Weshalb die Ölpreise etwas nachgeben
Die Ölpreise sind am Freitag leicht gesunken.
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Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Vormittag 71,89 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar fiel um 15 Cent auf 68,15 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Damit hielten sich die Notierungen in etwa auf dem Stand, mit dem sie am Montag in die Woche gestartet waren. Nur zeitweise kam es zu einem deutlichen Preisanstieg um mehr als zwei Dollar je Barrel. Im Verlauf der Woche hatte ein unerwartet starker Rückgang der Ölreserven in den USA und ein Treffen der Opec+ mit Beschlüssen zur künftigen Förderpolitik bewegt. Der Ölverbund hat erwartungsgemäß die freiwillige Fördermengenbegrenzung um drei Monate verlängert.
Im Tagesverlauf wird zunächst nicht mit stärkeren Bewegungen gerechnet. An den Finanzmärkten warten die Anleger auf wichtige US-Konjunkturdaten. Am Nachmittag könnten die US-Arbeitsmarktdaten für Impulse sorgen. Sie werden wegen der Bedeutung für die Zinspolitik der US-Notenbank Fed an den Finanzmärkten stark beachtet.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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