Streit um Gebühren: Postbank gibt nach
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Die Postbank lenkt im Streit um kostenlose Girokonten ein. Damit reagiert sie auf eine Abmahnung der Verbraucherzentrale Hamburg.
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von Martin Reim, Euro am Sonntag
Ein Firmensprecher erklärte, man werde "solche Girokonten weiterhin ohne Berechnung von Kontoführungsentgelten führen, bei denen eine entsprechende ausdrückliche vertragliche Vereinbarung geschlossen wurde". Bislang wollte das Institut selbst solche Kunden zur Kasse bitten, denen zu Vertragsabschluss "dauerhafte und bedingungslose" Kostenfreiheit bei beleglosem Zahlungsverkehr zugesagt wurde.
Hintergrund: Zum 1. November wird die Postbank ein neues Preismodell für das Konto "Giro Plus" einführen. Dann sind selbst für das reine Onlinekonto üblicherweise mindestens 1,90 Euro im Monat fällig.
Der Sprecher erklärte weiter, dass die betreffenden Kunden automatisch von den Gebühren ausgenommen würden - ein Antrag auf Befreiung sei nicht nötig. Von der Regelung seien "weniger als ein Prozent" der mehr als fünf Millionen Postbank-Girokonten betroffen. Mit ihrer Stellungnahme reagierte die Postbank auf eine Abmahnung der Verbraucherzentrale (VZ) Hamburg. Die VZ begrüßte das Einlenken des Instituts.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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25.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital | |
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