Deshalb zeigen sich die Ölpreise etwas schwächer
Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im Mittagshandel wenig bewegt.
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Am Morgen waren sie allerdings zeitweise auf den höchsten Stand seit November gestiegen. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 67,47 US-Dollar. Das waren acht Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 19 Cent auf 58,07 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung."Die Produktionskürzungen der Opec, unfreiwillige Angebotsausfälle in Venezuela, eine weiterhin robuste Ölnachfrage in China und die Aussicht auf ein weiter fallendes Ölangebot aus dem Iran geben den Preisen Rückenwind", schrieben die Rohstoffexperten der Commerzbank. Darüber hinaus berichtete das US-Energieministerium am Vortag von spürbar gefallenen Vorräten an Rohöl und Benzin in der vergangenen Woche.
Begrenzt werden die Preiszuwächse durch die schwächelnde Weltwirtschaft und die entsprechend verhaltenen Aussichten für die weltweite Erdölnachfrage. Auch politische Risiken wie der Handelsstreit zwischen den USA und China lasten seit langem auf der Stimmung am Ölmarkt.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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