Warum der Euro deutlich unter Druck gerät
Der Euro ist am Freitag nach dem unerwartet robusten US-Arbeitsmarktbericht auf den tiefsten Stand der Woche gerutscht.
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Am Abend stoppte die Gemeinschaftswährung Euro erst knapp über der Marke von 1,08 US-Dollar. Vor der Veröffentlichung der Daten hatte der Euro noch bei 1,09 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0898 (Donnerstag: 1,0865) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9175 (0,9203) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung."Der solide Arbeitsmarktbericht wird die US-Notenbank Fed in ihrer Ausrichtung bestätigen: Zuwarten", kommentierte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. "Solange die US-Wirtschaft und insbesondere der Arbeitsmarkt rund laufen, gibt es keine Notwendigkeit, den Leitzins zu senken." Die Fed wird in der kommenden Woche über die Zinsen entscheiden. Die Aussicht auf stabile US-Zinsen stützt den Dollarkurs.
FRANKFURT (dpa-AFX)
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