Swing Trading-Kolumne

Frische Swing Trading-Setups bei diesen drei US-Aktien!

21.06.12 13:41 Uhr

Frische Swing Trading-Setups bei diesen drei US-Aktien! | finanzen.net

Auf die Aussagen und Handlungen der Notenbank reagierten die Anleger kurz verschnupft.

Werte in diesem Artikel
Aktien

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208,80 EUR 1,10 EUR 0,53%

Indizes

44.544,7 PKT -337,5 PKT -0,75%

17.342,6 PKT 167,9 PKT 0,98%

2.951,1 PKT -12,3 PKT -0,42%

1.854,4 PKT -8,4 PKT -0,45%

6.040,5 PKT -30,6 PKT -0,50%

935,5 PKT -8,9 PKT -0,94%

Allerdings erholten sich die Kurse kurz vor Handelsschluss, sodass der S&P500 mit -0,17% und der Nasdaq Composite mit +0,02% den Tag beendeten.

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Fallende Anleiherenditen sorgen für Entspannung

Die Anleiherenditen von Italien und Spanien sind seit zwei Tagen auf dem Rückzug. Beispielsweise fiel die Rendite von spanischen Bonds von 7,16% auf 6,744%. Das ist wichtig, da die Länder angesichts der hohen Refinanzierungskosten keine langlaufenden Anleihen begeben können. Zudem gilt gerade das Niveau oberhalb von 7% als sehr kritisch, weil bei diesen Zinsniveaus Irland und Portugal unter den Rettungsschirm schlüpfen mussten.

Braucht Spanien ein 350 Mrd. Euro-Rettungspaket?

Dem spanischen Bankensystem wird nach dem offiziellen Hilfsantrag ein Kredit i.H.v. 100 Mrd. Euro gewährt. Zuletzt belastet aber die Frage, ob angesichts der immensen Arbeitslosigkeit, der wirtschaftlichen Rezession und teuren Refinanzierungskosten auch der spanische Haushalt ein Hilfspaket benötigt. Die ING Groep NV prognostiziert für ein 3-jähriges Rettungspaket ein Volumen von 250 Mrd. Euro. Zusammen mit dem Kapital für das Bankensystem summiert sich der Bedarf auf 350 Mrd. Euro. Das Problem: Der EFSF kann diese Summe nicht mehr aufbringen, da dessen Rahmen noch bei geschätzten 240-250 Mrd. Euro liegt. Anders ist die Situation beim ESM, der im Juli einsatzfähig sein soll und dessen anfängliches Ausleihvolumen bei 500 Mrd. Euro liegen dürfte.

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Anleihekäufe durch Rettungsschirm nicht mehr ausgeschlossen

Laut Kanzlerin Merkel steht ein Kauf von spanischen Anleihen nicht zur Debatte. Interessant ist aber die Aussage, dass Anleihekäufe durch den Rettungsschirm "eine Möglichkeit" sind. Erhält dieser eine Banklizenz, so könnte er sich durch die Hinterlegung von Sicherheiten (z.B. Staatsanleihen) bei der EZB refinanzieren.

Bernanke tanzt den Twist und behält QE3 auf dem Tisch!

Die US-Notenbank liefert! Das Operation Twist-Programm, d.h. der Verkauf von kurz laufenden Anleihen aus der Bilanz und die Neuaufnahme von lang laufenden Papieren zur Reduzierung der langfristigen Zinsen, wird bis Jahresende fortgesetzt. Das Volumen beläuft sich auf 267 Mrd. USD. Zudem signalisiert die FED, dass sie bereit ist weitere Maßnahmen zu ergreifen, wenn es nötig erscheint. Über zusätzliche Anleihekäufe denkt sie nach. Damit ist QE3 nicht vom Tisch!

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US-Notenbank senkt Wachstums- und Inflationsprognose

Die FED war nach eigenen Aussagen zuletzt zu optimistisch. Daher wird die BIP-Prognose angepasst. Für 2012 liegt sie bei 1,9-2,4% (vorher: 2,4-2,9%), für 2013 bei 2,2-2,8% (vorher: 2,7-3,1%) und für 2014 bei 3-3,5% (vorher: 3,1-3,6%). Auch die unteren Werte für die Inflation werden marginale reduziert. Die Lage in Europa wirkt sich negativ auf die USA aus, aber zumindest bessert sich die Lage am Häusermarkt etwas. Trübt sich die Situation weiter ein, dann will die FED aktiv werden.

AT&T (US-Kürzel: T) könnte Gewinnniveau deutlich verbessern!

AT&T ist der größte Telekommunikationsdienstleister in den USA, der zudem über das schnellste Breitbandnetz und die größte Abdeckung auf internationaler Ebene verfügt. In den USA besitzt AT&T das größte 4G-Netz. Rund 103,9 Millionen Kunden besitzt das Unternehmen. Angeboten wird das ganze Spektrum vom Mobilfunk bis hin zu Internetdienstleistungen, Telefonkommunikation und Videokommunikation. Das Unternehmen versucht sein Gewinnniveau zu verbessern. In einem ersten Schritt wurde die starke Subvention von Handys reduziert, sodass Käufer in Zukunft mehr für ein Telefon bezahlen müssen. Zudem hält AT&T die Umstellung auf Preise für unbegrenztes Telefonieren sowie verschiedener Datenpakete für möglich. Hintergrund ist, dass sich über Datentarife z.B. mit Skype telefonieren lässt und auch Nachrichten via iMessage oder WhatsApp verschicken lassen. Daher sinken die monatlichen Telefonminuten und SMS-Nachrichten mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Erträge.

Dass die Kürzung der Subventionen positiv ist, zeigte die Entwicklung im ersten Quartal. Denn die operative Marge stieg von 18,6% auf 19,2% und das Ergebnis je Aktie kletterte um 5,2%. Auch der Umsatz konnte um gut 2% auf 31,8 Mrd. USD erhöht werden. Treiber waren u.a. der starke Wireless-Bereich, dessen Umsatzanteil von 49% auf 51% zulegte. Besonders erfreulich ist die Steigerung der ARPU. Dahinter verbirgt sich der Average Revenue per User, der durchschnittliche Umsatz je Kunde, welcher gegenüber dem Vorjahresquartal von 63,39 USD auf 64,46 USD stieg.

In den letzten Jahren konnte AT&T zwar seinen Umsatz von 118,3 Mrd. USD auf 126,7 Mrd. USD ausbauen, aber das Nettoergebnis schwankte ohne erkennbaren Trend zwischen -2,3 Mrd. USD und 20,1 Mrd. USD. Nach einem Ergebnis je Aktie von 0,66 USD prognostizieren Analysten für 2012 und 2013 ein deutlich höheres Level. Konkret werden 2,39 USD/Aktie in 2012 und 2,55 USD/Aktie in 2013 prognostiziert. Damit würde sich das KGV auf 13,8 belaufen. Eine weitere Reduzierung der Bewertung ist möglich, wenn die Preisumstellungen und Subventionskürzungen ihre Wirkung entfalten. Zudem kommen Aktionäre in den Genuss einer hohen Dividendenrendite, die bei knapp 5% liegt.

AT&T gehört unter den Big Playern zurzeit zu den stärksten Aktien. Schon seit Jahresbeginn bewegt sich der Titel in einem intakten Aufwärtstrend. Neben den verbesserten Gewinnaussichten wird die Aktie auch wegen ihres konjunkturneutralen Geschäfts nachgefragt. Um 36 USD markierte die Aktie vergangene Woche ein neues Verlaufshoch. Da es zu einer 1-2-3-Korrektur kam, bildete sich ein 1234er (Long) gemäß Jeff Cooper. Dieses Muster identifiziert Trend-Aktien, welche für exakt drei Tage korrigieren und anschließend die primäre Bewegung fortsetzen. Steigt AT&T am heutigen Donnerstag über 35,63 USD, so wird das Kaufsignal ausgelöst. Der Stoppkurs muss bei 35,18 USD platziert werden.

Aktie: AT&T
Kürzel / WKN: T / A0HL9Z
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 35,64 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 35,18 USD
Zielbereich: 125 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Gardner Denver (US-Kürzel: GDI): Relative Schwäche und Short Trading-Setup!

Das 1859 gegründete Unternehmen entwickelt, fertigt und vermarktet industrielle Maschinen und Zubehör. Bei Kompressoren, Gebläsen und Vakuumprodukten gehört die Company zu den führenden Herstellern. Anwendungen finden die Produkte in der Automobilindustrie, Chemie, Medizin Öl&Gas-Industrie und Umwelttechnik. Typische Anwendungen für die Autoindustrie sind druckluftbetriebene Türen, Luftfederungen, Bremshilfen. Die relevanten Märkte sind mit einem Umsatzanteil von 28% die industrielle Fertigung und mit 27% Energie. Jeweils unter 10% er Erlöse werden im Bereich Chemikalien, Lebensmittel & Getränke, Medizin sowie Transport erzielt. Ein Blick auf die geographische Verteilung zeigt, dass Gardner Denver stark vom europäischen Markt abhängig ist und daher durch die Schuldenkrise und rezessiven Entwicklung belastet wird. Immerhin stammen 31% der Erlöse aus Europa, 39% aus den USA und 17% aus Asien. Der Rest verteilt sich auf Kanada, Lateinamerika und andere Regionen. Zu den umwelttechnischen Anwendungen gehören die Abwasserbelüftung, Gasanalyse, Gasspürgeräte, Leckanzeiger sowie die Belüftung von Kleinkläranlagen.

Die Wachstumsstrategie des Unternehmens besteht aus fünf Säulen. Es wird ein organisches Wachstum durch die Stärkerung der Präsenz in Schwellenländern wie China, Brasilien und Indien angestrebt. Das Ersatzteilgeschäft soll gestärkt werden, weil dort höhere Margen zu verdienen sind. Angestrebt wird ein Anteil am Gesamtumsatz von 40-45% (bisher: 32%). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung neuer und innovativer Produkte. Das organische Wachstum soll durch Akquisitionen flankiert werden, indem Firmen mit Synergiepotenzial im Fokus stehen. Schon in den letzten 15 Jahren kaufte Gardner Denver 24 Unternehmen. Die fünfte Säule stellt die Ausweitung der Gewinnmarge durch Kostenreduktion dar.

In der Periode 2007 bis 2011 kletterten die Erlöse von 1,86 Mrd. USD auf 2,37 Mrd. USD. Der Nettogewinn wurde von 205 Mio. USD auf 277,5 Mio. USD ausgebaut, wobei die Ergebnisse stark schwankten. Beispielsweise belief sich der Nettoverlust in 2009 auf 165 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2012 stieg der Umsatz um 14% auf 604 Mio. USD: Der Nettogewinn schrumpfte um 8% auf 54,8 Mio. USD bzw. 1,08 USD/Aktie. Auf Gesamtjahresbasis strebt das Unternehmen einen Profit von 5,2-5,4 USD/Aktie an. Im kommenden Jahr sehen Analysten diesen bei 5,91 USD/Aktie.

Zwar ist Gardner Denver mit einem KGV von unter 10 bewertet, aber die Aktie präsentiert sich sehr schwach und hat auch die jüngste Markterholung kaum mitgemacht. Seit Jahresbeginn liegt ein intakter Abwärtstrend vor. Zuletzt kam es zu einer 1-2-3-Erholung, sodass sich ein 1234er (Short) nach Jeff Cooper gebildet hat. Die Aktie steht damit vor der Fortsetzung ihres Abwärtstrends. Wenn der Titel am heutigen Donnerstag unter 51,25 USD fällt, dann wird das Short-Signal ausgelöst. Der Stoppkurs muss bei 52,76 USD platziert werden.

Aktie: Gardner Denver
Kürzel / WKN: GDI / 891051
Signal: 1234er Short
Stopp-Sell: 51,24 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 52,76 USD
Zielbereich: 46 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Williams-Sonoma (US-Kürzel: WSM) bildet ein Short-Signal!

Das Unternehmen ist ein Einzelhändler für Wohnungseinrichtungsgegenstände für die Küche, das Arbeitszimmer bis hin zum Bad in den USA und Kanada. Nach Unternehmensangaben gehören die vertriebenen Marken zu den am bekanntesten und am meisten respektiertesten innerhalb der Industrie. Abgesetzt werden die Produkte in 576 Einzelhandelsläden in 44 Bundestaaten, Kataloge und das Internet. Damit bewegt sich das Unternehmen in einem sehr wettbewerbsintensiven Marktumfeld. Auch saisonal betrachtet ist Williams-Sonoma abhängig, denn die wichtigsten Umsatz- und Gewinnbeiträge werden in der Periode von Oktober bis Dezember erzielt. Zudem ist die Produktnachfrage vom Konsumentenvertrauen und den Ausgaben der Verbraucher bestimmt.

In den letzten Geschäftsjahren waren die Erlöse rückläufig und sanken seit dem Geschäftsjahr 2007/08 von 3,94 Mrd. USD auf 3,72 Mrd. USD in der letzten Periode. Dafür konnte das Unternehmen seinen Gewinn behaupten und diesen von 195,7 Mio. USD auf 236,9 Mio. USD hieven. Pro Aktie landete in 2011/12 das Ergebnis bei 2,22 USD. Analysten prognostizieren eine leichte Fortsetzung der Tendenz auf 2,50 USD/Aktie in 2012/13 und 2,77 USD/Aktie in 2013/14. Damit wäre das KGV 12,7.

Aus charttechnischer Sicht bewegt sich das Papier seit Mai in einem kurzfristigen Aufwärtstrend. Nachdem an den vergangenen Tagen eine Gegentrendbewegung absolviert wurde, bildete sich ein Rivalland Swing Trading Short-Signal. Fällt Williams-Sonoma am heutigen Donnerstag unter 35,12 USD, dann wird dieses ausgelöst. Der Stoppkurs sollte bei 36,02 USD platziert werden.

Aktie: Williams-Sonoma
Kürzel / WKN: WSM / 867980
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 35,11 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 36,02 USD
Zielbereich: 32 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf Under Armour (US-Kürzel: UA) zu 102,99 USD, Stoppkurs bei 100,10 USD
Leerverkauf Tiffany & Co. (US-Kürzel: TIF) zu 56,04 USD, Stoppkurs bei 55,99 USD
Leerverkauf Salesforce.com (CRM) zu 136,52 USD, Stoppkurs bei 142,48 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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01.04.2020AT&T NeutralJP Morgan Chase & Co.
14.11.2019AT&T HoldHSBC
28.10.2019AT&T buyUBS AG
25.10.2018AT&T NeutralGoldman Sachs Group Inc.
22.10.2018AT&T BuyTigress Financial
DatumRatingAnalyst
28.10.2019AT&T buyUBS AG
22.10.2018AT&T BuyTigress Financial
09.01.2018Time Warner BuyPivotal Research Group
14.11.2017Time Warner BuyPivotal Research Group
08.11.2017AT&T BuyStandpoint Research
DatumRatingAnalyst
01.04.2020AT&T NeutralJP Morgan Chase & Co.
14.11.2019AT&T HoldHSBC
25.10.2018AT&T NeutralGoldman Sachs Group Inc.
24.09.2018AT&T HoldDeutsche Bank AG
27.04.2018Time Warner HoldPivotal Research Group
DatumRatingAnalyst
15.07.2013AT&T verkaufenIndependent Research GmbH
25.10.2012AT&T verkaufenIndependent Research GmbH
01.08.2012AT&T verkaufenIndependent Research GmbH
15.12.2011AT&T underperformMacquarie Research
03.11.2006Update MediaOne Group Inc.: UnderperformFriedman, Billings Ramsey & Co

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