Darum gibt der Euro weiter nach
Der Euro ist am Mittwoch gefallen und hat damit an die Kursverluste vom Vortag angeknüpft.
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Allerdings gab der Kurs am Morgen nur noch leicht nach und die Gemeinschaftswährung Euro wurde bei 1,0513 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,0561 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Devisenmarkt steht die Entwicklung der Verbraucherpreise im Mittelpunkt des Interesses. Wegen der hohen Inflation hat die EZB von Juli an Zinserhöhungen signalisiert. Am Nachmittag werden Daten zu den Verbraucherpreisen in Deutschland erwartet. Am Markt wird damit gerechnet, dass die deutsche Inflationsrate im Juni unverändert bei 7,9 Prozent liegt.
Am Morgen hat bereits das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen Preisdaten veröffentlicht und eine Inflationsrate von 7,5 Prozent im Juni gemeldet. Im Vormonat hatte die Inflation in dem Bundesland noch bei 8,1 Prozent gelegen. Die Daten aus NRW zählen zu den Kennzahlen, aus denen das Statistische Bundesamt die erste Schätzung zur Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland insgesamt ermittelt. Sie liefern damit einen Hinweis, dass die deutsche Inflationsrate geringer als erwartet ausfallen könnte.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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