BYD-Aktie legt letztendlich zu: Tesla-Konkurrent BYD mit starken Zahlen - Gestiegene Kosten belasten Gewinn im Gesamtjahr
Der chinesische BYD-Konzern hat seine Bücher geöffnet.
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Das vierte Geschäftsquartal 2021 ist für BYD mit einem kräftigen Gewinnsprung zu Ende gegangen. Im Berichtszeitraum lag das Ergebnis je Aktie bei 0,740 CNY nach 0,300 CNY vor Jahresfrist. Analysten hatten dem Unternehmen im Vorfeld ein EPS von 0,740 CNY zugetraut.
Die Erlöse waren unterdessen rückläufig und sanken von 51,58 Milliarden CNY auf 42,50 Milliarden CNY. Damit traf das Unternehmen die Analystenerwartungen punktgenau.
Im Gesamtjahr 2021 lag das EPS bei 1,06 CNY nach 1,47 CNY im Vorjahr. Der Nettogewinn sackte dank hoher Kosten von 4,23 Milliarden CNY auf 3,05 Milliarden CNY ab. Die Erlöse zogen unterdessen von 153,47 auf 211,30 Milliarden CNY an. Experten hatten zuvor einen Gewinn je Aktie von 1,51 CNY prognostiziert und Erlöse von 214,80 Milliarden CNY in Aussicht gestellt.
Sowohl die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen als auch von Smartphone-Komponenten und wiederaufladbaren Batterien sei im Berichtsjahr gestiegen, teilte das Unternhehmen mit. Für 2022 soll die Entwicklung neuer Automodelle beschleunigt werden, zudem wolle sich BYD weiter als wichtiger Anbieter von Mobiltelefonkomponenten in den USA zu etablieren.
Die BYD-Aktie zeigte sich am Börsenplatz in Shenzhen höher und schloss mit einem Plus von 2,61 Prozent bei 237,02 CNY.
Redaktion finanzen.net
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