Peloton verschafft sich Luft - Aktie bleibt am Boden

23.05.22 08:15 Uhr

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Patentrechtsstreitigkeiten gehören bei US-Techwerten fast schon zum guten Ton. Apple und Qualcomm sind prominente Beispiele. Nun geht es zwischen Peloton und iFit heiß her, aber die Unternehmen gehen einen anderen Weg.

Der Fitnessgeräte-Hersteller Peloton hat seine Probleme: So äußerte sich kürzlich Finanzvorstand Barry McCarthy skeptisch zur Finanzdecke des Unternehmens. Ein langwieriger und kostspieliger Patentstreit mit einem Konkurrenten kommt da zur Unzeit. Peloton reagiert. 

Wie das Unternehmen und der Konkurrent iFit gemeinsam mitteilten, sind gegenseitige Patentvorwürfe aus der Welt geräumt worden. Sie beträfen die sogenannten On-Demand-Ranglinsten-Technologie und Fernsteuerungstechnik. Letztere wird nun von Peloton lizenziert. Erstere im Gegenzug zum Teil aus dem iFit-Produktportfolio entfernt.

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Damit sorgt Peloton zumindest an dieser Front bereits für Ruhe. Diese ist auch nötig, denn das Unternehmen hatte erst kürzlich einen überraschend hohen Quartalsverlust von 757 Millionen Dollar veröffentlicht. Daraufhin hatte Finanzchef McCarthy zu der Äußerung hinreißen lassen, dass die aktuelle Finanzdecke für ein Unternehmen dieser Größenordnung recht dünn sei.

Peloton-Aktie gecrasht

Die Aktie von Peloton ist seit dem Rekordhoch bei rund 170 Dollar Anfang Januar um mehr als 90 Prozent in der Spitze gefallen. Die Bodenbildungssuche hält an, der MACD (Momentum) läuft seitwärts und vermag auch keine Impulse zu setzen. Eine erste Hürde auf dem Weg nach oben liegt bei rund 19,50 Dollar. Die Unterstützung befindet sich am Jahrestief etwas oberhalb von 11 Dollar. 

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