Die derzeit explosivste Kryptowährung ist nicht Bitcoin - IOTA im Fokus
Bitcoin war aus gutem Grund in letzter Zeit immer häufiger in den Schlagzeilen. Der Bitcoin hat eine unglaubliche Rally hinter sich - die neuartige Währung erreicht ein Allzeithoch nach dem anderen. Dabei geraten andere Kryptowährungen in den Hintergrund, so auch der Aufsteiger IOTA.
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IOTA als Hoffnungsträger
IOTA, das Berliner Startup, verschwindet unscheinbar in der Welt der Kryptowährungen. Bereits im Jahr 2014 waren die ersten IOTA-Token im Umlauf. Doch gerade in letzter Zeit hat das junge Unternehmen gewaltige Sprünge gemacht. IOTA bezeichnet sich selbst als "Rückgrat" der Internet-of-Things(IoT)-Wirtschaft.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Seit Anfang November verzeichnete die Kryptowährung einen Anstieg von fast 800 Prozent, wobei ein Großteil der Gewinne in den letzten Tagen erzielt wurde. Durch diese heftige Rally hat IOTA eine Gesamtmarktkapitalisierung von fast 12 Milliarden US-Dollar erreichen können und sich damit aus gutem Grund einen Platz unter den Top 5 auf dem Kryptowährungs-Markt gesichert. Wer IOTA kaufen möchte, erhält eine Währung, die eine sichere und schnelle Abwicklung der Transaktion gewährleistet.
Revolutionäre Idee
Dank der Idee, die hinter IOTA steckt, soll künftig ein weltweiter Austausch von Daten auf einem speziell dafür geschaffenen Daten-Marktplatz stattfinden können - unabhängig von Institutionen und Großunternehmen.
Anders als Bitcoin, dessen Funktionsweise auf Blockchains beruht, arbeitet IOTA mit "Tangle Ledger". Während es bei Bitcoin eine Kette mit einer Vielzahl aneinandergereihter Blöcke gibt, setzt IOTA bei der Abwicklung der Transkationen auf viele verschiedene Stränge. Das bietet die Möglichkeit, Transaktionen endlos fortführen zu können und stellt somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber Bitcoin dar.
Die Idee basiert auf einer Machine-to-Machine(M2M)-Bezahlung, in der technische Geräte autonom untereinander Geld verschieben. IOTA richtet sich demnach primär an Maschinen, weniger an Menschen.
Um dieses System verständlich darzustellen, könnte man folgendes Beispiel heranziehen: Ein Auto fährt in ein Parkhaus. Anstatt nun ein Ticket ziehen zu müssen, wird das Auto per Sensor erkannt. Das Auto kommuniziert anschließend selbständig mit dem Parkhaus und begleicht die Parkgebühr.
Unterstützung durch den Technologieriesen Microsoft
Das Interesse an der bisher eher unbekannten Kryptowährung IOTA steigt derzeit rasant. Mehrere hochkarätige Technologieunternehmen, darunter Microsoft, arbeiten inzwischen mit IOTA zusammen. Bei dieser Zusammenarbeit geht es um den Verkauf von Daten, die ansonsten vergeudet wären.
"Gegenwärtig gehen bis zu 99 Prozent dieser wertvollen Daten verloren.", so IOTA-Mitbegründer und CEO David Sonstebo. "IOTA schafft einen Anreiz für die gemeinsame Nutzung von Daten durch seine Null-Gebühr-Transaktionen und durch die Sicherstellung der Datenintegrität auf dem dezentral verteilten Hauptbuch."
Neben Microsoft sind bisher auch Accenture, Fujitsu und Bosch Kooperationen mit IOTA eingegangen.
IOTA scheint derzeit nicht zu stoppen - kürzlich erreichte die Währung ein neues Allzeithoch von 5,5 US-Dollar. Laut Experten ist davon auszugehen, dass IOTA auch langfristig weiter wachsen wird. Die Kryptowährung ist dezentral, kostenlos und schnell. Natürlich hat sie noch eine weite Reise vor sich, um ernsthaft Konkurrenz für Bitcoin darstellen zu können, trotz allem scheint IOTA jedoch auf einem guten Weg dorthin zu sein.
Redaktion finanzen.net
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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