Krypto Nachrichten: Peter Schiff sieht Ende von Bitcoin

11.04.25 11:30 Uhr

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Weshalb sich Anleger jetzt vor einem Bitcoin-Crash schützen sollten!

Bitcoin zeigt innerhalb des Kryptomarkts weiter relative Stärke und steigt wieder auf 81.500 US-Dollar. Während die Aktien-Futures vor dem US-Opening etwas schwächer tendieren, nachdem China die Zölle auf US-Waren erneut erhöht hatte, läuft Bitcoin in den letzten 24 Stunden seitwärts. Der jüngste Handelskrieg hält die Welt in Atem. Nun sieht ein bekannter Finanzexperte das Ende von Bitcoin gekommen – denn diese Krise kann Bitcoin nicht überleben, oder? 

Peter Schiff prognostiziert (wieder einmal) das Ende von Bitcoin

Peter Schiff ist ein US-amerikanischer Finanzexperte, Autor und Unternehmer, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der US-Wirtschaft und Kryptowährungen. Schiff ist ein Verfechter der Österreichischen Schule der Ökonomie und befürwortet Investitionen in Gold. 

Aktuell prognostiziert er, dass die Finanzkrise von 2025 Bitcoin zerstören wird, da es seiner Meinung nach keinen intrinsischen Wert besitzt und in wirtschaftlich unsicheren Zeiten versagen wird. 

Doch was ist dran an der bärischen Kursprognose für Bitcoin? Die Kritik lässt nicht lange auf sich warten. 

Kritik an Peter Schiff: Ist Bitcoin wirklich wertlos? 

Zunächst kritisiert Peter Schiff also wieder einmal öffentlich au X Bitcoin, indem er behauptet, die kommende Finanzkrise 2025 werde Bitcoin „töten“. Ein Krypto-Enthusiast fragte darauf die KI @AskPerplexity, wann Schiff erstmals negativ über Bitcoin sprach. Die Antwort: Bereits 2013, als Bitcoin zwischen 13 und 1.147 US-Dollar schwankte. Auf die Nachfrage, ob Schiffs Kritik nicht überholt sei, argumentiert Perplexity differenziert: Zwar sei seine Sorge um Volatilität und fehlenden inneren Wert nachvollziehbar, doch die enorme Wertsteigerung von Bitcoin widerspreche bisher seinen Prognosen – und zeige, dass der Markt ihn bislang widerlegt hat.

Prognosen sind im Finanzmarkt schwierig, da unvorhersehbare Faktoren ständig eingreifen. Selbst Experten irren häufig. Am Ende zählt nur der Markt selbst – er spiegelt Erwartungen, Emotionen und Fakten wider. Deshalb gilt: Der Markt hat immer recht, auch wenn er irrational scheint. Dies musste Peter Schiff im vergangenen Jahrzehnt immer wieder lernen. 

Doch auch die folgenden Gegenargumente lassen Peter Schiffs neue Bitcoin Schock Prognose anzweifeln. 

Denn Adam Livingston reagiert auf Peter Schiffs Bitcoin-Kritik mit einer Gegenargumentation, die auf historischen Ereignissen basiert. Er nennt mehrere Krisen, die Bitcoin bereits überstanden hat – darunter den Zusammenbruch von Mt. Gox (2014), das Mining-Verbot in China (2021), sowie die Pleiten von Terra/Luna und FTX (2022). Trotz globaler Regulierungsversuche sei Bitcoin weiter präsent. 

Die pessimistischen Prognosen für Bitcoin von Schiff seien seiner Meinung nach in Wahrheit Ausdruck der eigenen Enttäuschung über den schwindenden Einfluss des traditionellen Gold-Fiat-Systems. Bitcoin habe laut Livingston bereits die Rolle übernommen, die einst Gold innehatte – als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheit. Auch hier lässt sich kritisch konstatieren, dass Gold zuletzt weiterhin in Krisen das Mittel der Wahl ist. Dennoch stimmt Folgendes – Bitcoin holt gegen Gold auf, sucht aber noch seine Rolle. Denn mal agiert BTC wie ein Risk-off und dann wieder wie ein Risk-on-Asset.

Bitcoin wird in der aktuellen Handelskrise und dem Zollstreit von Experten zunehmend als spannender Hedge betrachtet, da es mehrere einzigartige Eigenschaften bietet. Zunächst ist Bitcoin dezentralisiert und unabhängig von staatlichen Währungen, was es vor geopolitischen Spannungen und protektionistischen Maßnahmen wie Zöllen schützt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wie sie durch Handelskonflikte entstehen, suchen Investoren nach sicheren Häfen, und Bitcoin wird oft als “digitales Gold” angesehen. Ferner bietet die begrenzte Menge von 21 Millionen Coins Schutz vor Inflation, die durch expansive Geldpolitik in Krisenzeiten droht. Zudem ermöglicht die Blockchain-Technologie schnelle, grenzüberschreitende Transaktionen, was in einem globalen Handelskrieg attraktiv ist.

Mit BTCBULL auf Bitcoins Bull-Run wetten 

Wenn sich die Marktstimmung bei Bitcoin dreht, gewinnen Projekte an Bedeutung, die diese Dynamik gezielt aufgreifen. BTCBULL gehört zu jenen Konzepten, die mehr als nur spekulative Meme-Aspekte bieten. Die Idee, den Token unmittelbar mit der Kursentwicklung von Bitcoin zu verknüpfen, verleiht dem Projekt eine klare Ausrichtung. Sobald sich der Kurs des Krypto-Primus wieder stabilisiert oder gar beschleunigt, könnte BTCBULL als eine Art Hebelprodukt zunehmend attraktiver werden. Denn das Projekt schafft durch automatische Belohnungsmechanismen einen unmittelbaren Anreiz für Investoren.

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Zentral ist ein Belohnungssystem, das Airdrops echter Bitcoins an festgelegte Preisniveaus von BTC koppelt. Erreicht Bitcoin beispielsweise 150.000 US-Dollar, startet eine Ausschüttung. Damit verbindet BTCBULL den Erfolg des Tokens mit messbaren Marktbewegungen. Diese Mechanik spricht besonders spekulative Anleger an, die von einer Fortsetzung des Bullenmarktes überzeugt sind. Ergänzt wird das System durch ein deflationäres Tokenmodell, das auf eine fortlaufende Reduktion des Umlaufs zielt. So entsteht ein doppelter Anreiz: Kursgewinne durch BTC selbst sowie potenziell steigende Nachfrage bei sinkendem Angebot. Alles ist an den Bitcoin-Kurs gekoppelt – BTCBULL ist damit wohl der erste Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt. So lässt sich BTCBULL auch als eine Art Hommage an die wertvollste Kryptowährung der Welt verstehen. 

Über 90 Prozent APY im Staking machen das Halten des Tokens auch in Seitwärtsphasen interessant. BTCBULL öffnet damit einen Zugang zu passivem Einkommen, ohne dass technisches Know-how oder Mining-Infrastruktur nötig wären.

Der Erwerb des Tokens erfolgt direkt über die Website des Projekts. Unterstützt werden Ethereum, USDT und Kreditkarten. Nach dem Verbinden der Wallet genügt die Auswahl des gewünschten Betrags. Der Token-Swap dauert nur wenige Sekunden – dann können Halter bald schon bei einem Bitcoin-Bullenmarkt echte Bitcoins geschenkt bekommen. 

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