Swing Trading-Kolumne

Diese Aktien bilden Swing Trading-Signale kurz unter dem Allzeithoch!

05.09.12 14:20 Uhr

Diese Aktien bilden Swing Trading-Signale kurz unter dem Allzeithoch! | finanzen.net

Am Dienstag drückten schwächere Konjunkturdaten auf die Stimmung der Anleger.

Werte in diesem Artikel
Aktien

196,54 EUR 3,70 EUR 1,92%

Indizes

21.478,1 PKT -30,1 PKT -0,14%

19.627,4 PKT -54,3 PKT -0,28%

6.040,5 PKT -30,6 PKT -0,50%

Sodann sank der S&P500 um -0,12%. Gestützt durch die positive Performance von Apple stieg der Nasdaq Composite 0,26%.

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US-Einkaufsmanagerindex signalisiert eine Kontraktion

Der US-Einkaufsmanagerindex für die Industrie fiel im August von 49,8 auf 49,6. Damit notiert er unter der Expansionsschwelle von 50, welche auf eine wirtschaftliche Prosperität hinweist. Mit dem gestern veröffentlichten Niveau wurde der niedrigste Stand seit Juli 2009 markiert. Der Konsens war von einer Erholung auf 50-50,2 ausgegangen. Die jüngsten Konjunkturdaten signalisierten eine Erholung der US-Wirtschaft zu Beginn des zweiten Halbjahres. Der schwächere ISM, welcher Einkaufsmanager fragt ob das Geschäft besser oder schlechter als im Vormonat ist, ist ein Dämpfer. Allerdings nimmt er nur Bezug auf das verarbeitende Gewerbe. Die gesamte Wirtschaft ist weiterhin am Wachsen!

Die Aussagen aus der Industrie sind, dass sich die Nachfrage und Auftragseingänge verlangsamen. Auch die Autoindustrie könnte sich im zweiten Halbjahr ein bisschen abschwächen. Aus der Kunststoffindustrie kommt die Indikation für ein stärkeres viertes Quartal.

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US-Bauausgaben sinken

Die US-Bauausgaben sind im Juli um 0,9% auf eine annualisierte Rate von 834 Mrd. USD zurückgegangen. Diese Entwicklung war eine Enttäuschung, weil mit einem 0,5%igen Zuwachs gerechnet wurde.

Die schwächeren US-Konjunkturdaten dürften die Hoffnungen auf den baldigen Start einer dritten Runde der quantitativen Lockerung (QE3) noch im September befeuern.

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Moody`s senkt Ausblick für EU

Die Ratingagentur hat den Ausblick für die EU auf "negativ" gesenkt. Das heißt die aktuelle Bonität steht unter Beobachtung und die Bonitätsnote könnte demnächst nach unten angepasst werden. Bisher weist sie mit "AAA" den Bestwert auf. Begründet wurde die Anpassung mit den negativen Ausblicken der aktuellen AAA-Staaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Niederlande. Sollten bei diesen eine Veränderung der Bonitätsnote notwendig werden, dann würde auch das Rating für die EU wackeln.

DSW (US-Kürzel: DSW): Einzelhandelsaktien sind gefragt

Dass der Konsum in den USA in Fahrt zu kommen scheint, zeigt sich an der starken Performance vieler Einzelhändler. Gerade im Bereich Accessoires, Mode und Schuhe sind viele Aktien in Aufwärtstrends übergegangen und notieren in der Nähe ihrer 52-Wochenhochs. Im Juli kletterten die US-Konsumausgaben um 0,4%. Ein Swing Trading Long-Signal hat nun DSW ausgebildet.

DSW ist ein führender Retailer mit einem breiten Markensortiment (rund 400 Marken) an athletischen und lässigen Schuhen sowie Accessoires, dessen Angebot sich an Frauen, Kinder und Männer richtet. Dieses umfasst gut 24.000 Paar Schuhe. Betrieben werden 339 Läden in 41 Bundesstaaten. Exklusiv über den Internet-Shop erfolgt der Verkauf von Schuhen für Kinder. Der typische Kunde von DSW zeichnet sich durch sein Bewusstsein für Marke, Qualität und Style aus. Wie die Umsatzverteilung zeigt, ist das Unternehmen stark vom Absatz der Produkte an die weibliche Kundschaft abhängig, weil diese für rund 66% der Erlöse steht. Zur Expansionsstrategie gehört der kontinuierliche Ausbau des Ladennetzes. Pro Jahr sind 15 – 20 Neueröffnungen in neuen und existierenden Märkten geplant, wobei ein Potenzial für 450 Stores in den USA vorhanden ist. Insofern kann das Unternehmen noch über 100 neue Stores eröffnen. Bis 2015 hat sich DSW ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Der Nettogewinn soll ausgehend vom Basisjahr 2010 von 108 Mio. USD auf 216 Mio. USD verdoppelt werden.

Die letzten Geschäftsjahre waren von einem kontinuierlichen Umsatzwachstum geprägt. Die Erlöse kletterten während der vergangenen Perioden von 1,4 Mrd. USD in 2008 auf 2,02 Mrd. USD in 2012. Gleichzeitig nahm der Nettoertrag sukzessive von 27 Mio. USD auf 136 Mio. USD zu. Im ersten Halbjahr 2012 konnte DSW zwar seinen Umsatz um 9,3% auf 1,07 Mrd. USD ausweiten, aber der Nettogewinn sank um 6,7% auf 69,178 Mio. USD. Vor allem Wertanpassungen bei derivativen Instrumenten wirkten sich mit über 6 Mio. USD negativ aus. Die Jahresprognose mit einem Ertrag von 3,25 – 3,40 USD/Aktie wurde bestätigt. In der kommenden Geschäftsperiode halten Analysten einen Gewinnanstieg auf 3,75 USD/Aktie für realisierbar. Damit beläuft sich das KGV auf etwas über 17.

Die Aktie zeigt einen starken Aufwärtstrend und markierte vergangene Woche ein neues Allzeithoch. Anschließend fand eine seitwärts gerichtete Gegentrendbewegung statt und ein Rivalland Swing Trading Long-Signal sowie ein 1234er entstanden. Beide Muster werden aktiv, wenn DSW am heutigen Mittwoch über 64,96 USD steigt. Dann könnte die Konsolidierung ihr Ende finden und die Aktie einen neuen Aufwärtsimpuls starten. Gemäß dem Regelwerk liegt das Stoppniveau bei 63,65 USD.

Aktie: DSW
Kürzel / WKN: DSW / A0ER4S
Signal: Rivalland Swing Trading Long, 1234er Long
Stopp-Buy: 64,97 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 63,65 USD
Zielbereich: 70 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Elizabeth Arden (US-Kürzel: RDEN): Prognostiziert starkes Wachstum in 2013

Elizabeth Arden ist ein US-Kosmetikkonzern, der sich auf qualitativ hochwertige Premiumprodukte aus den Bereichen Düfte, Haut und Kosmetik spezialisiert hat. Neben den eigenen Brands werden in den USA noch rund 250 verschiedene Parfümmarken vertrieben. Die Produkte verkauft Elizabeth Arden direkt an ausgewählte Einzelhändler wie Macy´s, Dillards´s, Bloomingdales, Wal-Mart, Target, Kohl´s, Walgreens oder Hudson´s Bay. Mit einem Anteil von 13% ist Wal-Mart der wichtigste Abnehmer. Regional erwirtschaftet das Unternehmen rund 58% seiner Erlöse in den USA und 42% im Ausland. In den letzten Jahren haben die internationalen Erlöse nur marginal zugenommen. Zur Strategie gehört es aber das Unternehmen global neu zu positionieren und die Marktdurchdringung mit den eigenen Produkten zu erhöhen. Ein Ziel sind die großen europäischen Märkte für Parfüm. Wachstumspotenziale lauern vor allem in den Emerging Markets, weil deren Erlösanteil am Markt für hochwertige Schönheitsprodukte nach Schätzungen von Euromonitor von 14% in 2010 auf 21% in 2020 steigen wird. Die Marktgrößte wird sich von 9 Mrd. USD auf 19 Mrd. USD erhöhen. Dazu dürften die zunehmenden Pro-Kopf-Ausgaben beitragen.

In den vergangenen fünf Geschäftsjahren weitete das Unternehmen seine Erlöse von 1,14 Mrd. USD auf 1,238 Mrd. USD aus. Der Nettogewinn kletterte von 19,9 Mio. USD auf 57,419 Mio. USD, wobei das Geschäft vor allem seit 2010 an Dynamik gewonnen hat. Kürzlich veröffentlichte Elizabeth Arden einen sehr guten Ausblick auf das neue Jahr 2013. Demnach plant der Konzern ein beschleunigtes Umsatzwachstum von 13,5 – 15%. Der Nettoertrag soll von 1,91 USD/Aktie auf 2,55 – 2,70 USD/Aktie anziehen. Analysten gingen nur von 2 USD/Aktie aus. Die Bruttomarge wird sich um 175 – 200 Basispunkte erhöhen. Im besten Fall sinkt das KGV auf 17. Die aktuellen Konsensschätzungen gehen in 2014 von einer erneuten Gewinnsteigerung auf 3,14 USD/Aktie aus, sodass das KGV auf attraktive 15 fällt.

Nach der überraschend positiven Prognose brach der Aktienkurs um 48 USD auf ein neues Allzeithoch aus. In den letzten Tagen fand eine 1-2-3-Korrektur statt. Die zeitliche Konsolidierung war ausreichend, sodass die Aktie schon bald einen weiteren Aufwärtsimpuls starten könnte. Ausgelöst wird das Kaufsignal, wenn Elizabeth Arden am heutigen Mittwoch über 46,72 USD steigt. Der Stoppkurs muss bei 44,19 USD platziert werden.

Aktie: Elizabeth Arden
Kürzel / WKN: RDEN / 858320
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 46,73 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 44,19 USD
Zielbereich: 50 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Google (US-Kürzel: GOOG): Bullisches Kursverhalten und Swing Trading Long-Signal!

Google hat sein Produktangebot in den letzten Jahren sukzessive erweitert, um die Abhängigkeit von den Online-Werbeeinnahmen zu verringern. Der Fokus wurde auf mobile Geräte (Nexus-Tablet und Smartphones) und Anwendungen (Android) verschoben. Beispielsweise akquirierte das Unternehmen für 12,5 Mrd. USD Motorola Mobility. Primär um sein Patentportfolio zu stärken, da die Streitigkeiten zwischen Apple, Microsoft, Samsung und Google um die Vormachtstellung im Mobility-Markt exzentrische Züge angenommen haben. Zudem wird die breite Angebotspalette von Motorola verringert, sodass die Konzentration auf wenige innovativere Modelle erfolgt. Mit Google TV startet der Konzern einen erneuten Versuch mittels einer Set-Top-Box sein Betriebssystem Android in weiteren Bereichen zu verbreiten. Mit der Internet-Tauglichkeit lassen sich Anwendungen wie Youtube oder die Wettervorhersage auf dem Fernseher darstellen. Interessant ist diese Lösung vor allem für ältere Geräte, weil neue TVs häufig von Haus aus mit einer entsprechenden Software bestückt sind, welche die Internetfähigkeit und Darstellung von Apps ermöglicht.

Die letzten fünf Jahre zeigten eine beeindruckende Umsatz- und Gewinnentwicklung. In jeder Periode verbesserten sich die Ergebnisse. Von 2007 bis 2011 kletterten die Erlöse von 16,594 Mrd. USD auf 37,905 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg um über 100% von 4,2 Mrd. USD auf 9,7 Mrd. USD. Dynamisch verlief das erste Halbjahr 2012 mit einem Erlös von 22,859 Mrd. USD (+30%) und einem Nettoertrag von 16,267 Mrd. USD (+31%). Analysten schätzen den Ertrag auf 42,54 USD/Aktie in 2012 und auf 49,49 USD/Aktie in 2013. Damit beläuft sich das KGV auf unter 14.

Im Zuge des Marktaufschwungs ist auch die Google-Aktie in eine Aufwärtsbewegung übergegangen. Die letzten drei Tage waren von einer bullischen 1-2-3-Korrektur geprägt. Daher entstand ein 1234er (Long) nach Jeff Cooper. Dieses Muster identifziert Aktien mit einem klaren Trend, der für exakt drei Tage unterbrochen und anschließend wieder aufgenommen wird. Wenn Google am heutigen Mittwoch über die Marke von 686,71 USD steigt, dann wird das Kaufsignal ausgelöst. Der Stoppkurs wird bei 673,49 USD platziert.

Aktie: Google
Kürzel / WKN: GOOG / A0B7FY
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 686,72 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 673,49 USD
Zielbereich: 720 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Kauf Elizabeth Arden (US-Kürzel: RDEN) mit Stopp-Buy 46,73 USD, Stoppkurs bei 44,19 USD.

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf Wolverine World Wide (US-Kürzel: WWW) zu 45,18 USD, Stoppkurs bei 41,84 USD
Kauf Cirrus Logic (US-Kürzel: CRUS) zu 39,69 USD, Stoppkurs bei 35,5 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
W.W.Grainger: Kauf zu 204,39 USD, Verkauf zu 206,47 USD
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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30.10.2024Alphabet A (ex Google) OverweightJP Morgan Chase & Co.
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10.01.2025Alphabet A (ex Google) NeutralUBS AG
21.11.2024Alphabet A (ex Google) NeutralUBS AG
30.10.2024Alphabet A (ex Google) NeutralUBS AG
22.10.2024Alphabet A (ex Google) Market-PerformBernstein Research
07.10.2024Alphabet A (ex Google) NeutralUBS AG
DatumRatingAnalyst
15.05.2019Alphabet A (ex Google) verkaufenCredit Suisse Group
24.11.2008Google sellMerriman Curhan Ford & Co
19.11.2008Google ausgestopptNasd@q Inside
16.03.2007Google Bär der WocheDer Aktionärsbrief
08.03.2006Google im intakten AbwärtstrendDer Aktionär

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