Darum legt der Euro zum US-Dollar leicht zu
Der Euro hat am Donnerstag im US-Handel einen Teil seiner Tagesgewinne wieder eingebüßt.
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Die Gemeinschaftswährung Euro kostete zuletzt 1,0701 US-Dollar. Im frühen europäischen Geschäft hatte der Euro noch unter 1,07 Dollar notiert, bevor er sich erholte und sein Tageshoch bei 1,0726 Dollar erreichte. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0696 (Mittwoch: 1,0689) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9349 (0,9355) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Konjunkturdaten von dies- und jenseits des Atlantiks konnten dem Euro keine klare Richtung geben. So wuchs die US-Wirtschaft im ersten Quartal etwas stärker als bisher bekannt, wenngleich das Tempo geringer als im Vorquartal ausfiel. Stimmungsdaten aus Italien fielen durchwachsen aus.
Unter Druck stand die schwedische Krone. Zwar hatten die Währungshüter ihre Geldpolitik nach ihrer Zinssitzung zunächst unverändert belassen. Sie deuteten jedoch für den Jahresverlauf weitere Lockerungen an, um der rückläufigen Inflation gerecht zu werden.
NEW YORK (dpa-AFX)
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