Warum die Ölpreise auf der Stelle treten
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch kaum verändert.
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Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 86,33 US-Dollar. Das waren 9 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August stieg um drei Cent auf 82,84 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die am Nachmittag veröffentlichten Daten zu den Rohöllagerbeständen stützten die Erdölpreise nur vorübergehend. Die Bestände an Rohöl sanken im Vergleich zur Vorwoche laut Energieministerium um 12,2 Millionen auf 448,5 Millionen Barrel.
Analysten hatten lediglich einen Rückgang um 1,0 Millionen Barrel erwartet. Auch die Bestände an Benzin und Destillaten gingen zurück. Die Erdölpreise bewegen sich damit etwas unterhalb ihres am Vortag erreichten zweimonatigen Höchststands.
LONDON (dpa-AFX)
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