Interesse an Krypto schwindet, während BTCBULL echte Bitcoins verschenkt
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Mit einem Bitcoin-Kurs von 85.000 US-Dollar liegt die wertvollste Kryptowährung der Welt dieser Tage durchaus weit über den Allzeithochs aus der Vergangenheit. Doch vom letzten Rekord im Dezember 2024 ist Bitcoin auch ein gutes Stück entfernt. Während das Big Picture somit eigentlich vielversprechend bleibt, sind Anleger kurzfristig mal wieder etwas enttäuscht. Diese hätten sich vom Jahr 2025 mehr erwartet. Eigentlich war es so bullisch prognostiziert. Abermals zeigt sich hier, dass die Märkte oftmals in die Richtung tendieren, die die Mehrheit der Marktteilnehmer nicht erwartet.
Da aktuell das Interesse an Krypto etwas schwindet, könnten sich daraus Chancen ergeben. Derweil verschenkt der neue Krypto-Presale BTCBULL kostenlos echte Bitcoins und dürfte damit für alle Anleger, die ihr Interesse auch in schwierigen Phasen nicht verloren haben, eine Chance bieten.
Krypto Prognose: Kaum Interesse – was sollten Anleger tun?
Michaël van de Poppe stellt in einem neuen Beitrag auf X fest, dass das öffentliche Interesse an Kryptowährungen derzeit auf einem Mehrjahrestief liegt. Sowohl das allgemeine Suchvolumen als auch die Aktivität in sozialen Medien und Foren deuten auf ein geringes Engagement hin. Gleichzeitig notieren viele Krypto-Assets auf sehr niedrigen Bewertungsniveaus.
Für van de Poppe ergibt sich daraus eine antizyklische Chance: In Phasen, in denen Euphorie fehlt und Anleger aus dem Markt gedrängt wurden, bilden sich oft günstige Einstiege. Historisch betrachtet folgen auf solche Phasen oft starke Erholungen, sobald neue Impulse einsetzen. Die Diskrepanz zwischen aktueller Stimmung und seiner bullischen Erwartung für 2025 zeigt, dass er auf eine Trendumkehr setzt.
Miles Deutscher beobachtet derweil, dass sich Privatanleger aktuell stark aus dem Kryptomarkt zurückgezogen haben. Die Aktivität in sozialen Netzwerken sei so niedrig wie zuletzt im August 2023 – ein klares Zeichen für geringes öffentliches Interesse. Für ihn stellt genau das jedoch eine strategische Gelegenheit dar. In solchen Phasen lassen sich die besten Grundlagen für den nächsten Aufschwung legen.
Dabei geht es nicht nur um das Investieren selbst, sondern auch um aktive Beteiligung im Ökosystem. Wer sich jetzt vernetzt, ein Projekt startet oder neue Marktsegmente erforscht, kann sich langfristige Vorteile sichern. Deutscher hebt hervor, dass Marktphasen mit geringer Aufmerksamkeit oft asymmetrische Chancen bieten – also Situationen, in denen das mögliche Aufwärtspotenzial deutlich größer ist als das Risiko.
Insoweit stimmen beide Krypto-Experten mit ihrer Einschätzung aktuell überein.
Google Trends liefern derweil wertvolle Einblicke in das öffentliche Interesse an Kryptowährungen. Zuletzt zeigen die Daten einen deutlichen Rückgang bei Suchanfragen zu Krypto – ein typisches Zeichen für eine Marktphase ohne breite Aufmerksamkeit.

Gleichzeitig sind die Ausschläge immer wieder volatil, was auf punktuelle Impulse hindeutet. Dies zeigt klar, dass das Thema keineswegs abgeschrieben ist, sondern lediglich temporär aus dem Fokus gerückt ist. Genau solche Phasen bergen antizyklische Chancen: Wenn das Interesse niedrig ist, sind Bewertungen oft moderat und Märkte weniger überhitzt. Wer frühzeitig agiert, kann von der nächsten Welle profitieren, sobald das Suchinteresse wieder anspringt.
BTCBULL verschenkt echte Bitcoins – rund 4,7 Mio. $ investiert
Im Spannungsfeld zwischen viralen Meme-Coins und realer Utility positioniert sich BTCBULL als ein Projekt mit ungewöhnlicher Konzeption. Während viele Meme-Coins auf Humor und Popkultur setzen, verfolgt BTCBULL eine klare Symbolik: Der ikonische Bitcoin-Bulle steht für Stärke und bullischem Optimismus. Dieses Leitmotiv zieht sich konsequent durch das gesamte Projekt – alles dreht sich hier um einen möglichen Bitcoin-Bullenmarkt.
Das Alleinstellungsmerkmal von BTCBULL liegt im Belohnungssystem, das sich nicht auf den eigenen Token beschränkt, sondern reale Bitcoin als Airdrop bereitstellt. Wer BTCBULL hält, kann bei Erreichen bestimmter Preisniveaus von Bitcoin direkte Ausschüttungen erhalten. Der erste Trigger liegt bei einem BTC Kurs von 150.000 US-Dollar. Weitere Etappen sollen folgen, was einen doppelten Anreiz für Käufer schafft: Sie profitieren sowohl von möglichen Kurssteigerungen des Meme-Coins selbst als auch von den BTC-Zahlungen, die in der Community als „echte Utility“ gelten.

Zusätzlich verfolgt das Projekt eine deflationäre Struktur. Durch gezielte Token-Burns wird die Umlaufmenge stetig reduziert. Diese Maßnahme kann langfristig zu Angebotsengpässen führen und die Wertentwicklung stabilisieren. Parallel dazu bietet BTCBULL ein hochrentables Staking-Modell mit potenziell bis zu 90 Prozent Rendite.
Die konzeptionelle Nähe zu Bitcoin, kombiniert mit einem funktionierenden Anreizsystem, hebt BTCBULL deutlich von typischen Meme-Coins ab. Wer hier früh dabei sein möchte, hat jetzt noch die Chance. Der BTCBULL-Token befindet sich derzeit nämlich im Presale. Zur Teilnahme wird eine Wallet benötigt, die Ethereum oder Tether unterstützt. Nach dem Verknüpfen auf der offiziellen Website kann der Wunschbetrag in BTCBULL getäuscht werden. Durch fixe Preiserhöhungen bauen Anleger hier direkt Buchgewinne auf.
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