Krypto Nachrichten: Bitcoin explodiert - M2 indiziert weitere Rallye

10.04.25 02:54 Uhr

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Krypto News

Mit einem massiven Kursplus von rund 7,5 Prozent in den vergangenen 24 Stunden profitiert Bitcoin von einem erneut freundlicheren Makro-Umfeld. Während aktuell die Zoll-Nachrichten für den jüngsten Pump verantwortlich sind, bleibt auch ein anderer Indikator relevant. Denn bei genauerer Prognose hätte die Geldmenge M2 den Rebound voraussagen können. Ferner zeigt der beliebte Indikator weiteres Rallye-Potenzial für Bitcoin. Kommt also ein neues Allzeithoch im ersten Halbjahr 2025? 

M2 klar bullisch: Geht die Rallye weiter? 

In den letzten Wochen wurde Bitcoin stark diskutiert – besonders die Zoll-Thematik zwischen den USA und China sorgte für Verunsicherung. Die Märkte reagierten risikoavers, Kapital floss aus volatilen Anlagen ab. Dabei blieb ein zentraler Faktor weitgehend unbeachtet: die M2-Geldmenge. Erst jetzt rückt sie wieder in den Fokus. Der Krypto-Experte Raoul Pal stellt die Frage, ob es vielleicht doch so einfach war, den langfristigen Indikator zu benutzen. denn der jüngste Boden bei Bitcoin fällt erneut genau mit dem Verlauf der M2 zusammen, nur eben zeitlich verzögert. 

Die M2-Geldmenge beschreibt die erweiterte Geldversorgung einer Volkswirtschaft und umfasst neben Bargeld (M0) auch Sichteinlagen (M1) sowie kurzfristige Sparguthaben und Geldmarktkonten. Sie gilt als Maßstab für die gesamtwirtschaftliche Liquidität. Denn diese gibt an, wie viel Kapital unmittelbar oder mit geringer Verzögerung verfügbar ist. In den letzten Jahren hat sich eine auffällige Korrelation zwischen Bitcoin und der Entwicklung der M2-Geldmenge gezeigt. Insbesondere in Phasen, in denen Zentralbanken durch expansive Geldpolitik die Geldmenge stark ausweiten, steigt häufig auch der Bitcoin-Kurs. 

Diese Bewegung lässt sich darauf zurückführen, dass überschüssige Liquidität vermehrt in alternative Anlagen fließt. Bitcoin zieht dabei Kapital besonders früh an und reagiert empfindlich auf Veränderungen in der M2. Dadurch zeigt sich, dass Bitcoin in der Lage ist, neue Liquidität effizient zu absorbieren – schneller als viele andere Märkte. Nicht wenige Analysten verstehen Bitcoin zunehmend als Indikator für überschüssige Geldströme im Finanzsystem.

Die Geldpolitik der US-Notenbank wirkt nicht nur über den Leitzins, sondern beeinflusst mittelbar auch die M2-Geldmenge. Wenn die Fed Anleihen kauft oder Bilanzsummen ausweitet, erhöht sich die Liquidität im System, was die M2 wachsen lässt. Umgekehrt führen restriktive Maßnahmen wie Bilanzverringerung oder hohe Zinsen oft zu einer Verlangsamung des M2-Wachstums. Damit wirkt die Fed zwar nicht direkt auf M2, aber sie steuert die makroökonomischen Rahmenbedingungen.

Der Markt hofft nun zunehmend auf baldige Zinssenkungen, die eine neue Phase des Quantitative Easings einläuten sollen. 

Besondere Aufmerksamkeit gilt heute dem US-Verbraucherpreisindex. Erwartet wird ein Anstieg von 2,8 Prozent, doch alternative Indikatoren wie die Truflation zeigen deutlich niedrigere Werte. Sollte der CPI heute unter den Erwartungen liegen, könnte das die Hoffnungen auf baldige geldpolitische Lockerungen deutlich stärken. Eine positive Überraschung beim CPI würde also nicht nur den Markt bewegen, sondern auch die Erwartungshaltung gegenüber der Fed verändern. Zwar gibt es durch die noch nicht eingepreisten Effekte der neuen Zölle Unsicherheiten. Denn niemand weiß, in welcher Höhe und in welchem Umfang Zölle in 90 Tagen kommen werden. 

BTCBULL nach Zoll-Pause kaufen und echte Bitcoins erhalten

Am gestrigen Tag kündigte US-Präsident Donald Trump eine 90-tägige Pause für viele Zölle an, die sofort wirksam ist. Ausgenommen ist China, wo die Zölle auf 125 Prozent steigen. Während der Pause gilt ein einheitlicher Zollsatz von 10 Prozent. Das Ziel ist es, Verhandlungen mit über 75 Ländern zu fördern, die keine Gegenzölle erhoben haben. Die Börsen reagierten positiv, Aktienindizes und Kryptos explodierten intraday.

Bitcoin sprang direkt wieder an und notiert heute bei 82.500 US-Dollar. Nun scheinen die mittelfristigen Aussichten weiterhin stark, ferner kehrte Bitcoin in die zuletzt etablierte Range zurück. 

Im Krypto-Sektor entsteht nun im April 2025 ein Projekt, das bekannte Narrative neu interpretiert: BTCBULL positioniert sich als Meme-Coin mit konkretem Nutzen, inspiriert vom Bitcoin-Markt selbst. Anders als klassische Meme-Token verzichtet das Konzept auf humorvolle Tierfiguren und stellt stattdessen das Symbol des Bullen in den Mittelpunkt – als Sinnbild für den Kursanstieg und die Robustheit von Bitcoin. Der Token ist nicht nur eine Hommage an das Bitcoin-Ökosystem, sondern zielt auf dessen Erweiterung durch Belohnungsmechanismen.

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Im Zentrum steht eine besondere Airdrop-Struktur. Anstatt lediglich zusätzliche Token des Projekts auszugeben, erhalten Anleger bei BTCBULL reale Bitcoin – abgestimmt auf den Verlauf des BTC-Kurses. Die Schwellenwerte beginnen bei 150.000 US-Dollar und steigen in festen Intervallen an. Dies schafft eine direkte Verbindung zum Bitcoin-Markt, ohne dass BTC selbst gekauft werden muss. Durch das Staking entstehen Renditechancen, die eine passive Beteiligung ermöglichen und es bei Bitcoin so nicht gibt. Denn das Bitcoin-Mining ist massiv professionalisiert und somit nicht mehr wirklich für private Anleger zugänglich. Zusätzlich wird die Tokenanzahl bei bestimmten Preiszielen reduziert, was eine zunehmende Knappheit simuliert. Dieser deflationäre Mechanismus soll den Tokenwert über Zeit stabilisieren.

Über 4,5 Millionen US-Dollar wurden bislang eingesammelt – ein deutliches Signal für das wachsende Vertrauen in das Projekt. Der Erwerb erfolgt über die Website des Projekts. Nach dem Anschluss eines Wallets lassen sich BTCBULL mit ETH oder USDT kaufen. Der Preis steigt mit jeder neuen Presale-Stufe, bereits morgen das nächste Mal. Wer sich also günstig für den nächsten Bitcoin-Airdrop qualifizieren möchte, muss sich etwas beeilen.

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