Darum legen die Ölpreise zu
Die Ölpreise sind am Freitag nach einem robusten US-Arbeitsmarktbericht gestiegen.
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Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 82,16 US-Dollar. Das waren 56 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung stieg um 57 Cent auf 76,30 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Arbeitsmarkt in den USA hat sich im Februar mit einem hohen Stellenaufbau zwar weiter robust gezeigt. Das Bild ist jedoch laut den am Freitag vom Arbeitsministerium veröffentlichten Daten nicht eindeutig. So ist die Arbeitslosenquote überraschend gestiegen und der Anstieg der Stundenlöhne hat sich abgeschwächt.
An den Märkten ist angesichts der Entwicklung der Quote und der Stundenlöhne offenbar die Erwartung gestiegen, dass die US-Notenbank am 22. März ihren Leitzins nur um 0,25 Prozentpunkte anheben könnte. Geringere Zinserhöhungen würden die Wirtschaft weniger belasten und so die Nachfrage nach Rohöl stützen. Notenbankchef Jerome Powell hatte zuletzt auch eine Anhebung um 0,50 Prozentpunkten ins Gespräch gebracht. Die Entscheidung hatte er jedoch von der Entwicklung der Wirtschaftsdaten abhängig gemacht.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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