Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

Vor der Wahl ist nach der Wahl: Stabilität ist bei Börsianern Trumpf

21.09.17 16:15 Uhr

Vor der Wahl ist nach der Wahl: Stabilität ist bei Börsianern Trumpf | finanzen.net

Ohne Frage ist die Bundestagswahl für die deutschen Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung - nicht zuletzt, weil mit der AfD ein bisher nicht gekannter Unsicherheitsfaktor ins Parlament einziehen dürfte.

Und Unsicherheit ist nun einmal ein Gift, das die Kapitalmärkte hassen. Sicher scheint, dass Angela Merkels CDU der Sieg nicht mehr zu nehmen ist - vorausgesetzt, die Demoskopen erleben nicht wieder ein Waterloo wie beim Brexit. Auch vor diesem Hintergrund lautet das erste Bürgergebot: Wählen gehen!

Überwiegend dürften die Marktteilnehmer und Börsianer zu einer schwarz-gelben Koalition aus Union und FDP tendieren, etwa weil man sich davon mehr Freiheiten für Unternehmen erhofft. Die Frage ist aber, wie sich eine widerspenstige FDP zur eigenen Profilierung gebärden würde, um nicht wieder wie im Anschluss an die letzte Koalition mit der Union (2009 - 2013) aus dem Parlament zu fliegen. Außerdem verfügt die Partei über eine dünne Personaldecke. Selbst Sympathisanten der Liberalen reden ja hinter vorgehaltener Hand von einer One-Man-Show des Christian Lindner.

Stabilität versprechen sich indessen viele von einer Fortsetzung der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Und das dürften auch die Märkte mögen - vor allem dann, wenn die von der Union in Aussicht gestellten Steuerversprechungen eingelöst werden sollten. Natürlich dürfte es in einer Großen Koalition ein Ringen um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer oder eine Anhebung der Erbschaftssteuer geben. Schließlich sorgt auch das Gefühl, dass es gerecht im Land zugeht, für eine nachhaltige Stabilität in der Gesellschaft.

Verbal vorbereitet haben in den vergangenen Tagen Union, FDP und Grüne auch die Möglichkeit einer Jamaika-Koalition - eben ein Bündnis aus diesen drei Parteien. Unter anderem offenbarte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, dass er mit einem wie seinem baden-württembergischen Pendant und Duzfreund Winfried Kretschmann "morgen im Bund koalieren" könne, wie er der Stuttgarter Zeitung gestand. Immerhin kämen dann mit den Grünen Vertreter an die Regierung, die existenzielle Themen wie die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens oder das Insektensterben stärker ins Licht rücken würden. Schließlich soll das Klimaabkommen auch dazu dienen, die Kapitalströme weg von fossilen Brennstoffen zu lenken.

Unterm Strich sehen Börsianer aber eher gelassen auf die Bundestagswahl. Das liegt auch daran, dass die beiden großen Parteien explizit pro-europäisch sind. Man erinnere sich noch an die jüngsten Wahlen in Frankreich und den Niederlanden, wo die jeweils zweitplatzierte Partei einen scharfen anti-europäischen Kurs vertreten hat. Eine Angst um den Euro kann die Bundestagswahl damit jedenfalls nicht auslösen.

Fed gibt Startschuss für Abbau der Bilanzsumme

In Erwartung der gestrigen Zinssitzung der US-Notenbank Fed hatten sich die Akteure an den Kapitalmärkten in den vergangenen Tagen eher zurückgehalten. Nun hat Notenbank-Chefin Janet Yellen geliefert, indem sie den Startschuss für den Abbau einer enorm aufgeblähten Bilanz gegeben hat.

Schrittweise soll der auf 4,5 Billionen USD angehäufte Bestand an Staatsanleihen abgetragen werden, der nach der Finanzkrise zur Stützung der Wirtschaft gebildet worden war. Ab Oktober soll dieser monatlich um 10 Mrd. US-Dollar reduziert und das Tempo sukzessive bis auf 50 Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Der Abbau des Portfolios gilt nach acht Jahren Aufschwung als ein weiterer Schritt zu einer Normalisierung der Geldpolitik. Die Maßnahme war von der Fed sorgfältig vorbereitet und transparent kommuniziert worden. Daher kam diese Ankündigung für die Märkte nicht überraschend.

Auch mit einer Veränderung des Leitzinses hatte im Vorfeld kaum jemand gerechnet. So hat die Fed den Zielsatz für den Schlüsselzins in der Spanne von 1,0% bis 1,25% belassen. Zuletzt hatte die US-Notenbank Mitte Juni den Leitzins um 0,25% erhöht, was die vierte Erhöhung seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise darstellte. Zwischen Ende 2008 und Ende 2015 verharrte der Zinssatz an der Nulllinie.

Mit Spannung aber war erwartet worden, ob die Fed ein Signal für eine Leitzinsanhebung geben würde. Noch auf der Notenbankkonferenz in Jackson Hole Ende August hatte dies Yellen vermieden. An den Märkten war im Vorfeld der Zinssitzung eine Leitzinserhöhung im Dezember mit einer Wahrscheinlichkeit von 56% eingepreist worden. Die Prognosen der Fed-Mitglieder deuten nach der gestrigen Sitzung auf eine Anhebung in diesem Jahr sowie auf drei weitere im kommenden Jahr hin.

Besserung der einstigen Sorgenkinder

Sie galten lange als Sorgenkinder der Europäischen Union (EU). Doch nun haben Irland und Portugal wieder bessere Bonitätsnoten erhalten. So hat die US-Ratingagentur Moody's wegen seiner robusten Wirtschaftsentwicklung das Rating von Irland von zuletzt A3 auf A2 hochgestuft. Der Ausblick sei "stabil". Moody’s bescheinigt dem Euroland damit eine gute bis befriedigende Bonität. Irland hatte in der Finanz- und Schuldenkrise an der Grenze zur Staatspleite gestanden und war 2010 mit internationalen Geldern gerettet worden. 2014 verließ das Land den Euro-Rettungsschirm wieder und finanziert sich heute selbstständig am Kapitalmarkt.

Einen bedeutenden Schritt hat auch Portugal bei seiner Kreditwürdigkeit gemacht. Für die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) stellen die portugiesischen Staatsanleihen kein Ramsch mehr dar. S&P hob das Rating um eine Note auf BBB- an. Damit hat das Land nach mehr als fünf Jahren wieder das Gütesiegel Investment Grade. Die Ratingagentur begründete dies mit Fortschritten beim Schuldenabbau und bei der Wirtschaftsentwicklung. Der Ausblick für das Euroland ist ebenfalls "stabil". Damit erwartet S&P auch auf absehbare Zeit keine Veränderung der Lage.

Die beiden anderen Agenturen Moody's und Fitch sehen Portugal dagegen noch im Ramschbereich, in dem ein Investment als spekulativ gilt. Portugal konnte 2014 nach einer schweren Schuldenkrise ein internationales Rettungsprogramm verlassen. Das Euro-Land hatte insgesamt 78 Mrd. € von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds erhalten.

Ringen um Draghis Nachfolge in vollem Gange

Der Kampf um die Nachfolge von Mario Draghi an der Spitze der EZB ist in vollem Gange. Vor allem Frankreich und Italien sperren sich dagegen, Bundesbankpräsident Jens Weidmann auf den Posten zu heben. Wie der Spiegel schreibt, hätten die beiden Länder nichts dagegen, einen Deutschen mit der Aufgabe zu betrauen. Aber Weidmann sollte es genau nicht sein. Denn mit seiner Person sei eben eine flexible und pragmatische Krisenpolitik, wie sie der massive Ankauf von Staatsanleihen darstellt, nicht zu machen, fürchten die beiden Südländer.

Dort ist die Skepsis gegenüber Weidmann besonders groß, hat er doch stets auf eine strikte Einhaltung der EU-Schuldenregeln gedrungen und zu große Zugeständnisse an Schuldenländer kritisiert. Ebenso hat sich Weidmann immer wieder gegen Draghis ausgedehnte Anleihekäufe ausgesprochen.

Weidmann selbst hat stets beteuert, für eine zweite Amtszeit bei der Bundesbank zur Verfügung zu stehen. Seine erste endet im April 2019. Draghis Posten wird dagegen erst Ende Oktober 2019 frei. Da erscheint es nicht aus der Welt, Weidmanns Amtszeit auf jeden Fall zu verlängern - auch wenn er später dann doch zur EZB wechseln sollte. Als sein härtester Rivale gilt Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau. Offiziell liegt die Auswahl der Mitglieder des EZB-Direktoriums in den Händen demokratisch legitimierter Gremien - Europäischer Rat, Europäisches Parlament und Eurogruppe - und nicht bei der EZB.

Brexit-Showdown zwischen May und Johnson?

Boris Johnson hat mal wieder provoziert, diesmal die Premierministerin seiner eigenen Partei, Theresa May. Im Daily Telegraph hat der britische Außenminister einen Artikel veröffentlicht, in dem er all jenen, die an der Umsetzung des EU-Austritts zweifeln, die Leviten gelesen hat. Man werde mit der "neuen nationalen Unternehmung mächtig erfolgreich sein", versicherte er, der selbst ein ausgemachter Brexiteer ist. Und er beklagte sich prompt über zunehmende Bürokratie der EU und deren angeblich mangelnde Flexibilität, um auf britische Wünsche einzugehen.

Und dann schrieb Johnson, dass Großbritannien bei einem Brexit nichts für den Zugang zum Europäischen Binnenmarkt zahlen solle. Das Land werde sich vielmehr nach dem Brexit "die Kontrolle über rund 350 Millionen Pfund pro Woche zurückholen".

Der Daily Telegraph schrieb bereits von einem "Brexit Showdown" zwischen May und Johnson, will doch der Außenminister in diesen Tagen von der Premierministerin fordern, keine milliardenschweren Zahlungen an die EU zu leisten. Denn damit greift Johnson, der sich ohnehin für den besseren Premierminister hält, seine Chefin direkt an, die laut Financial Times bereit ist, der EU 20 Mrd. € zu zahlen. Brüssel will allerdings bis zu 100 Mrd. €.

May, die vor Wiederaufnahme der bisher miserabel gelaufenen Brexit-Verhandlungen mit einer Rede am Freitag eigentlich das Heft wieder in die Hand nehmen wollte, ist durch Johnsons Ausführungen desavouiert. Der Independent geht mit Bezug auf hochrangige konservative Abgeordnete sogar soweit, dass Johnson May dazu aufgefordert habe, ihn zu entlassen. Dass diese aber den offenen Konflikt mit ihrem aufmüpfigen Minister scheut, kann als Zeichen der Schwäche von May gedeutet werden.

Doch während in 10 Downing Street noch über die richtige Brexit-Strategie gestritten wird, ist angesichts des nahenden EU-Austritts die Liebe der Briten für Europa wiedererwacht. Jetzt, wo es ans Eingemachte geht, merken sie, wie wichtig die EU ist. Diese These vertritt Thomas Wieser, der Koordinator der Eurogruppe. So europäisch hätten sich die Engländer seit Jeanne d'Arc nicht mehr gefühlt, meint er. Am Ende werde es ohnehin nicht zum Brexit kommen, sagt Anton Börner, Präsident des Bundesverbands des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), im Welt-Interview. Der Brexit sei bisher nur verbal vollzogen. Was immer komme, so Börners Erwartung, werde ganz stark abgefedert werden, um die Wirtschaft nicht zu überfordern. So hat eine neue Umfrage von Reuters ergeben, dass ein EU-Austritt Großbritanniens allein bei Banken und Finanzdienstleistern in einem ersten Schritt 10.000 Jobs kosten wird.

Engie mit Dreier Pack

Nicht nur auf dem Markt für Corporate Bonds sind die Unternehmen zurzeit wieder sehr aktiv. Auch der Bund begab erstmalig seit 2 Jahren am gestrigen Mittwoch wieder eine 30-jährige Benchmarkanleihe. Die 2 Mrd. € schwere Emission des Bundes (110243) hat einen Kupon in Höhe von 1,25% p.a. und ist am 15.08.2048 fällig. Es wurden Zeichnungsaufträge über nominal 2,932 Mrd. € abgegeben und davon 1,6306 Mrd. € mit einer Durchschnittsrendite von 1,27% zugeteilt. Der Differenzbetrag von 369,4 Mio. € wurde zur Marktpflege zurückbehalten. Im Bereich der Unternehmensanleihen sammelten Engie, Grenke, Magna und Gecina erfolgreich frisches Geld am Kapitalmarkt ein.

Engie legte gleich 3 Bonds mit insgesamt 2 Mrd. € auf. Die erste Tranche (A19PP1), ein 6-jähriger Bond, ist am 28.02.2023 fällig und hat einen Kupon in Höhe von 0,375%. Der Emissionspreis lag bei 99,552%, was +17 bps über Mid Swap entsprach. Eine zweite 12-jährige Anleihe (A19PP2) mit Fälligkeit am 28.02.2029 zahlt dem Anleger Zinsen in Höhe von 1,375% jährlich und konnte zu einem Preis von 99,437% ausgegeben werden. Dies entspricht einem Emissionsspread von +40 bps über Mid Swap. Zu guter Letzt legte Engie eine 20-jährige Anleihe (A19PP3), die am 28.09.2037 fällig wird, auf. Der Kupon beträgt 2% jährlich und das Papier wurde zu 99,089% begeben (+58 bps über Mid Swap). Engie räumte sich bei allen 3 Anleihen jeweils 3 Monate vor Endfälligkeit ein optionales Kündigungsrecht zu 100% ein. In die Anleihebedingungen wurde zusätzliche eine Make Whole Option für alle Titel aufgenommen und die Mindeststückelung jeweils auf 100.000 € festgelegt.

Ebenfalls gute Umsätze waren in den ersten Handelstagen bei Grenke zu verzeichnen. Der deutsche Finanzdienstleister mit Sitz in Baden-Baden, der im Leasing von Produkten der Bürokommunikation zu Hause ist, konnte mit einem Fix-to-Float Bond (A2GSE4) überzeugen. Das Papier kann ab dem 31.03.2023 jährlich zu 100% durch den Emittenten gekündigt werden. Die 75 Mio. € schwere Anleihe ist bis zum 31.03.2023 mit einem Zins von 7% ausgestattet und im Anschluss richtet sich der Zins nach dem 5-jährigen Euro Swap +670,2 bps. Emittiert wurde zu pari. Die Mindeststückelung legte Grenke mit 200.000 € fest und ist von daher besonders für institutionelle Kunden interessant.

Der Automobilzulieferer Magna sammelte erfolgreich 600 Mio. € am Kapitalmarkt ein. Zinsen werden für den Bond (A19PLJ) bis zur Fälligkeit am 25.09.2027 jährlich in Höhe von 1,5% an die Investoren gezahlt. Begeben wurde der Bond zu 100%, was einem Emissionsspread von +60 bps über Mid Swap gleichkam.

Gecina legte einen 11-jährigen 700 Mio. € schweren Bond (A19PPU) mit Fälligkeit am 26.01.2028 auf und zahlt den Investoren jährlich 1,375% Zinsen. Ausgegeben wurde das Papier zu 98,71%, was +60 bps über Bund bedeutete.

Wie Engie ließen sich Magna und Gecina neben einer Make Whole Option ebenfalls 3 Monate vor Endfälligkeit einen optionalen Kündigungstermin zu 100% in die Anleihebedingungen aufnehmen und legten die Mindeststückelung jeweils auf 100.000 € fest.

Notenbanken geben den Takt am Devisenmarkt vor

Zum 184. Mal startete am Wochenende die Münchner Wiesn. Das Oktoberfest beginnt traditionell im September und so fiebern die vielen Besucher aus aller Welt auf diesen Monat hin.

An den Finanzmärkten hingegen warteten die Marktteilnehmer ebenfalls gespannt auf den September, denn mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve (Fed) äußerten sich gleich zwei der wichtigsten Notenbanken zu ihrer künftigen Geldpolitik. Mit Blick auf den Devisenmarkt hatten diese beiden Termine ein hohes Potenzial an größeren Kursbewegungen. Jedoch fielen die Reaktionen beim Währungspaar Euro/Dollar bisher nicht gravierend aus. So handelte die Gemeinschaftswährung im September in einer Tradingrange zwischen 1,1838 USD und 1,2092 USD. Nach der Fed-Sitzung am gestrigen Mittwochabend notiert die Einheitswährung heute Morgen etwas schwächer um die Marke von 1,19 USD.

Für etwas mehr Dynamik am Devisenmarkt sorgte in den vergangenen Handelstagen das britische Pfund. So überraschte die Bank of England (BoE) vergangene Woche im veröffentlichten Protokoll ihrer letzten Ratssitzung mit Hinweisen auf eine mögliche Rücknahme des geldpolitischen Stimulus. In Reaktion darauf konnte das Pfund Sterling deutlich zulegen. In der Folge fiel der Euro bis auf 0,87743 GBP zurück, nachdem er Ende August noch oberhalb der Marke von 0,93 GBP gehandelt wurde. Zur Stunde notiert der Eurokurs wieder etwas stärker bei 0,88 GBP.

Bei den Fremdwährungsanleihen standen in dieser Woche Anleihen auf südafrikanische Rand, türkische Lira und norwegische Kronen im Fokus. Aber auch Bonds lautend auf US-Dollar sowie australische Dollar wurden verstärkt nachgefragt.

Disclaimer
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.
Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich. Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.

Herausgeber:
Baader Bank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.

Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.