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18.02.25 10:02 Uhr

Neue Shell Elektromobilitätstudie: Vertrauen in die Reichweite steigt

stark an (FOTO)

Hamburg (ots) - Das Vertrauen in die Reichweiten von E-Fahrzeugen steigt in

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Deutschland stark an - das ist ein Ergebnis der jüngsten Shell Recharge

Elektromobilitätsstudie. Shell legt die jährliche Studie als ein zentraler

Akteur der Branche zum siebten Mal vor. Das Energieunternehmen gehört zu den

Top-4-Anbietern von E-Ladesäulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Die Ergebnisse der neusten Shell Elektromobilitätsstudie bestätigen den Trend

hin zu mehr Vertrauen in E-Mobilität. So sind in Deutschland rund 64 % der

Befragten zufrieden mit dem Ladeangebot und rund 51 % machen sich weniger Sorgen

um die Reichweite als noch vor zwölf Monaten. Wichtiger wird gleichzeitig auch

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das Ladeerlebnis - Laden soll schnell gehen. Rund 37 % der Befragten sind

bereit, für schnelles Laden mehr zu bezahlen. Und: Das Angebot während des

Ladens - vor allem im Shop-Bereich einer Tankstelle - muss stimmen: 69 % der

Befragten würden weitere Strecken fahren, um für die Dauer der Ladezeit ein

attraktives Angebot zu bekommen. Jeder zweite E-Fahrer ärgert sich über die

vielen Apps. 71 % würden sich die "one and only App" für alles rund ums Laden

wünschen.

"Die Emissionen im Verkehrssektor müssen sinken. Deshalb steigen mehr Autofahrer

auf Elektromobilität um. Wir wollen der Anbieter der Wahl sein und unseren

Kunden auf und jenseits der Tankstelle attraktive Lademöglichkeiten bieten, wann

immer und wo immer sie ihr Auto laden wollen", sagt der Shell Chef des

Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Florian

Glattes." Mit rund 1.500 Schnell- und über 1.000 AC-Ladepunkten gehört Shell

aktuell zu den führenden Anbietern in Deutschland. Unser Ziel ist es, weltweit

bis 2030 ein öffentliches Ladenetz mit 200.000 Ladepunkten anzubieten."

Die Studie zeigt: Wen es einmal gepackt hat, der bleibt dabei: Mehr als ein

Viertel (26 %) der deutschen E-Fahrer besitzt bereits das zweite E-Fahrzeug. Nur

noch 38 % der deutschen E-Fahrzeug-Besitzer halten zusätzlich ein Auto mit

Verbrennermotor. Je mehr das Vertrauen in die Reichweite wächst, desto mehr

Strecke legen die E-Fahrer mit ihrem Auto zurück. Rund 30 % der privaten

E-Fahrer fahren im Durchschnitt bereits mehr als 15.000 Kilometer pro Jahr, mehr

als der Durchschnitt bei den privaten Verbrenner-Fahrern. E-Fahrer loben, dass

sie im Vergleich zum Verbrenner Geld sparen und die Umwelt weniger belasten.

Zur Methodik des Reports:

Für die Studie wurden insgesamt 33.696 Interviews in den USA, China und Europa

(Österreich, Belgien, Frankreich, Niederlande, Schweiz und Großbritannien)

geführt. Darunter 9.397 in Deutschland, wobei sowohl bei den privaten als auch

bei den gewerblichen jeweils Fahrer von E-Autos und Verbrennern berücksichtigt

wurden.

Hier finden Sie die Studie zum Download (https://www.shell.de/ueber-uns/initiati

ven/shell-recharge-elektromobilitaetsstudie-2024).

Pressekontakt:

Shell Deutschland GmbH

+49 (0) 40 6324 5290

mailto:shellpresse@shell.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/53326/5973356

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