Gold als Wochengewinner der vergangenen Handelswoche

14.04.25 15:36 Uhr

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Der deutliche Wochengewinner der vergangenen Handelswoche: GOLD! Etwa 6,6 Prozent ging es hoch; zusätzlich wurden neue Allzeithochs erreicht. Preistreiber war klar Trump und seine unberechenbare Zoll-Politik. Sie brachte weltweit Börsen durcheinander.

In der abgelaufenen Handelswoche wurden mehrere Allzeithochs beim Goldpreis erreicht. Gold hat es geschafft auf ein Wochenhoch oberhalb der 3.200 US-Dollar-Marke zu erreichen. Das Wochenhoch liegt deutlich über der Marke der Vorwoche. Das Wochentief wurde unter dem Niveau der Woche festgestellt. Die Bandbreite zwischen Allzeithoch und Wochentiefststand war die bisher größte in der Geschichte des Edelmetalls. Gleiches gilt für den Wochengewinn, der fast 200 US-Dollar beträgt. Seit Jahresbeginn hat das Edelmetall damit um gut 600 US-Dollar zugelegt - das sind rund 22 Prozent.

Die sehr die unberechenbare Politik von US-Präsident Trump treibt Geldanleger ins Gold und die Preise tendenziell nach oben. Die Unsicherheit in Bezug auf die Zollkapriolen des US-Präsidenten ist laut Tobias Kascha. Deutschland-Geschäftsführer des Edelmetallhändlers philoro ein Grund für den aktuellen Run auf das Edelmetall. Der andere ist der Preisrücksetzer, den Gold unmittelbar nach Trumps sogenanntem Liberation Day erfuhr. Gegenüber dem Manager Magazin sagte er: "Die Anleger suchen Stabilität, das erfüllt Gold sehr gut. Bei vielen geht es momentan um Kapitalerhalt, nicht um exorbitante Renditen. Für Kapitalerhalt ist Gold ein guter Anker."

Deutsche Bank-Analysten erwarten Fortsetzung der Goldpreisrally

Analysten der Deutschen Bank haben sich kürzlich optimistisch für die weitere Goldpreisentwicklung gegeben. Wie die Agentur Reuters berichtet, haben Analysten des Kreditinstituts ihre durchschnittlichen Goldpreisprognosen für 2025 und 2026 auf 3.139 US-Dollar bzw. 3.700 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) angehoben. Sie verwiesen dabei auf jüngste wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen auf der Welt.
Durch das neue Preisziel ist die Deutsche Bank noch positiver als zuletzt: Die vorangegangenen Prognosen hatten mit 2.725 US-Dollar für 2025 und 2.900 US-Dollar für 2026 noch unter dem aktuellen Goldpreis gelegen.

In einem gut gemischten Anlageportfolio empfehlen Experten weiter einen Anteil von 10 bis 15 Prozent in Edelmetallen zu halten. Von den Edelmetallen insgesamt sollten dann rund 20 Prozent in Silber angelegt werden. Hier klicken, um nun in Edelmetalle zu investieren: Gold- und Edelmetallhandel

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Bildquellen: philoro

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