Platz 11: Das Ranking

Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen die Grenze von 100 Millionen US-Dollar überschreitet, sind gesetzlich dazu verpflichtet, der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) quartalsweise Bericht über ihre gehaltenen Positionen zu erstatten. Dieser Bericht erfolgt durch das öffentlich zugängliche 13F-Formular. Mit einem Depotwert von 334 Milliarden US-Dollar ist die UBS ebenfalls verpflichtet, die Behörde über ihre Investitionen in den USA zu informieren.
Im Folgenden sind die zehn größten US-Aktien aufgeführt, die die Schweizer Großbank im vierten Quartal 2023 in ihrem Depot hielt, sortiert nach ihrem prozentualen Anteil. Optionen und Fonds, in die das Unternehmen im untersuchten Zeitraum investierte, wurden in dieser Liste nicht berücksichtigt. Der Stand der Daten ist der 31. Dezember 2023.

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Platz 10: UnitedHealth

Eingeläutet wird die Top Ten der US-Beteiligungen durch die UBS mit der UnitedHealth-Aktie. Im Vergleich zum Vorquartal ging es für Aktien des US-Versicherers im vierten Jahresviertel 2023 um einen Platz nach hinten - und das obwohl sich die Zürcher 291.491 zusätzliche Anteile ins Depot holten. Die nun insgesamt 3.818.287 Titel wiesen zum Stichtag einen Marktwert von 2,010 Milliarden US-Dollar auf und machten damit 0,60 Prozent des gesamten US-Portfolios der Bank aus.

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Platz 9: Alphabet C

Auf dem neunten Platz im UBS-Ranking folgen die 15.517.460 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Hier kaufte die Großbank im vergangenen Quartal 2.489.537 Titel hinzu, sodass die Beteiligung nun 2,186 Milliarden US-Dollar schwer ist. Der Gesamtanteil am Depot beträgt damit 0,65 Prozent.

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Platz 8: JPMorgan

Einen Platz nach hinten ging es im UBS-Ranking auch für JPMorgan. Der US-Konkurrent war im vierten Quartal 2023 mit 16.088.029 Aktien im Depot vertreten, das waren 471.407 Titel mehr als noch im vorherigen Jahresviertel. Mit einem Börsenwert von 2,736 Milliarden US-Dollar entsprach dies einem Anteil von 0,82 Prozent.

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Platz 7: Alphabet A

Nach den C-Aktien auf Platz neun folgen auf dem siebten Platz der größten UBS-Beteiligungen A-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Im Gegensatz zu den C-Aktien des Tech-Riesen statten die A-Aktien Investoren mit Stimmrechten aus. Hier trennte sich die Bank im abgelaufenen Jahresviertel von 856.630 Aktien, sodass sich zum Stichtag 20.877.928 Anteile im Depot befanden. An der Börse waren diese 2,916 Milliarden US-Dollar wert und entsprachen damit 0,87 Prozent des gesamten Depots.

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Platz 6: NVIDIA

Unverändert auf Platz sechs befindet sich der KI-Gewinner NVIDIA - obwohl sich die UBS im Berichtszeitraum von 137.781 Aktien des Chipdesigners trennte. Die übrigen 6.097.233 Anteile kamen zum Jahresende auf einen Marktwert von 3,019 Milliarden US-Dollar, was 0,90 Prozent aller US-Beteiligungen des Geldhauses entsprach.

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Platz 5: Broadcom

Um drei Plätze vorkämpfen konnte sich derweil das US-Halbleiterunternehmen Broadcom. Diese Position baute die UBS im vergangenen Quartal um 507.859 Aktien auf 2.715.585 Titel aus. An der Börse war die Beteiligung damit 3,031 Milliarden US-Dollar wert - 0,91 des US-Portfolios der Zürcher.

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Platz 4: Amazon

Der US-Versandriese Amazon musste im UBS-Ranking hingegen einen Platz abgeben. Dies mag auch dem Verkauf von 1.118.113 Aktien des von Jeff Bezos gegründeten Konzerns geschuldet sein. Ende des Jahres besaß die UBS damit noch 24.493.543 Amazon-Aktien, die 3,721 Milliarden US-Dollar wert waren und damit 1,11 Prozent des Depots ausmachten.

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Platz 3: UBS

Deutlich aufgestockt hat die UBS hingegen den Anteil an ihren eigenen Aktien. Die Titel der Großbank sind zwar primär an der SIX gelistet, können jedoch auch an der NYSE gehandelt werden. Und so wanderten im vergangenen Quartal 22.457.366 UBS-Aktien in das US-Portfolio der Zürcher. Insgesamt umfasst die Position damit 135.283.262 Anteile. Zum Stichtag wiesen diese einen Wert von 4,180 Milliarden US-Dollar auf und entsprachen damit 1,25 aller US-Beteiligungen der Bank.

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Platz 2: Apple

Unverändert auf Platz zwei folgt erneut der iPhone-Hersteller Apple. Hier kaufte die UBS im vierten Quartal 2023 1.739.974 zusätzliche Titel ein und verfügt damit über insgesamt 38.961.380 Aktien des iKonzerns. Ende des Quartals wiesen diese einen Wert von 7,501 Milliarden US-Dollar auf, was 2,25 aller in den USA gelisteten Beteiligungen der Zürcher entspricht.

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Platz 1: Microsoft

Der erste Platz im UBS-Ranking ging im vierten Quartal 2023 erneut an den Windows-Entwickler Microsoft. Auf der Einkaufsliste der Großbank standen 358.682 Aktien des Softwareriesen, sodass diese nun über 22.198.702 Windows-Aktien verfügt. An der Börse waren diese zum Stichtag 8,347 Milliarden US-Dollar wert und nahmen damit 2,50 Prozent des gesamten US-Portfolios der UBS ein.

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