Tesla-Aktie zu teuer? - Diese drei E-Auto-Aktien bieten laut Analysten eine gute Kaufgelegenheit
Die zahlreichen Belastungsfaktoren zum Jahresanfang gingen auch an EV-Unternehmen nicht spurlos vorüber. Die Tesla-Aktie hält sich in diesem Jahr allerdings wacker - ist das Papier somit aktuell zu teuer? Analysten empfehlen drei Alternativen, die sich für Anleger als günstige Kaufgelegenheiten erweisen könnten.
Werte in diesem Artikel
• Aktien von EV-Unternehmen in diesem Jahr unter Druck
• Tesla-Aktie hält sich wacker - Papier aktuell zu teuer?
• Drei Alternativen, die sich als günstige Kaufgelegenheiten erweisen könnten
Aufgrund zahlreicher Belastungs- und Unsicherheitsfaktoren, wie einer hohen Inflation und der daraus resultierenden Straffung der Geldpolitik sowie dem Ukraine-Krieg, ging es für die Aktienmärkte im neuen Jahr abwärts. Auch für die Aktien vieler Elektroautobauer ging es im Sog mit nach unten. So verlor zum Beispiel die Aktie des chinesischen Elektroautobauers BYD in Shenzhen seit Jahresbeginn rund 1 2Prozent und notierte zuletzt bei 235,01 Yuan. Die NIO ADRs fielen an der NYSE in diesem Jahr um 47 Prozent auf zuletzt 16,76 US-Dollar - für Xpeng ADRs ging es gar mehr als 52 Prozent abwärts auf 23,72 US-Dollar (Stand: 2z.04.2022).
Auch die Tesla-Aktie weist in diesem Jahr südwärts, die Verluste halten sich jedoch in Grenzen: Seit Jahresbeginn gab die Tesla-Aktie gerade einmal um rund 16 Prozent auf zuletzt 881,51 US-Dollar nach. Dass das Minus recht gering ausfällt ist wahrscheinlich unter anderem auch Teslas starken Zahlen zum ersten Quartal 2022 zu verdanken. Während die Tesla-Aktie vor der Zahlenvorlage am 20. April noch bei 977,20 US-Dollar notierte, beendete sie den Handel tags darauf bei 1.008,78 US-Dollar - im Tageshoch war sie gar auf 1.090,50 US-Dollar geklettert.
Ist die Tesla-Aktie nach diesen starken Geschäftszahlen nun zu teuer? Yahoo Finance berichtet, welche EV-Aktien sich laut der TipRanks-Analystengemeinde aktuell für Anleger als günstige Alternative erweisen könnten.
Lion Electric-Aktie
Eine dieser Aktien ist die von Lion Electric. Lion Electric ist ein kanadischer Hersteller von Nutzfahrzeugen mit Sitz in Québec. Das Unternehmen entwickelt und produziert vollelektrische Schulbusse, Midi-/Minibusse für besondere Anforderungen oder den Stadtverkehr sowie Stadtlastwagen. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als einen führenden Original Equipment Manufacturer (OEM) für die Elektrifizierung des Transportwesens in Nordamerika. Lion Electric Company entwirft, fertigt und montiert viele Komponenten seiner Fahrzeuge, einschließlich Chassis, Batteriepacks, Kabine und Antriebsstrang, so das Unternehmen auf seiner Webseite.
Durch den Fokus auf diese Nische - Schulbusse und Nutzfahrzeuge - die grundlegende Bedürfnisse deckt, hat sich Lion laut Yahoo Finance gut positioniert und konnte in den vergangenen Monaten Erfolge verzeichnen. Im November und Dezember 2021 erhielt das Unternehmen Aufträge von zwei kanadischen Unternehmen über insgesamt 255 Schulbusse, deren Auslieferung in diesem Jahr starten und bis 2025 bzw. 2026 abgeschlossen sein soll. Anfang März gab Lion dann mehrere wichtige Partnerschaften mit Lkw-Ausrüstern bekannt. Im April erhielt Lion einen Auftrag über 50 vollelektrische LionC-Schulbusse aus der Provinz Québec, deren Auslieferung im ersten Quartal 2023 beginnen soll. Wenige Tage später kündigten Lion und Transit Truck Bodies die Einführung eines neuen leichten, aerodynamischen, 100 Prozent elektrischen Schwerlast-Lkw, "perfekt geeignet für die städtische Zustellung auf der letzten Meile", an. Die städtische Last-Mile-Lieferung ist laut Yahoo Finance eine Nische, die sich gut für Elektrofahrzeuge eignet, da die Lastwagen zum Aufladen in Reichweite ihrer Basis bleiben können.
Im vierten Quartal 2021 lieferte Lion 71 Fahrzeuge aus - 25 mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz belief sich auf 22,9 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von fast 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während das Unternehmen im ersten und zweiten Quartal 2021 noch Nettoverluste hinnehmen musste, schaffte es Lion im dritten Quartal in die schwarzen Zahlen und war auch im vierten Quartal profitabel. Das Unternehmen erzielte einen Nettoerlös in Höhe von 28,3 Millionen US-Dollar. Trotz dieser Gewinne ist die Lion-Aktie in diesem Jahr an der NYSE um rund 19 Prozent gefallen und notiert zuletzt bei 8,00 US-Dollar (Schlusskurs vom 27.04.2022).
Ein Experte, der in Lion einen EV-Hersteller mit viel Potenzial für die Zukunft sieht, ist 5-Sterne-Analyst Jed Dorsheimer von Canaccord. "Lion Electric hat einen First-Mover-Vorteil auf dem Markt für EV-Schulbusse … Mit einem Auftragsbuch von mehr als 2.000 Einheiten ist Lion Electric gut positioniert, um von der Elektrifizierung dieses Segments zu profitieren … Lion nutzt seinen Erfolg im Schulbusmarkt, um den Aufbau eines breiteren Chassis-Portfolios zu finanzieren, um die Durchdringung in einer Reihe von CEV-Segmenten zu erhöhen ...", zitiert ihn Yahoo Finance. "Mit fast 600.000 verkauften Lkw der Klasse 4-8 in Nordamerika glauben wir, dass Lion Electric einer der Ersten ist, der eine flexible Fertigungsplattform auf den Markt bringt, die mehrere gewerbliche Flottenanwendungen bedienen kann. Der Erfolg bei den Schulbussen bietet eine Plattform für andere wichtige CEV-Segmente mit großen und wachsenden TAMs", so Dorsheimer.
Dorsheimer empfiehlt die Lion-Aktie daher zum Kauf und verpasst ihr ein Kursziel von 12 US-Dollar, was, verglichen mit dem aktuellen Kurs, ein Aufwärtspotenzial von 84 Prozent impliziert. Insgesamt erhält Lion, wie Yahoo Finance berichtet, von den Analysten ein moderates Buy-Rating, basierend auf sechs aktuellen Analystenbewertungen - darunter vier "Buy"-Empfehlungen und zwei "Hold"-Empfehlungen. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 13 US-Dollar und bietet Raum für ein Wachstum von nahezu 100 Prozent im kommenden Jahr.
Lucid-Aktie
Ebenfalls einen Blick wert dürfte den Analysten zufolge Lucid sein. Der 2007 gegründete Autobauer aus Kalifornien richtet seinen Fokus auf Luxus-Elektroautos. Mit der Luxus-Limousine Lucid Air macht Chef Peter Rawlinson, der zuvor bei Tesla tätig war, nun seinem ehemaligen Arbeitgeber Konkurrenz. Die verschiedenen Varianten, Air Pure, Air Touring, Air Grand Touring und Air Dream Edition, kosten zwischen 77.400 und 169.000 US-Dollar und sollen auf eine Reichweite zwischen 406 und 520 Meilen kommen.
Wie Lucid in seiner Zahlenvorlage zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2021 mitteilte, stieg die Produktion des Unternehmens bis Ende Februar 2022 auf 400 Fahrzeuge, davon konnte Lucid bis dahin 300 ausliefern. Ende 2021 lag die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge noch bei 125 - im Oktober hatte der US-Elektroautobauer in den USA mit den Auslieferungen seiner Luxus-EV-Limousine begonnen, die Berichten zufolge im Sommer auch bereits nach Europa kommen könnte. Die Reservierungen der Kunden lagen Ende Februar bei 25.000, was laut Lucid einen potenziellen Umsatz von mehr als 2,4 Milliarden US-Dollar widerspiegele. Im vierten Quartal 2021 konnte Lucid 26,4 Millionen US-Dollar umsetzen, was einer Steigerung von 626 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Außerdem berichtete das Unternehmen im Zuge seiner Zahlenvorlage, dass die Erweiterung der Produktionsstätte in Casa Grande, Arizona, auf dem richtigen Weg sei und kündigte Pläne zum Bau einer neuen Produktionsstätte in Saudi-Arabien an. Lucid sprach jedoch auch von Einschränkungen in der Lieferkette und einem anhaltenden Fokus auf Qualität und so senkte der Elektroautobauer sein bisheriges Produktionsziel für 2022 von 20.000 Fahrzeugen auf 12.000 bis 14.000.
Im Sommer 2021 wagte Lucid mittels einer Special Purpose Acquisition Company (SPAC) den Sprung an die Börse. Seit 26. Juli ist Lucid an der US-Techbörse NASDAQ notiert. Seither zeigte sich die Aktie volatil. Nachdem die Lucid-Aktie zum Jahresende 2021 deutlich angezogen hatte und bei 57,75 US-Dollar auf ein 52-Wochen-Hoch geklettert war, ging es in diesem Jahr für das Papier um mehr als 52 Prozent auf zuletzt 18,07 US-Dollar (Stand: 27.04.2022) abwärts.
BNP-Analyst James Picariello glaubt, dass der Start von Lucid im Luxussegment zu erweiterten Möglichkeiten im größeren Elektrofahrzeug-Universum führen wird: "LCID wird keine Probleme haben, in einem viel wettbewerbsintensiveren EV-Umfeld zu konkurrieren, da sein vollständiges, internes, vertikal integriertes Antriebsstrangsystem für sich spricht. Für ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von ~36 Mrd. $ sind wir nach mehreren Gesprächen mit dem Unternehmen und einigen Investoren der Meinung, dass die Powertrain-Fähigkeiten von LCID viel besser verstanden werden können.", zitiert ihn Yahoo Finance. "Wir glauben auch, dass seine Positionierung innerhalb der Luxusbranche ‚auf dem Papier‘ weniger attraktiv ist. Sobald seine einzigartige, weltweit führende Antriebsstrangeffizienz richtig gewürdigt wird, sollte dies der Zeitpunkt sein, an dem ein Wendepunkt für alle Investoren, aktuelle und neue, in der Aktie stattfinden sollte, um zu erkennen, wie groß das LCID TAM wirklich ist und wie umfangreich das Unternehmen andere OEMs entweder in Bezug auf Leistung oder Kosten und normalerweise BEIDES übertreffen kann", so Picariello.
Daher empfiehlt Picariello die Lucid-Aktie zum Kauf - sein Kursziel liegt bei 45 US-Dollar, was ein Aufwärtspotenzial von 155 Prozent impliziert. Derweil liegt das durchschnittliche Kursziel für die Lucid-Aktie bei 40,50 US-Dollar, was einen Zuwachs von rund 130 Prozent verglichen mit dem aktuellen Kursniveau bedeuten würde. Insgesamt komme die Aktie laut Yahoo Finance auf ein moderates Kauf-Konsensrating, basierend auf drei Kaufempfehlungen und einer Verkaufsempfehlung.
Fisker-Aktie
Das dritte EV-Unternehmen im Bunde, das Analysten als mögliche Kaufgelegenheit betrachten, ist der US-Elektroautobauer Fisker, das von Automobildesigner Henrik Fisker gegründet wurde und geleitet wird. Fisker designte unter anderem Modelle, wie den BMW Z8 oder den Aston Marin DB9. Fiskers erstes eigenes Projekt, der vollelektrische SUV Fisker Ocean, debütierte auf der LA Auto Show 2021 und soll im November dieses Jahres in Produktion gehen. Neben dem Fisker Ocean akzeptiert Fisker seit Mitte Februar auch Reservierungen für ein zweites Fahrzeug, den Fisker PEAR (Personal Electric Automotive Revolution) - ein, wie Fisker selbst beschreibt, "bahnbrechendes, urbanes Lifestyle-Fahrzeug". Auslieferungsbeginn für den Fisker PEAR soll im Jahr 2024 sein, der Basispreis liegt bei 29.900 US-Dollar zuzüglich Mehrwertsteuer und abzüglich Förderungen und damit unter dem Preis des Fisker Ocean, der in der Sport-Variante ab rund 37.500 US-Dollar zu haben ist, während die Modelle Ocean Ultra, Ocean Extreme und Ocean One (Extreme und One für knapp 69.000 US-Dollar) preislich um einiges höher angesiedelt sind. Der Fünfsitzer soll in Ohio produziert werden, das Unternehmen rechnet zu Beginn mit einer Produktionsrate von mindestens 250.000 Einheiten pro Jahr.
Mitte Februar legte Fisker seinen Bericht zum abgelaufenen vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2021 vor, dem Anleger einige weitere gute Nachrichten entnehmen konnten. Demnach verfügte der US-Elektroautobauer Ende 2021 über 1,2 Milliarden US-Dollar in bar, was das Unternehmen als ausreichend betrachtet, um den Produktionsstart des Ocean im November zu finanzieren. Dieser Start dürfte wiederum durch Kundenreservierungen gestützt werden: Ende März berichtete Fisker, dass die Reservierungen für den Fisker Ocean die Marke von 40.000 überstiegen. Bereits Mitte Februar hatte Fisker bei der Zahlenvorlage verkündet, dass das Reservierungstempo für den Ocean im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 400 Prozent gestiegen ist.
Dass Fisker aktuell mit minimalen Einnahmen arbeite, mache die Aktie des EV-Unternehmens laut Yahoo Finance hochspekulativ. Die Papiere würden zwar durch das allgemeine Vertrauen der Branche gestützt, dass Henrik Fisker seinem Ruf gerecht werden könne, dennoch zeigt sich die Fisker-Aktie schwankungsanfällig. Innerhalb eines Jahres ist die Fisker-Aktie an der NYSE um rund 27 Prozent gesunken, seit Jahresbeginn beläuft sich das Minus auf rund 34 Prozent - zuletzt notierte das Papier bei 10,25 US-Dollar (Stand: 27.04.2022).
BNP-Analyst und EV-Experte James Picariello äußerte sich laut Yahoo Finance sehr zuversichtlich für Fisker und bezeichnete PEAR als wertvollen "zweiten Akt" für das Unternehmen und wies auf den Fisker Ocean als den Schlüsselfaktor, den Investoren berücksichtigen sollten, hin. "Wenn es eine Nachfrage nach dem Fisker Ocean geben wird, sind wir von seiner Lieferung und Verarbeitungsqualität überzeugt. Angesichts der äußerst erschwinglichen Preise des Ocean und der bewussten Versuche, ihn durch Angebote wie eine lebenslange Flex-Lease-Option von der alten Garde abzuheben, glauben wir, dass der Ocean über alle Voraussetzungen verfügt, um zu funktionieren", so Picariello. "Wir betrachten FSR als eine faszinierende Möglichkeit, im EV-Bereich auf Small-Cap-Art zu spielen und Zugang zu einem Unternehmen zu erhalten, das bewusste strategische Entscheidungen weit genug vom OEM-Mainstream trifft, nicht nur um interessant zu sein, sondern auch, um einige Risiken von der Liste zu streichen, anstatt weitere hinzuzufügen.", gibt Yahoo Finance Picariello wieder.
Picariello gibt daher eine Kaufempfehlung für die Fisker-Aktie. Bei einem Kursziel von 22 US-Dollar traut er dem Papier ein Aufwärtspotenzial von knapp 110 Prozent in den nächsten zwölf Monaten zu. Insgesamt erhielt das Unternehmen laut Yahoo Finance ein starkes Kauf-Konsensrating mit sechs Buy-Ratings und einem Hold-Rating. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt mit 22,17 US-Dollar knapp über dem von Picariello und lässt viel Spielraum nach oben - das Papier könnte verglichen mit dem aktuellen Kurs um rund 112 Prozent zulegen.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Have a nice day Photo / Shutterstock.com, Sergio Monti Photography / Shutterstock.com
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