SJB FondsEcho. ESPA Cash Euro. MiFID-Risikoklasse nach MFX: 1
Attraktivität . Steigend.
Im Nachklang der Finanzkrise waren Geldmarktfonds bei Investoren wenig gefragt. Zum einen hatten Wertverluste bei den angeblich so sicheren und liquiden Anlageobjekten für Verunsicherung gesorgt, zum anderen machten es die auf ein Rekordtief gesunkenen Zinsen schwierig für die Fonds, überhaupt nennenswerte Gewinne zu erwirtschaften. Das Volumen der in Deutschland zugelassenen Geldmarktfonds schrumpfte von 100 Milliarden Euro im Umfeld der Lehman-Pleite auf aktuell nur noch 40 Milliarden Euro. Auch die von Bundeskanzlerin Merkel verkündete Staatsgarantie für Spareinlagen, die sich aber nicht auf Sondervermögen wie Investmentfonds erstreckte, sorgte für massive Kapitalabflüsse in der Branche.
Mittlerweile hat sich der Wind wieder gedreht. Die Europäische Zentralbank hat im April ihre erste Leitzinsanhebung auf 1,25 Prozent durchgeführt und für Juli gleich die nächste Erhöhung um weitere 25 Basispunkte in Aussicht gestellt. Das Umfeld wieder steigender Zinsen bietet den Geldmarktfonds neue Chancen. Zudem wurden die Regulierungsbedingungen verschärft, um noch höhere Anforderungen an Sicherheit und Liquidität zu gewährleisten. Damit haben sich die Kapitalströme wieder umgekehrt, einzelne Geldmarktfonds berichten gerade in den letzten Monaten über hohe Mittelzuflüsse. Zu den Gewinnern dieser Entwicklung gehört der von der österreichischen Erste Sparinvest aufgelegte ESPA Cash Euro A (ISIN: AT0000724299), der alleine im Mai neue Mittel von 40 Millionen EUR einsammeln konnte. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen wirkt sich hier positiv aus, da der Geldmarktfonds die im Portfolio dominierenden Papiere mit sehr kurzer Restlaufzeit schnell in höher verzinste Titel umschichten kann. Die jüngsten Performancezahlen des ESPA Cash Euro fallen demnach erfreulich aus: Über drei Jahre verzeichnet der Fonds eine Wertentwicklung von +2,26 Prozent p.a., über fünf Jahre sind es +2,69 Prozent.
FondsStrategie. A-Rating. Bevorzugt.
Der am 18. Dezember 2000 aufgelegte ESPA Cash Euro ist ein geldmarktnaher Fonds und legt sein FondsVermögen in auf Euro lautenden Geldmarktinstrumenten sowie fest oder variabel verzinsten Schuldverschreibungen von Kreditinstituten mit Sitz in Europa an. Die Titel weisen dabei eine kurze bis sehr kurze Restlaufzeit zumeist zwischen sechs und maximal 12 Monaten auf. Neben Schuldverschreibungen werden auf Euro lautende Anleihen von europäischen Unternehmen erworben, wobei keine branchenmäßigen Beschränkungen existieren. Von der Bonität her müssen alle Anleihen „Investment Grade“ besitzen und von einer anerkannten Rating-Agentur bewertet sein, Hochzinsanleihen werden nicht ins FondsPortfolio aufgenommen. Per Ende Mai ist der Fonds praktisch voll investiert: 98,5 Prozent des FondsVolumens sind in Anleihen und weiteren Geldmarktinstrumenten angelegt, der Rest sind Bankguthaben.
Der ESPA Cash Euro wird von FondsManager Herbert Steindorfer aktiv gemanagt, wobei besonders auf eine ausgewogene Risikostreuung geachtet wird. Sicherheit und Stabilität bei den Investitionen stehe für ihn an erster Stelle, so Steindorfer, weshalb es im Portfolio keine Anlagen in Banken aus „Problemstaaten“ wie Griechenland, Irland, Portugal oder Spanien gebe. Als Ausnahme erwähnt Steindorfer italienische Bankschuldverschreibungen, da Italien nur am Rande von der Immobilienkrise betroffen sei. Alle Neuanlagen würden ausschließlich in Titel mit mindestens einem A-Rating erfolgen, so der FondsManager weiter. Schuldtitel mit der höchsten Bonitätsnote AAA machen aktuell 25,2 Prozent des investierten FondsVolumens aus, die Klasse AA mit ihren Feinabstufungen AA+ und AA- bringt es auf insgesamt 18,0 Prozent. 26,3 Prozent der Anlagen finden sich unter der Bonitätsnote A+, während A geratete Titel 22,2 Prozent ausmachen. Geldmarktanlagen ohne Rating bringen es auf 8,0 Prozent des Portfolios, mit BBB werden ganze 0,3 Prozent der Bestände bewertet.
FondsPortfolio. Bankanleihen. Dominierend.
Das Portfolio des ESPA Cash Euro wird von Schuldverschreibungen und Anleihen deutscher sowie österreichischer Banken dominiert. Größte Einzelpositionen sind mit jeweils 5,30 Prozent des FondsVolumens eine variabel verzinste Anleihe der Unicredit Bank Austria sowie eine Anleihe der österreichischen Erste Bank. Jeweils 3,98 Prozent des FondsVolumens sind in mittelfristige Anleihen (Medium Term Notes, MTN) der Deutschen Bank sowie Anleihen der österreichischen Raiffeisenbank mit variablem Zins investiert. 3,96 Prozent des Portfolios liegen in Anleihen der UniCredit Bank Austria mit Laufzeit bis 2013. Anleiheemissionen niederländischer Banken sind im ESPA-Geldmarktfonds auf den hinteren Plätzen vertreten: Schuldtitel der ING Bank sowie ihrer Muttergesellschaft ING Groep machen jeweils 2,65 Prozent des FondsVolumens aus. Mit dem gleichen Bestandteil sind auch mittelfristige Anleihen der schweizerischen UBS mit variablem Zins enthalten. MTNs der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie der niederländischen KBC Ifima komplettieren die Top 10 Positionen des ESPA Cash Euro. Die Auswahl der Titel illustriert das ausgeprägte Sicherheitsbedürfnis des Fonds sowie die Schwerpunktlegung auf liquide Werte. Trotzdem gelingt es dem ESPA-Fonds, attraktive Renditen zu erwirtschaften.
FondsVergleichsindex. Gleichlauf. Gering.
In unserer unabhängigen SJB FondsAnalyse wird der ESPA Cash Euro dem 6-Monats-EURIBOR als Vergleichsmaßstab gegenübergestellt. Der EURIBOR ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft und wird börsentäglich für unterschiedliche Laufzeiten berechnet. Der 6-Monats-EURIBOR ist dabei eine wichtige Orientierung, um die Höhe des Zinssatzes bei Festgeldern beurteilen zu können. Die Korrelation zwischen Fonds und Vergleichszins liegt über ein Jahr bei 0,31, auf drei Jahre betrachtet ist sie mit -0,19 sogar negativ. Hierfür sind jedoch Sonderfaktoren im Umfeld der Finanzkrise verantwortlich, als die kurzfristigen Zinssätze zwischenzeitlich über den langfristigen lagen. Insgesamt ist der Gleichlauf beider Elemente damit nur wenig ausgeprägt, wie auch der Blick auf die Kennzahl R² beweist. Diese liegt für ein Jahr bei 0,09, über drei Jahre fällt sie mit 0,04 nochmals geringer aus.
FondsRisiko. Stärker. Schwankend.
Die relative Unabhängigkeit des ESPA Cash Euro vom 6-Monats-EURIBOR als Vergleichsmaßstab führt in der Konsequenz zu Volatilitätskennzahlen, die die der Benchmark übertreffen. So hat der Geldmarktfonds über ein Jahr eine Schwankungsbreite von 0,13 Prozent aufzuweisen, während diejenige des 6-Monats-EURIBOR mit 0,07 Prozent geringer ausfällt. Absolut gesehen sind beide Volatilitätskennzahlen jedoch sehr niedrig. Dass eine Beimischung von Geldmarktfonds schwankungstechnisch Ruhe ins Depot bringt, demonstriert auch die Volatilität von Fonds und Messlatte über drei Jahre. Mit 1,51 Prozent liegt die Schwankungsintensität des ESPA-Produktes zwar deutlich höher als die des EURIBOR-Zinssatzes, der mit einem Wert von 0,42 Prozent aufwartet, aber bestenfalls bei einem Zehntel eines vergleichbaren Aktienfonds. Die Risikokennziffer Beta, die die Schwankungsintensität von Fonds und Index vergleicht, liegt aktuell bei 0,62 für ein Jahr. Bei diesem Hinweis auf eine unter Marktniveau liegende Volatilität handelt es sich jedoch um einen Ausreißer: Elf der letzten zwölf Beta-Werte liegen über 1,0 und verweisen damit auf eine tendenziell erhöhte Risikoneigung des Geldmarktfonds. Die moderat gesteigerte Volatilität des ESPA Cash Euro wird aber durch die bessere Wertentwicklung aufgewogen.
FondsRendite. Alpha. Positiv.
Per 10. Juni 2011 hat der ESPA Cash Euro über drei Jahre eine kumulierte Wertentwicklung von +6,76 Prozent erzielt. Dies entspricht einem Wert von +2,21 Prozent p.a. – für einen Geldmarktfonds in diesem Zeitraum ein beachtlicher Wert. Die Wertentwicklung des 6-Monats-EURIBOR kann der Fonds damit übertreffen: Über drei Jahre kommt dieser auf eine Gesamtrendite von +6,10 Prozent, was einem jährlichen Plus von +1,99 Prozent entspricht. Die Mehrrendite des ESPA-Geldmarktfonds zu seinem Vergleichsmaßstab erhält sich auch in der kurzfristigen Betrachtung: Über ein Jahr hat der Fonds +1,55 Prozent an Wert gewonnen, der einmonatige EURIBOR-Zinssatz bringt es nur auf +1,34 Prozent Rendite.
Dass der ESPA Cash Euro mit einem soliden Renditevorsprung zur Benchmark aufwarten kann, zeigt auch das positive Alpha. Auf Dreijahressicht liegt die Kennzahl bei 0,30, für ein Jahr fällt sie mit 0,06 zwar niedriger, aber weiter positiv aus. Im rollierenden Zwölfmonatsvergleich wird deutlich, dass die Mehrrendite durch gezielte Titelauswahl und nicht etwa durch zufallsbedingte Marktschwankungen entsteht: In 18 von 36 Monaten verzeichnet der Fonds ein positives Alpha, das mit Werten bis 2,17 in der Spitze zudem deutlich ausgeprägt ist. Die negativen Alphawerte liegen hingegen meist nur hauchdünn im roten Bereich.
SJB Fazit.
Die gestiegene Unsicherheit sowie die zunehmende Volatilität an den Aktienmärkten lassen Investoren nach einer Parkmöglichkeit für ihre Gelder suchen, die ihnen zugleich maximale Flexibilität bietet. Als Investment bietet sich der ESPA Cash Euro an, der kurz- wie mittelfristig die Wertentwicklung des 6-Monats-EURIBOR übertrifft und im Hinblick auf Sicherheit und Liquidität Maßstäbe setzt. Eine Depotbeimischung, die Ihnen Handlungsfreiheit gewährt.
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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