Darum steigt der Euro zum US-Dollar klar
Der Kurs des Euro ist am Freitag im US-Handel nach Aussagen von Fed-Präsident Jerome Powell erstmals seit 13 Monaten wieder über die Marke von 1,12 US-Dollar gestiegen.
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Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung Euro wieder darunter bei 1,1188 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs vor der Rede auf 1,1121 (Donnerstag: 1,1135) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8980 (0,8991) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Powell hatte in einer Rede beim Notenbank-Treffen in Jackson Hole gesagt hatte, dass der Zeitpunkt für eine Zinswende in den USA gekommen sei. "Die Spatzen pfiffen es spätestens seit dem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht für Juli von den Dächern: Die US-Notenbank wird am 18. September die Leitzinswende einleiten", kommentierte Experte Elmar Völker von der Landesbank Baden-Württemberg die Aussagen.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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