Swing Trading-Kolumne

Diese Automobilwerte profitieren vom Aufschwung am US-Automarkt!

15.10.12 13:52 Uhr

Diese Automobilwerte profitieren vom Aufschwung am US-Automarkt! | finanzen.net

Uneinheitlich beendete der US-Markt am Freitag die Vorwoche. Der S&P500 fiel um 0,30% und der Nasdaq Composite gab 0,17% nach.

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Indizes

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US-Berichtssaison gewinnt an Schwung

In der Vorwoche legten Gewichte wie Alcoa und Wells Fargo ihre Ergebnisse vor, aber konnten damit keine positiven Akzente setzen. Beide Titel wurden von den Marktteilnehmern abverkauft. In der neuen Börsenwoche werden gut 40% der Unternehmen aus dem Dow Jones und 79 Firmen aus dem S&P500 über das letzte Quartal berichten. Darunter sind IBM, Intel und Johnson&Johnson. Bisher haben erst 34 Unternehmen des S&P500 die Umsätze und Erträge vorgelegt, wobei laut Thomson Reuters 59% die Gewinnschätzungen übertrafen.

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Industrieproduktion legt zu

Im Euroraum ist die Industrieproduktion im August saisonbereinigt um 0,6% gestiegen, heißt es vom statistischen Amt der Europäischen Union. Im Jahresvergleich ergab sich eine Reduktion um 2,9%. Im Vorfeld gingen die Schätzungen von -0,4% und -4,1% aus. Ein positiver Impuls ging im August von der Gebrauchsgüterproduktion (+3,9%) sowie der Verbrauchsgüterherstellung (+1,3%) aus.

Konsumentenvertrauen überrascht

Für die US-Wirtschaft ist der Konsum die wichtigste Säule. Diese steht für knapp 70% des gesamten BIP. Gewinnen die Konsumenten an Vertrauen, dann kann dieses in höheren Konsumausgaben resultieren und somit positiv auf die Wirtschaftsaktivität wirken. Das Konsumentenvertrauen der Universität Michigan stieg im Oktober überraschend deutlich von 78,3 auf 83,1. Damit wurde das höchste Level seit fünf Jahren erreicht, während die Schätzungen von einer Abnahme auf 78 ausgingen. Angesichts des konjunkturellen Gegenwinds aus China und Europa, sowie der Fiscal Cliff-Debatte die Anfang 2013 immer näher rückt, ist das gestiegene Vertrauen der Verbraucher unerwartet. Gestiegene Haus- und Assetpreise könnten positiv gewirkt haben.

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Penske Automotive (US-Kürzel: PAG): Autoaktien zeigen einen hohen Aufwärtsdrang!

In den USA kommt der Automobilmarkt in Schwung. Nach einem Absatz von 10,4 Millionen Einheiten in 2010 wuchs er auf 11,6 Millionen Fahrzeuge in 2011. In 2012 dürfte der Absatz erneut zulegen. Viele US-Amerikaner waren aufgrund des schwachen Arbeitsmarkts in den letzten Jahren zurückhaltend und haben auf hohe Ausgaben verzichtet. Daher hat das durchschnittliche Alter der Fahrzeuge, die sich auf den Straßen bewegen in 2011 mit 11,8 Jahren das höchste Niveau seit 1995 erreicht, so das Automobilresearchhaus Polk. Mittlerweile wirkt das günstige Zinsniveau, weil sich die Zinsen für Autokredite auf rund 4% reduziert haben. Daher schätzt Edmunds.com den Autoabsatz in 2012 auf rund 14,4 Millionen Einheiten und prognostiziert eine Zunahme auf 15 Millionen Fahrzeuge in 2013.

Von dieser Entwicklung profitiert Penske Automotive. Das Unternehmen ist ein großer Auto-Einzelhändler mit einem Angebot an 40 Automarken in rund 341 Betrieben und 30 Karosseriewerkstätten. Das Modell basiert auf dem Franchise-System und verteilt sind die Einzelhändler in den USA und U.K. Neben Neufahrzeugen verkauft der Retailer auch gebrauchte Autos. Zudem werden Ersatz- und Zubehörteile sowie Versicherungsprodukte angeboten. Zu 69% werden die Umsätze mit Premiummarken wie Audi (12% der Umsätze), BMW (25% der Umsätze) und Porsche (5% der Umsätze) erwirtschaftet. Zudem resultierten im letzten Jahr gut 53% der Erlöse aus dem Absatz von neuen Fahrzeugen.

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Die Erlöse entwickelten sich von 2007 bis 2009 von 12,3 Mrd. USD auf 9 Mrd. USD und erholten sich anschließend sukzessive auf 11,55 Mrd. USD in 2011. Gleichzeitig stieg der Nettogewinn in den letzten drei Geschäftsperioden von 76,5 Mio. USD auf 176,9 Mio. USD. Im ersten Halbjahr 2012 profitierte Penske Automotive vom 24,8%igen Umsatzanstieg bei den Neuwagenverkäufen. Insgesamt kletterten die Erlöse um 18,6% auf 6,605 Mrd. USD. Der Nettogewinn zog um 30,5% auf 95,910 Mio. USD bzw. 1,10 USD/Aktie an. Auf Gesamtjahresbasis erwarten Analysten einen Ertrag von 2,20 USD/Aktie, der in 2013 auf 2,43 USD/Aktie zulegen soll. Dann läge das KGV13e bei 12,6.

Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend intakt. Selbst die jüngste Marktkonsolidierung konnte die Aktie kaum gefährden. Sie verteidigte ihren Trend. In den letzten Tagen kam es zu einer leichten Gegentrendbewegung, sodass ein Rivalland Swing Trading Long-Signal entstand. Dieses Kaufsignal wird am heutigen Montag ausgelöst, wenn Penske Automotive über 30,83 USD steigt. Der Stoppkurs sollte bei 30,48 USD platziert werden, so das Regelwerk nach Marc Rivalland.

Aktie: Penske Automotive
Kürzel / WKN: PAG / A0MWJE
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 30,84 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 30,48 USD
Zielbereich: 34 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Autonation (US-Kürzel: AN): Profiteur der Erholung am US-Automarkt!

Das Unternehmen ist der größte Autoeinzelhändler in den USA mit über 215 Stores, 258 Franchise-Läden und einem Angebot von 32 verschiedenen Marken. Die Kernmarken, welche für 90% der Erlöse stehen, sind Ford, Toyota, GM, Honda, Mercedes-Benz, BMW und Chrysler. Neben dem Verkauf von Neuwagen und gebrauchten Fahrzeugen werden auch Finanzierungs- und Versicherungsprodukte angeboten. Der Fahrzeugverkauf umfasst die drei Bereiche „Inland“ mit den Marken GM, Ford und Chrysler, „Import“ mit den Marken Toyota, Honda sowie Nissan und schließlich „Luxus“ mit Mercedes, BMW und Lexus. Insgesamt erwirtschaftet Autonation rund 54% der gesamten Umsätze mit dem Absatz von neuen Fahrzeugen. Gebrauchte Autos kommen auf einen 25%igen Anteil und die hochmargigen Services sowie Ersatzteile auf gut 17%. Das Ziel von Autonation ist der US-Autoeinzelhändler mit der höchsten Profitabilität zu werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass der Markt einem sehr starken Wettbewerb unterliegt, weil es laut CNW Marketing Research gut 15.600 Händler und 37.600 Gebrauchtwagenhändler gibt. Eine Differenzierung erfolgt vor allem durch die geographische Präsenz, den Service und Preis.

Die Umsatzentwicklung ist mit der von Penske Automotive vergleichbar. Erst seit 2009 erholen sich die Erlöse wieder und legten von 10,666 Mrd. USD auf 13,832 Mrd. USD zu. Der Nettogewinn kletterte von 198 Mio. USD auf 281,4 Mio. USD. Erfolgreich war auch der bisherige Jahresverlauf. In den ersten sechs Monaten in 2012 stiegen die Erlöse um 13,7% auf 7,56 Mrd. USD und der Nettogewinn kam um 7,3% auf 151,6 Mio. USD voran. Weil die Absätze auch in den letzten Monaten stiegen, dürfte das Jahr gut ausklingen. Analysten schätzen den Ertrag auf 2,49 USD/Aktie in 2012 und 2,80 USD/Aktie in 2013. Damit beträgt das KGV schon 16,6.

Die Aktie zeigt einen klaren Aufwärtstrend und markierte vergangene Woche entgegen dem Gesamtmarkt ein neues Allzeithoch. Anschließend fand eine dreitägige Konsolidierung statt, sodass sogar ein 1234er Long nach Jeff Cooper und ein Rivalland Swing Trading Long-Signal entstanden. Der 1234er wird am heutigen Montag aktiv, wenn Autonation über 47,06 USD steigt. Das Rivalland Swing Trading-Signal löst sich bei einem Anstieg über 46,94 USD aus. In beiden Fällen liegt der Stoppkurs bei 46,25 Euro.

Aktie: Autonation
Kürzel / WKN: AN / 880953
Signal: 1234er Long, Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 47,07 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 46,25 USD
Zielbereich: 50 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Progress Software (US-Kürzel: PRGS): CEO geht und Unternehmen bestätigt Prognose für viertes Quartal nicht!

Das Unternehmen liefert nach eigenen Angaben innovative Technologien für flexible Applikationsinfrastruktur, erweiterte Sichtbarkeit, integrierten Datenzugang in Echtzeit und das Event Processing (Erkennung, Analyse, Verarbeitung von abhängigen Ereignissen). Die Lösungen werden in der Finanz- und Energiebranche, dem Gesundheitswesen, Einzelhandel und Telekommunikation sowie Logistikbranche eingesetzt und sich auch via SaaS (Software-as-a-Service) verfügbar. Insgesamt verfügt Progress Software über 140.000 Kunden in 180 Ländern. Das Unternehmen plant ab dem Geschäftsjahr 2014 ein jährliches Umsatzwachstum von 7%. Nach Devestitionen soll die operative Marge um 35% landen. Zu dieser möglichen positiven Entwicklung dürften die Steigerungen in den relevanten Märkten beitragen. Nach Schätzungen von IDC nimmt das Volumen für Applikationsentwicklungssoftware von 6,1 Mrd. USD in 2012 auf 7,2 Mrd. USD in 2015 zu. Der Markt für Echtzeitanalyse soll sogar von 195 Mio. USD in 2012 auf 1,283 Mrd. USD in 2014 explodieren, so das Researchunternehmen Gartner.

In den letzten fünf Jahren entwickelten sich die Erlöse leicht nach oben und stiegen von 493,5 Mio. USD auf 533,59 Mio. USD. Gleichzeitig kletterte der Nettogewinn von 42,2 Mio. USD auf 58,761 Mio. USD. Nicht so gut laufen die Geschäfte in 2012, nachdem die Umsätze zum Halbjahr um 11% auf 239 Mio. USD fielen und der Nettogewinn um 82% auf 3,06 Mio. USD sank. Letzte Woche teilte CEO Jay Bhatt mit, dass er das Unternehmen zum 7. Dezember 2012 verlassen wird. Bhatt war erst im Dezember letzten Jahren angetreten und Progress Software befindet sich gerade in einem Transformationsprozess, ein Kostensenkungsprogramm wurde gestartet und das Kerngeschäft sollte gestärkt werden. Zudem wurde die Prognose für das vierte Quartal, welche eine Umsatzveränderung von -2% bis +1% vorsieht nicht bestätigt. Die operative Marge soll rund 25% betragen.

Die Aktie brach nach der Ankündigung, dass der CEO geht und das vierte Quartal schwächer wird ein. Sie fiel von 22 USD auf unter 18 USD, aber erholte sich in den letzten Tagen. Aufgrund dieser Gegentrendbewegung entstand ein Rivalland Swing Trading Short-Signal. Wenn Progress Software am heutigen Montag unter 18,33 USD sinkt, dann wird das Short-Signal ausgelöst. Das Niveau für den Stoppkurs liegt um 18,79 USD.

Aktie: Progress Software
Kürzel / WKN: PRGS / 884284
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 18,32 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 18,79 USD
Zielbereich: 17 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf Amazon.com (US-Kürzel: AMZN) zu 255,4 USD, Stoppkurs bei 235 USD
Kauf OSI Systems (US-Kürzel: OSIS) zu 76,60 USD, Stoppkurs bei 69 USD
Kauf Brookdale Senior (US-Kürzel: BKD) zu 24,51 USD, Stoppkurs bei 21,80 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Wolverine World Wide: Kauf zu 45,18 USD, Verkauf zu 45,60 USD
Cirrus Logic: Kauf zu 39,69 USD, Verkauf zu 40,94 USD
W.W.Grainger: Kauf zu 204,39 USD, Verkauf zu 206,47 USD
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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13.02.2019AutoNation NeutralSeaport Global Securities
02.10.2018AutoNation UnderperformWolfe Research
29.10.2015AutoNation BuyGabelli & Co
04.02.2015AutoNation HoldGabelli & Co
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29.10.2015AutoNation BuyGabelli & Co
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28.09.2006Update AutoNation Inc.: OutperformBear Stearns
13.04.2006Update AutoNation Inc.: OutperformWachovia Sec
10.01.2006Update AutoNation Inc.: AddCalyon Securities
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13.02.2019AutoNation NeutralSeaport Global Securities
04.02.2015AutoNation HoldGabelli & Co
05.01.2012AutoNation holdStifel, Nicolaus & Co., Inc.
24.05.2011AutoNation neutralDavenport & Company LLC
29.08.2008AutoNation neues KurszielUBS AG
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