar zum Nachkauf von Aktien nutzte, profitierte umso mehr, denn die Erholung ließ nicht lange auf sich warten. Schon in den Folgewochen setzten die Märkte zu einer Erholungsrally an, die selbst Experten so nicht erwartet hatten. Ende des Jahres notierten die deutschen Börsen wieder auf Vorkrisenniveau, in den USA schafften die Märkte dies sogar noch früher. Und das, obwohl viele Statistiker zuvor mit Blick auf vergangene Krisen darauf verwiesen hatten, dass es wohl rund zwei Jahre dauern werde, bis die Börsen wieder auf dem Stand der Zeit vor dem pandemiebedingten Einbruch notieren würden.
Und die Märkte haben nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Verluste aus dem Corona-Crash ausgeglichen, sondern sogar mehrheitlich neue Rekordmarken aufgestellt. Der DAX schoss Mitte März bis auf 14.804 Punkte nach oben, ein Wert der um 75 Prozent über dem Indexstand von vor rund einem Jahr lag.
Auch der Dow Jones konnte am 19. März bei 33.228 Zählern in nie zuvor erreichte Höhen vorstoßen und legte damit zum Krisenstand inmitten der Corona-Pandemie im März 2020 um 69 Prozent zu.
Dabei gab es einige Gründe für die schnelle Markterholung. Lockdown-Maßnahmen weltweit haben Menschen ihrer Möglichkeiten der Freizeitgestaltung geraubt. Mit geschlossenen Freizeitparks, Kinos oder Casinos und einer drastischen Einschränkung des Reiseverkehrs kam es zu einer außergewöhnlichen Situation: Viele Menschen weltweit hatten - obwohl die Krise auch auf dem Arbeitsmarkt hart durchschlug - plötzlich mehr Geld zur Verfügung, das sie vor der Pandemie in ihre Hobbys und Freizeit investiert hatten. Hinzu kam eine Geldflut der Notenbanken, die für eine Fortsetzung des Niedrigzinsumfeldes sorgte, zudem gab es massive Konjunkturprogramme, in den USA etwa begleitet durch Stimulus-Schecks um den Konsum anzukurbeln. Niedrigzinsen auf dem Konto, ein Anleihenmarkt, der nichts abwirft, kombiniert mit Geld, das nicht in die Freizeitgestaltung investiert werden kann, führten zu einem Run auf die Börse - Zahlreiche Menschen haben seit der Corona-Pandemie erstmals in Aktien investiert.
Es entstand eine neue Anlegerklasse - das Deutsche Aktieninstitut machte dabei hierzulande dabei insbesondere die Gruppe der unter 30-jährigen aus, die im Corona-Jahr besonders am Aktienmarkt aktiv waren. Offensichtlich wurde dies Ende Januar, als eine Flut von Kleinanlegern, die sich über das Reddit-Unterforum r/WallStreetBets abgesprochen hatten, für Furore an den Märkten sorgten und sogar etablierte Hedgefonds mit ihren Shortstrategien in finanzielle Bedrängnis brachten. Viele der User, die häufig auf Tradingapps wie Robinhood zurückgriffen, seien "uninformiert" an der Börse aktiv geworden, so jüngst das Ergebnis einer Studie. Ein großer Teil der Bewegung sei neu am Aktienmarkt gewesen, stellten die Wissenschaftler Gregory Eaton und Brian Roseman von der Oklahoma State University zusammen mit T. Clifton Green und Yanbin Wu von der Emory University fest.
Nicht alle Aktien profitieren gleichermaßen
Doch die Flut neuer Aktionäre und die Politik der Notenbanken kombiniert mit umfangreichen Konjunkturprogrammen der Länder sind nicht die einzigen Gründe für den Börsenboom, der auf das Crashquartal 2020 folgte. Dies wird deutlich, wenn man einen Blick auf die Aktien wirft, die hauptsächlich vom Aufschwung profitiert oder für diesen verantwortlich waren. Denn die Erholung wurde - ebenso wie der vorangegangene Bullenmarkt - insbesondere von Techtiteln getragen. Besondere Aufmerksamkeit erhielten dabei Unternehmen, die durch ihre Geschäftsmodelle zu den Profiteuren der Corona-Krise gehören: Cloud-Anbieter etwa oder Streaming-Unternehmen, ebenso wie Anbieter von Online-Kursen oder Software oder Portalen mit Online-Services, Internethändlern, Anbieter von Videokonferenz-Systemen, ect. Auch Pharmatitel und Biotechunternehmen gehörten zu den beliebtesten Anlagesegmenten am Markt.
Diese Unternehmen trieben die V-förmige Erholung am Aktienmarkt voran, während konjunktursensitive Branchen wie das Touristiksegment, Fluggesellschaften aber auch Einzelhändler die Märkte in dieser Zeit deutlich unterperformten. Auch die Autobranche bekam die Krise massiv zu spüren, was insbesondere dem Mangel an Halbleitern zu schulden war. Elektroautohersteller wie Tesla unterdessen stemmten sich gegen den Trend und erreichten nicht nur ungeahnte Rekordhöhen, sondern trieben die Marktentwicklung im Techbereich entscheidend mit an.
Doch diese Tatsache, dass nicht alle Branchen die Erholung gleichermaßen mitgemacht haben, könnte auf eine Fortsetzung der Aktienrally deuten. Denn mit der zunehmenden Impfdurchdringung der Bevölkerung werden Lockdown-Maßnahmen immer mehr aufgeweicht und schlussendlich komplett ausgesetzt werden. Reiseanbieter und Fluggesellschaften aber auch Einzelhändler haben dann enormes Nachholpotenzial, die Verlierer der Lockdowns könnten die Gewinner von morgen werden.
Zeitgleich sind auch die Highflyer der vergangenen Monate weiter einen Blick wert, denn möglicherweise hat die Corona-Krise in Sachen Digitalisierung von Arbeitswelt, Schulen oder auch im Online-Handel für einen langfristigen Wandel gesorgt, so dass Unternehmen aus diesen Branchen auch in Zukunft starke Geschäftsentwicklungen vorweisen dürften.
Hinzu kommt: Die Geldpolitik der Notenbanken dürfte sich in naher Zukunft nicht ändern, es ist zu erwarten, dass das Niedrigzinsumfeld weltweit noch geraume Zeit anhalten wird, was aus Anlegersicht Aktien attraktiv hält.
Krise bringt Kryptowährungen entscheidenden Schritt voran
Nicht nur Aktien haben nach dem Corona-Crash-Quartal 2020 neuen Aufschwung erhalten, besonders deutlich aufwärts ging es in den Folgemonaten am Kryptowährungsmarkt. Infolge der Panik am Markt fiel etwa die weltgrößte Kryptowährung Bitcoin im März bis auf 5.402 US-Dollar und brach damit innerhalb eines Monats um rund 40 Prozent ein.
Doch - analog zum Aktienmarkt - setzte auch bei den digitalen Währungen die Erholung nach dem Crash ein, allerdings erst später. Dafür verlief die Aufholjagd deutlich rasanter als bei der Assetklasse Aktien. In der Spitze ging es den größten Branchenvertreter BTC bis auf 61.254 US-Dollar nach oben und auch aktuell wird der Bitcoin rund 900 Prozent über seinem Krisentief gehandelt. Alle Kryptowährungen zusammen haben inzwischen einen Marktwert von über einer Billion Dollar erreicht.
Denn insbesondere die älteste Kryptowährung Bitcoin bekam in den Monaten nach der Krise zunehmend den Status als "sicherer Hafen" verpasst. Viele Anleger wetteten auf BTC als potenzielles Zahlmittel der Zukunft. Die Tatsache, dass Unternehmen wie Tesla Investitionen in den Kryptocoin tätigten aber auch die zunehmende Marktdurchdringung brachten den Bitcoin auf den Einkaufszetteln vieler Marktteilnehmer ganz nach oben.
Tatsächlich wird die rasante Rally am Kryptowährungsmarkt, die Bitcoin & Co. auf immer neue Rekordstände trieb, auch von zunehmend warnenden Stimmen begleitet. Die Angst vor einer Blase scheint am breiten Markt aber noch nicht angekommen zu sein, denn allein in diesem Jahr konnte sich der Bitcoin um 85 Prozent zulegen und das, obwohl die Digitalwährung bereits zum Jahresstart ein Vielfaches dessen gekostet hat, was Anleger inmitten des Corona-Crashs im vergangenen Jahr für einen Coin auf den Tisch legen mussten.
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Was die potenzielle weitere Preisentwicklung bei Bitcoin angeht, da sind die Expertenschätzungen deutlich ambivalent: Von sechsstelligen Preisprognosen bis hin zur Vorhersage eines Komplettcrashs ist alles drin, an Kryptowährungen scheiden sich die Geister.
Dennoch dürfte zumindest kurz- bis mittelfristig nicht damit zu rechnen sein, dass das Interesse am Kryptomarkt im Allgemeinen und an Bitcoin im Speziellen nachlässt. Das öffentliche Interesse bleibt groß und mit zunehmender Öffnung des Marktes für Bitcoin als Bezahlmittel dürfte die Marktdurchdringung weiter steigen. Das Makroumfeld ist weiter intakt, solange Inflationssorgen viele Anleger umtreiben und zudem der FOMO-Effekt seinen Glanz nicht verliert.
Gold mit angezogener Handbremse
Als die Panik die Finanzmärkte im März 2020 erfasste, sah es nur kurzzeitig so aus, als könnte sich der als Krisenwährung bekannt gewordene Rohstoff Gold dem Preisverfall entziehen. Doch auch der Goldpreis korrigierte inmitten der Krise scharf, zwischen Februar und März verlor das Edelmetall rund neun Prozent an Wert.
Auch hier kam es in den Folgemonaten aber zu einer massiven Preiserholung, die Gold auf neue Höchststände trieb. Über 2.063 US-Dollar je Feinunze kostete der Rohstoff im Sommer vergangenen Jahres.
Doch die Preisrally war nur von kurzer Dauer, stattdessen kehrte recht schnell wieder Ernüchterung am Goldmarkt ein: Während Aktien und Digitalwährungen heute teils deutlich teurer sind als vor dem Corona-Crash, pendelt der Goldpreis mit 1.732 US-Dollar je Feinunze aktuell zwar ebenfalls oberhalb seines Vor-Krisenniveaus, weist verglichen mit den anderen Anlageformen aber eine deutliche Unterperformance auf.
Auch wenn Experten einen weiteren Goldpreisanstieg für möglich halten bleibt doch festzustellen, dass Gold seinen Status als originäres Sicherer-Hafen-Asset zumindest teilen muss. Denn auch dem Bitcoin werden inzwischen ähnliche Eigenschaften als Inflationsschutz nachgesagt. Dass die Digitalwährung so viel besser performt hat als Gold, könnte auch damit zu erklären sein, dass viele Anleger ihre Investments umgeschichtet haben.
Öl - Ein Auslaufmodell?
Während sich der Ausverkauf im März vergangenen Jahres quer durch alle Anlageklassen zog, gibt es wohl kaum ein Asset, das die Krise so zu spüren bekam, wie der Ölpreis. Im April 2020 war der Preis für das schwarze Gold erstmals in der Geschichte überhaupt negativ - Ölhändler waren an diesem Tag dazu gezwungen, Anleger an der Rohstoffbörse dafür zu bezahlen, ihnen Öl verkaufen zu dürfen. In der Spitze ging bei einem Terminkontrakt bis auf -40 US-Dollar abwärts, eine solche Entwicklung hatte es zuvor nicht mal in Zeiten der Weltwirtschaftskrise gegeben.
Und auch wenn der Ölpreis in den Folgemonaten eine Erholung einläutete: Zum Jahresende hatte das schwarze Gold beim Preis sein Vorkrisenniveau noch nicht wieder erreicht, zu diesem Zeitpunkt war der Aktienmarkt längst wieder auf Rekordkurs. Inzwischen kostet ein Barrel wieder mehr als noch im Februar 2020 vor dem jähen Absturz am Markt, allerdings sind neue Preisrekorde in weiter Ferne. Aktuell wird Öl bei rund 60 US-Dollar gehandelt, 2008 zahlen Anleger noch 147 US-Dollar je Fass - ein Preis, der seitdem nie wieder erreicht wurde.
Das lässt die Frage aufkommen, ob Öl seine besten Zeiten bereits hinter sich gebracht hat. Noch immer sind zahlreiche Industriezweige auf Energie aus fossilen Brennstoffen angewiesen, doch ihr Anteil sinkt. Die Corona-Krise hat dieses Problem verschärft, denn der Produktionsstopp in zahlreichen Fabriken weltweit hat die Nachfrage nach Rohöl sinken lassen. Hinzu kommt das zunehmende Umweltbewusstsein vieler Menschen, das in diesem Zusammenhang ebenfalls eine Rolle spielt, denn der Ruf nach Erneuerbaren Energien wird immer lauter.
Entsprechend durchwachsen sind auch die Analystenschätzungen für die Preisentwicklung bei Öl: Während einige Experten einen Ölpreis nördlich der 100-Dollar-Marke für möglich halten, glaubt etwa der Internationale Währungsfonds IWF eher an eine Preisregion zwischen 40 und 50 US-Dollar.
Corona-Krise bereits ausgestanden?
Beim Blick auf die Entwicklung verschiedener Assets während der Zeit der Pandemie zeigt sich vor allem eins: Der Crash vor rund einem Jahr zog sich durch nahezu alle Anlageklassen, auf breiter Front stießen Anleger Investments ab. Doch die Märkte reagierten zögerlich auf COVID-19, erst rund ein Vierteljahr nach den ersten Infektionen in China machte sich Unsicherheit an den Börsenparketts breit.
Während Regierungen weltweit mit Lockdown-Maßnahmen reagierten, unternahmen die Notenbanken rund um den Globus enorme Anstrengungen, um die Folgen der Krise abzufedern, was auf viele Anleger als Beruhigungspille wirkte. Tatsächlich waren die Spuren von Corona am Finanzmarkt nicht so tief, wie zunächst zu befürchten gewesen sein könnte, viele Assetklassen habe ihr Vorkrisenniveau wieder erreicht oder teilweise sogar deutlich übertroffen.
Auch wenn es rund ein Jahr nach dem Crashquartal am Markt erstaunlich gut aussieht für Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen & Co. bleibt dennoch die Frage nach Langzeitfolgen. Denn längst nicht alle Unternehmen haben die Krise gut überstanden, Experten rechnen mit einer Pleitewelle. Unternehmen, die bei digitaler Transformation den Anschluss verlieren, könnten auch erst mit Zeitverzögerung Insolvenz anmelden müssen, die Geschäftsentwicklung einiger Konzerne wird wohl auf absehbare Zeit schlechter ausfallen als vor der Krise, die Weltwirtschaft wird wohl noch geraume Zeit unter den Krisenfolgen leiden.
Doch Stand jetzt lässt sich sagen: Viele Anleger haben die Krise abgehakt, der Markt hat zahlreiche Neu-Aktionäre gewonnen und die Pandemie wirkte als Katalysator für die digitale Transformation.
Redaktion finanzen.net
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