Bitcoin Prognose: Bärenmarkt? Führender Analyst widerspricht vehement

22.03.25 06:55 Uhr

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Bitcoin

Bitcoin läuft in den vergangenen sieben Tagen seitwärts und notiert aktuell bei 84.300 US-Dollar. Nun verlief die Korrektur vom Allzeithoch dennoch heftig. Bitcoin stürzte um rund 30 Prozent ab. Rund 30.000 US-Dollar unter dem Allzeithoch wurde dann irgendwann das Verlaufstief erreicht. Die Bodenbildung schreitet voran, ist aber noch nicht abgeschlossen. 

Während Buy-the-Dip-Strategien augenscheinlich noch verhalten umgesetzt werden, erwarten andere Experten bereits den nächsten Bärenmarkt. Dennoch widerspricht ein führender Analyst nun dieser Bitcoin-Prognose: 

Plan B bleibt bullisch für Bitcoin – das ist der Grund 

PlanB ist ein anonymer quantitativer Analyst. Dieser ist bekannt für sein Stock-to-Flow-Modell zur Bitcoin-Bewertung. Auf seinem X-Beitrag teilt er regelmäßig datenbasierte Einschätzungen zur Bitcoin-Entwicklung. 

Aktuell widerspricht PlanB der verbreiteten Meinung, dass ein Bärenmarkt begonnen habe. Seiner Analyse zufolge befinden sich der arithmetische und geometrische 200-Wochen-Durchschnitt von Bitcoin seit über einem Jahr in enger Nähe zueinander. Dies deute auf eine Phase geringer Volatilität und eines stabilen, langfristigen Aufwärtstrends hin. Seit 2023 habe sich der Bitcoin-Kurs kontinuierlich verdoppelt – von 20.000 auf 40.000 Dollar und dann auf 80.000 Dollar. 

Sollte diese Bewegung anhalten, sieht PlanB sogar ein mögliches Szenario mit Kursen von 160.000 Dollar in 2025 und 320.000 Dollar in 2026. Ein echter Bärenmarkt könne nur auf eine Phase deutlicher Überhitzung folgen – und die dafür nötige divergente Entwicklung der Mittelwerte sei bislang nicht zu erkennen.

Bitcoin Alternative: Steigt Bitcoin, könnte BTCBULL explodieren 

Mit jedem Aufwärtstrend von Bitcoin rücken kleinere Projekte in den Fokus, die sich strategisch an den Kurs des Marktführers anlehnen. Ein solcher Fall ist BTCBULL – ein Token, der in der Frühphase seines Presales bereits ein Volumen von rund vier Millionen US-Dollar erreicht hat. Die Idee: Bitcoin als Fundament, Meme-Kultur als Treiber und ein Belohnungssystem mit echtem Nutzwert. Im Zentrum steht ein innovativer Mechanismus, der Bitcoin-Airdrops an Token-Halter verspricht. Damit dürfte BTCBULL ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen – wenn Bitcoin steigt, könnten BTCBULL-Halter gleich mehrfach profitieren. 

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BTCBULL

Das Konzept setzt explizit darauf, sich vom üblichen Meme-Coin-Narrativ zu lösen. Anstelle reiner Unterhaltungselemente setzt BTCBULL auf ein System, das Token-Inhaber mit echten BTC belohnt, sobald definierte Kursmarken bei Bitcoin erreicht werden. Damit entsteht eine neue Form der Partizipation, bei der der Bitcoin-Kursanstieg direkten Einfluss auf die Community-Belohnung hat. Das erste Ziel liegt bei 150.000 US-Dollar – bei Erreichen dieser Marke wird ein Teil echter BTC verteilt. Weitere Ausschüttungen folgen in 50.000-Dollar-Schritten.

Ergänzt wird dieses Modell durch eine deflationäre Tokenomics. Mit jedem Erreichen einer Preisstufe bei Bitcoin wird ein Teil des BTCBULL-Angebots verbrannt. Dies verringert das zirkulierende Volumen dauerhaft. Das System erinnert an die Knappheitslogik von Bitcoin, geht aber noch einen Schritt weiter.

Während sich klassische Meme-Coins auf virale Trends verlassen, bindet BTCBULL seine Mechanismen direkt an die Wertentwicklung von Bitcoin. Dadurch entsteht ein spekulativer Hebel, der vor allem in bullischen Marktphasen an Bedeutung gewinnen könnte – nicht als Ersatz für Bitcoin, sondern als potenziell renditestarker Satellit in einer Core-Satellite-Strategie. 

Wer BTCBULL also in 2025 spannend findet und echte Bitcoins verdienen möchte, könnte jetzt die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH oder USDT gegen BTCBULL tauschen. 

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