DAX geht mit kräftigem Abschlag ins Wochenende -- Wall Street im Minus -- Winterkorn bleibt VW-Chef -- Balkanstaaten stellen Griechen-Banken unter Quarantäne -- Deutsche Bank, GE im Fokus
Obama lobt Kongress-Pläne zu Handelsabkommen TTIP. G20 kritisieren USA wegen IWF-Stimmrechtsblockade. Nächster Paukenschlag in Pharmaindustrie möglich: Teva erwägt Mylan-Kauf. Fresenius verhandelt über Zukauf in Israel. G20-Finanzminister optimistischer über Weltwirtschaft. Merkel sieht perspektivisch Freihandelszone mit Russland. Obama ermahnt Griechenland zu Reformen. US-Autobauer Ford investiert Milliarden in Mexiko. Auswärtiges Amt bringt Deutsche aus Jemen in Sicherheit.
Marktentwicklung
Die deutschen Aktienmärkte gaben im Freitagshandel deutlich nach. Der Leitindex DAX verlor schon zum Start etwas. Nachdem er sich zunächst etwas vorkämpfen konnte, rutschte er bald wieder tief ins Minus und schloss mit einem Verlust von 2,58 Prozent bei 11.688,70 Zählern. Auch der TecDAX eröffnete mit einem Verlust und konnte sich zwischenzeitlich sogar leicht in die Gewinnzone vortasten. Am Ende gab er jedoch klar nach und verlor 2,2 Prozent auf 1.619 Punkte.
Nachdem der Leitindex am Vortag die Marke von 12.000 Punkten wieder nach unten durchbrochen hatten, blieb die Anlegerstimmung auch am letzten Handelstag der Woche gedämpft. Für den Kurseinbruch am Freitag gab es ein ganzes Bündel an Gründen: Spekualtionen um eine frühere Zinswende in den USA drückten ebenso auf die Kurse wie der kleine Verfallstag sowie Sorgen über eine drohende Staatspleite Griechenlands.
Wer bewegt den DAX? Welcher Wert aktuell den größten Einfluss auf den DAX in Punkten hat.
Die europäischen Märkte notierten am Freitag deutlich leichter. Der EuroStoxx 50 gab zur Eröffnung leicht nach und fiel im weiteren Verlauf tiefer ins Minus. Schließlich beendete er den Handel 2,1 Prozent schwächer bei 3.674 Zählern.
Die Stimmung der Anleger an Europas Börsen blieb auch am Freitag angeschlagen. Die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen blieb hoch. Es belasteten das griechische Schuldendrama sowie neue Spekualtionen um eine frühere Zinswende in den USA.
Die US-Börsen mussten am Freitag klare Abschläge verbuchen. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging schwächer in den Handel und rutschte im weiteren Tagesverlauf tiefer ins Minus. Aus dem Handel geht er 1,54 Prozent schwächer bei 17.826 Punkten. Auch der Nasdaq Composite hat deutlich verloren - minus 1,52 Prozent (4931 Punkte).
Nach der Stagnation des Vortages sahen Händler auch zum Wochenausklang kaum Kaufargumente für die Wall Street. Durchwachsene Unternehmenszahlen sowie Entscheidungen zum chinesischen Börsenhandel wurden von den Märkten negativ aufgenommen. Allgemein rechnen Marktbeobachter mit schwachen Erstquartalsergebnissen und verweisen auf die gefallenen Ölpreise und den gestiegenen Dollarkurs. Zudem hatte bereits die Korrektur der europäischen Märkte unter dem Eindruck der drohenden Staatspleite Griechenlands Fahrt aufgenommen.
Die wichtigsten asiatischen Indizes tendierten am Freitag schwächer. In Tokio beendete der Nikkei 225 den Freitagshandel mit einem klaren Verlust von 1,17 Prozent bei 19.652,88 Punkten. Das Verbrauchervertrauen in Japan ist im vergangenen Monat leicht von 40,7 Punkten im Vormonat auf 41,7 Punkte gestiegen. Dies konnte die japanischen Börsen jedoch zum Wochenausklang nicht anschieben. In Tokio hieß es, dass Anleger derzeit abwarten würden.
Der Hang Seng in Hongkong beendete den Tag 0,31 Prozent niedriger bei 27.653,12 Zählern. Die Regulierungsbehörde in Peking beschloss unter anderem, in China Leerverkäufe mit geliehenen Aktien zuzulassen. Am Markt wird nun gefürchtet, dass Spekulanten chinesische Papiere unter Druck setzen könnten.
22:16 Uhr: Obama lobt Kongress-Pläne zu Handelsabkommen TTIP
US-Präsident Barack Obama hat positiv auf ein geplantes Beschleunigungsgesetz des Kongresses für den Abschluss großer Handelsabkommen reagiert.
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22:12 Uhr: G20 kritisieren USA wegen IWF-Stimmrechtsblockade
Die Top-Wirtschaftsmächte erhöhen angesichts der jahrelangen Blockade der IWF-Stimmrechtsreform den Druck auf die USA. Die G20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwelländer forderte die Vereinigten Staaten am Freitag in Washington auf, die schon 2010 beschlossene Quotenreform "so bald wie möglich" zu ratifizieren.
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21:09 Uhr: Nächster Paukenschlag in Pharmaindustrie möglich: Teva erwägt Mylan-Kauf
Die globale Pharmaindustrie steht möglicherweise vor dem nächsten Paukenschlag. Kreisen zufolge erwägt der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical seinen US-Konkurrenten Mylan zu schlucken.
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20:58 Uhr: Fresenius verhandelt über Zukauf in Israel
Der Medizinkonzern Fresenius Medical Care verhandelt laut einem Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über einen Zukauf für seine größte Tochtergesellschaft.
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20:53 Uhr: G20-Finanzminister optimistischer über Weltwirtschaft
Wie der Internationale Währungsfonds (IWF) sehen auch die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) die Weltwirtschaft auf einem besseren Wachstumspfad.
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20:37 Uhr: Daimler-Betriebsrat kritisiert steigende Zahl der Leiharbeiter
Der Daimler-Betriebsratsvorsitzende des Werks in Sindelfingen, Ergun Lümali, hat die steigende Zahl von Leiharbeitern bei dem Autobauer kritisiert.
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20:31 Uhr: Merkel sieht perspektivisch Freihandelszone mit Russland
Trotz aller politischen Differenzen mit Moskau will Bundeskanzlerin Angela Merkel langfristig die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland nicht aus dem Blick verlieren.
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20:19 Uhr: Obama ermahnt Griechenland zu Reformen
US-Präsident Barack Obama hat das von der Pleite bedrohte Griechenland zu einer Fortsetzung der Reformpolitik ermahnt.
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20:15 Uhr: US-Autobauer Ford investiert Milliarden in Mexiko
Der US-Autokonzern Ford baut zwei neue Fabriken in Mexiko und investiert insgesamt 2,5 Milliarden US-Dollar (2,3 Mrd Euro) im Nachbarland.
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19:43 Uhr: Auswärtiges Amt bringt Deutsche aus Jemen in Sicherheit
Das Auswärtige Amt hat am Freitag etwas mehr als 100 Menschen - darunter überwiegend Deutsche - mit einer Chartermaschine aus dem umkämpften Jemen in Sicherheit gebracht.
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19:20 Uhr: Ineffiziente Halogenleuchten bekommen EU-Frist bis September 2018
Besonders energiehungrige Halogenleuchten bleiben nach einem EU-Beschluss bis zum September 2018 auf dem Markt - zwei Jahre länger als zuerst geplant.
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18:59 Uhr: Osterloh erteilt Spekulationen über Piëch-Zukunft klare Absage
VW-Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh hält Spekulationen über die Zukunft von VW-Patriarch Ferdinand Piëch für völlig überflüssig.
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18:40 Uhr: Rückendeckung für Winterkorn stützt Volkswagen-Aktie
Die Aktie von Volkswagen hat sich am Freitag trotz klarer Verluste vergleichsweise gut geschlagen. Das vorläufige Ende des Machtkampfes an der Spitze von Europas größtem Autobauer sorgte für Erleichterung.
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17:53 Uhr: GDL erklärt Tarifverhandlungen für gescheitert
Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert erklärt.
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17:42 Uhr: Ölpreise nach starken Vortagesgewinnen uneinheitlich
Die Ölpreise haben am Freitag nach deutlichen Vortagesgewinnen uneinheitlich tendiert. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 64,12 US-Dollar und damit 14 Cent mehr als am Donnerstag.
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17:09 Uhr: Ausfall von Bloomberg-Terminals versetzt die Finanzwelt in Aufruhr
Anleger ohne Orientierung: Ein globaler Ausfall der Terminals des Finanzdienstes Bloomberg hat die Märkte am Freitag vorübergehend auf Informationsentzug gesetzt. Der Vorfall macht deutlich, wie abhängig die Finanzwelt von ihren wenigen Serviceanbietern ist.
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17:08 Uhr: Wohl noch Monate bis zum internationalen Ausbau von Apple Pay
Der internationale Start des iPhone-Bezahldiensts Apple Pay wird laut einem Zeitungsbericht noch lange auf sich warten lassen. Als erstes Land nach den USA solle voraussichtlich im November Kanada dazukommen.
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17:07 Uhr: Bahn: Haben uns mit Lokführern angenähert
In die Tarifverhandlungen für die Lokführer der Deutschen Bahn AG ist Bewegung gekommen. Man sei sich in vielen Punkten nähergekommen, und beide Seiten hätten Zugeständnisse gemacht.
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16:59 Uhr: Eurokurs hält sich wenig verändert unter 1,08 Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich zum Wochenschluss wenig verändert. Am Freitagnachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0764 US-Dollar gehandelt und damit nahezu zum gleichen Kurs wie am Vorabend.
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16:58 Uhr: Daimler: Noch keine Entscheidung über Mercedes-Werk in Russland
Der Autohersteller Daimler nimmt in Bezug auf den russischen Markt eine vorsichtige Haltung ein. Zur Aufnahme einer lokalen Fertigung von Mercedes-Benz Pkw in Russland gebe es derzeit keine Entscheidung.
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16:57 Uhr: Schwarz-Rot kommt Startups bei Kleinanlegerschutzgesetz entgegen
Nach massiven Bedenken aus der deutschen Startup-Branche ist die Große Koalition den Firmengründern beim Kleinanlegerschutzgesetz entgegengekommen. Mehrere als kritisch eingestufte Punkte wurden von CDU/CSU und SPD entschärft.
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16:50 Uhr: Metzler: Vertragsverlängerung Winterkorns überraschend
Aus Sicht von Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler, ist die Vertragsverlängerung für VW-Chef Martin Winterkorn eine Überraschung. Er habe zwar darauf gesetzt dass das Präsidium des VW-Aufsichtsrats Winterkorn im Amt bestätigen würde, aber dass es den Vertrag über 2016 hinaus verlängern wolle, sei überraschend.
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16:44 Uhr: Staatschefs aus Ebola-Gebieten in Westafrika fordern "Marshall Plan"
Die drei am stärksten von Ebola betroffenen westafrikanischen Länder Liberia, Sierra Leone und Guinea haben einen internationalen Aufbauplan für die Zeit nach der verheerenden Epidemie gefordert.
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16:40 Uhr: Weidmann und Schäuble verteidigen deutschen Leistungsbilanzüberschuss
Bundesbankpräsident Jens Weidmann und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) haben bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington den deutschen Leistungsbilanzüberschuss ausdrücklich gegen Kritik verteidigt.
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16:36 Uhr: Aktien China: Regeländerung bei Leerverkäufen trüben Stimmung nach Börsenschluss
Neue Regeln im Zusammenhang mit Leerverkäufen haben den chinesische Aktienmarkt am Freitag nachbörslich belastet.
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16:24 Uhr: Iran ernennt erstmals seit islamischer Revolution Botschafterin
Der Iran wird Medienberichten zufolge erstmals seit der islamischen Revolution von 1979 eine Botschafterin ins Ausland schicken.
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16:21 Uhr: LBBW: Durch Entscheidung kehrt bei VW Ruhe ein
Durch die Entscheidung des Präsidiums des VW-Aufsichtsrats, den derzeitigen Vorstandschef Martin Winterkorn in seiner Position zu bekräftigen, kehre bei Europas größtem Automobilkonzern endlich wieder Ruhe ein, sagt Analyst Frank Biller von der LBBW.
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16:11 Uhr: USA: Frühindikatoren steigen weniger als erwartet
In den USA ist der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren im März weniger als erwartet gestiegen.
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16:10 Uhr: USA: Michigan-Konsumklima steigt stärker als erwartet
Das von der Universität Michigan erhobene US-Verbrauchervertrauen hat sich im April überraschend deutlich aufgehellt.
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16:03 Uhr: Schäuble sorgt mit Kommentar zu Strukturreformen für Unmut in Paris
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat mit Äußerungen zu Strukturreformen in Frankreich für Groll in Paris gesorgt. "Das Vokabular der Bestrafung, der Sanktion, des Zwangs ist das, was Hass auf Europa schürt".
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15:33 Uhr: Verdi sieht Tausende weitere Arbeitsplätze bei Karstadt bedroht
Die Gewerkschaft Verdi befürchtet den Abbau Tausender weiterer Stellen und zusätzliche Filialschließungen beim angeschlagenen Warenhauskonzern Karstadt. Bedroht seien sowohl klassische Warenhäuser als auch Filialen der in einem eigenen Unternehmen zusammengefassten Karstadt-Sporthäuser.
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15:31 Uhr: Schäuble sieht keinen Spielraum für größere Steuersenkungen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht kaum Chancen für eine von führenden Wirtschaftsforschern geforderte große Steuerentlastung. Am Rande der IWF-Frühjahrstagung in Washington verwies Schäuble am Freitag unter anderem auf die nötige Zustimmung der Länder zu einer solchen Steuerreform.
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15:22 Uhr: Schäuble: Keine Kritik von USA und G20-Partnern an schwachem Euro
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) rechnet bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht mit Klagen der USA und der G20-Partner über den schwachen Euro.
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15:20 Uhr: Athen ist für eine Lösung bis zum Monatsende optimistisch
Athen ist trotz gegenteiliger Stimmen aus der EU optimistisch, bis zum Monatsende einen erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Geldgebern zu erreichen.
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15:19 Uhr: Schäuble weiter skeptisch über rasche Griechenland-Einigung
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble rechnet - anders als die griechische Regierung - weiterhin mit keiner raschen Einigung über Finanzhilfen für Athen. Beim Treffen der Euro-Gruppe Ende nächster Woche in Riga sei keine Lösung zu erwarten.
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15:18 Uhr: VW-Aufsichtsratsvize Osterloh: Winterkorn 'ist der richtige Mann'
VW-Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh hat das Festhalten an Vorstandschef Martin Winterkorn als wichtiges Zeichen gewertet.
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14:54 Uhr: Schäuble: Sprechen bei G20/IWF über Folgen von Geldpolitik und Verschuldung
Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen bei der Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vertieft über die Folgen der gegenwärtig laxen Geldpolitik und der hohen staatlichen Verschuldung sprechen.
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14:54 Uhr: Weil: Winterkorn nicht geschwächt nach VW-Personaldebatte
VW-Konzernchef Martin Winterkorn ist nach Ansicht von Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil trotz der einwöchigen Personalquerelen um dessen berufliche Zukunft nicht geschwächt.
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14:53 Uhr: Mehrheit für bessere Online-Panoramadienste in Deutschland
Zwei Drittel aller Internet-Nutzer wünschen sich ein flächendeckendes Angebot von Straßenpanoramadiensten in Deutschland. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die vom IT-Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde.
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14:50 Uhr: Negative Jahresrate der US-Konsumentenpreise
Die US-Verbraucherpreise sind im März gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen, auf Jahressicht stellte sich jedoch eine Minusinflation ein.
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14:31 Uhr: ifo-Präsident Sinn will höhere Überziehungszinsen für Griechen
Der Präsident des Münchener ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, hat höhere Überziehungszinsen und eine jährliche Tilgung bei Überziehungskrediten zwischen Euro-Notenbanken gefordert.
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14:25 Uhr: Porsche-Betriebsratschef: VW-Machtkampf war 'nicht gut für Belegschaft'
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück hat das Gezerre um eine mögliche Nachfolge von Martin Winterkorn kritisiert. Die vergangenen Tage seien "eine Art Deja-vu-Erlebnis" gewesen.
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14:19 Uhr: Weitere Expertengespräche zu Griechenlands Reformliste in Brüssel
Die Experten-Verhandlungen über Griechenlands Reformpaket werden ungeachtet der Auseinandersetzungen zwischen der EU und Athen fortgesetzt. Sie gehen am Wochenende weiter.
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14:14 Uhr: Bundesminister Müller für strengere Standards bei Weltbank-Projekten
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will erreichen, dass bei Weltbank-Projekten Menschenrechte, Umweltfragen und soziale Gerechtigkeit stärker berücksichtigt werden.
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14:13 Uhr: Ausblick: SAP im ersten Quartal vom schwachen Euro beflügelt
Europas größter Software-Konzern SAP hat im ersten Quartal wie andere deutsche Unternehmen auch vom deutlich schwächeren Euro zum Dollar profitiert.
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14:09 Uhr: Verdi setzt Warnstreiks bei Post fort - Pakete bleiben liegen
Im Tarifstreit bei der Deutsche Post hat die Gewerkschaft Verdi auch am Freitag ihre Warnstreiks fortgesetzt. Dabei legten Tausende Mitarbeiter von Paket- und Brief-Sortierzentren in fast allen Bundesländern vorübergehend die Arbeit nieder.
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14:09 Uhr: Anlegerschutz: Koalition bessert bei Crowdfunding nach
Nach Kritik aus der Gründerszene und den Ländern bessert die Koalition ihr neues Gesetz zum besseren Schutz von Kleinanlegern nach. Damit sollen Geldanlagen über Internet-Plattformen (Crowdfunding) attraktiv bleiben.
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14:07 Uhr: BER-Gesellschafter geben grünes Licht für Milliarden-Kapitalspritze
Die weitere Finanzierung der Berliner Großbaustelle BER ist gesichert. Die Gesellschafterversammlung gab grünes Licht für die Kapitalspritze von 1,1 Milliarden Euro, die für die Fertigstellung des Flughafens benötigt wird, wie die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH am Freitag in Berlin mitteilte.
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14:00 Uhr: Rekordauftrag: Emirates bestellt bei Rolls-Royce Triebwerke für 50 Airbus A380
Milliardenauftrag für Rolls-Royce, Niederlage für Pratt & Whitney und MTU: Die arabische Fluglinie Emirates stattet ihre vor zwei Jahren bestellten 50 Airbus A380 mit den Antrieben des britischen Triebwerksbauers aus.
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13:53 Uhr: VW-Chef Winterkorn überzeugte Aufseher in langer Rede - Kreise
Volkswagen-Vorstandschef Martin Winterkorn hat das Aufsichtsratspräsidium des Autokonzerns während dessen Sondersitzung am Donnerstag in einer ausführlichen Rede von sich überzeugt. Das sagte eine über den Ablauf des Treffens in Salzburg informierte Person.
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13:28 Uhr: General Electric (GE) mit Milliardenverlust wegen Verkauf der Finanzsparte
Den US-Mischkonzern General Electric (GE) kommt der geplante Verkauf seiner Finanzsparte teuer zu stehen. Im ersten Quartal fiel beim Siemens-Rivalen vor allem wegen Kosten für die Abspaltung unter dem Strich ein Verlust von 13,6 Milliarden Dollar (12,7 Mrd Euro) an.
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13:25 Uhr: Griechenland und Geldgeber nehmen Gespräche wieder auf
Griechenland und die frühere Troika der internationalen Geldgeber nehmen am Samstag ihre technischen Gespräche über Reformen wieder auf. Das sagte eine EU-Sprecherin am Freitag.
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13:07 Uhr: Audi-Betriebsrat: Winterkorn ist der Richtige für VW
Bei der VW-Tochter Audi hat das Festhalten an VW-Chef Martin Winterkorn für Erleichterung in der Belegschaft gesorgt.
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13:07 Uhr: Devisen: Euro steigt über 1,08 Dollar
Der Eurohat am Freitag weiter zugelegt. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0825 US-Dollar und damit knapp einen Cent mehr als im Tagestief.
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13:06 Uhr: Autoprofessor Bratzel rechnet nicht mit Aufgabe Piëchs
Der Automobilprofessor Stefan Bratzel hat davor gewarnt, Volkswagen-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch nach dessen Niederlage im Machtkampf um die Konzernführung abzuschreiben. "Piëch ist nicht leicht von seinen Vorstellungen abzubringen", sagte Bratzel im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
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13:05 Uhr: Bloomberg kämpft mit weltweiten Ausfällen seiner Terminals
Die Terminals des Finanzdatendienstleisters Bloomberg sind am Freitag weltweit in die Knie gegangen. Der Ausfall erschwerte die Arbeit von Börsenhändlern und Tradern massiv, die sonst mit Bloomberg-Daten das Risiko von Wertpapiergeschäften bewerten.
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12:54 Uhr: Milliarden für die Wissenschaft - Koalition nimmt Länder in Pflicht
Für ihr Milliarden-Programm zur Förderung der Wissenschaft will die große Koalition auch die Bundesländer in die Pflicht nehmen. Der jüngste Beschluss der Fraktionsspitzen von Union und SPD werde "erhebliche Verhandlungen von Bund und Ländern" über die Ausformung dieser Pläne nach sich ziehen.
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12:50 Uhr: Deutsche-Bank-Vorstand verständigt sich wohl auf Verkauf der Postbank
Der Vorstand der Deutschen Bank hat einem Bericht zufolge eine Vorentscheidung für den Verkauf der Postbank getroffen. Der Beschluss sei in einer Sitzung am Mittwoch gefallen.
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12:49 Uhr: Landrat stützt Zeitplan für Hauptstadtflughafen
Eine Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens 2017 ist aus Sicht der zuständigen Baubehörde wie geplant möglich. "Wir sind jetzt langsam in der Gewohnheit, dass Termine eingehalten werden".
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12:47 Uhr: Ölpreise nach starken Vortagesgewinnen wieder etwas schwächer
Die Ölpreise sind am Freitag gefallen. Kurz vor dem Wochenende gebe es eine Gegenbewegung auf die deutlichen Gewinne in dieser Woche.
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12:46 Uhr: BMW senkt seine Ziele für China-Geschäft im 2. Quartal
Der Autobauer BMW passt seine Absatzziele für das China-Geschäft im zweiten Quartal an. Auch die Produktion in dem Land soll an die derzeit schwache Marktentwicklung angepasst werden.
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12:45 Uhr: Arbeitnehmerseite mit Investor einig über Verkauf von Thyssen-Tochter VDM
ThyssenKrupp hat offenbar die letzte Hürde für den Verkauf seiner Edelstahltochter VDM ausgeräumt. Die Arbeitnehmerseite habe sich mit dem Investor geeinigt.
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12:38 Uhr: Forderung aus Union nach schärfen Schranken für Kleingewerkschaften
Bei ihrem umstrittenen Plan zur Eindämmung des Einflusses kleiner Spartengewerkschaften wie der von Lokführern und Piloten steht der Bundesregierung neuer Ärger ins Haus. Der Wirtschaftsflügel der Union forderte eine Verschärfung des dafür geplanten Gesetzes zur Tarifeinheit, das derzeit im Bundestag beraten wird.
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12:35 Uhr: Scharfe Kritik in Israel an EU-Plänen für Siedler-Etiketten
Das Drängen von 16 EU-Staaten auf eine korrekte Kennzeichnung von Produkten aus israelischen Siedlungen in den besetzten Palästinensergebieten ist in Israel auf Unverständnis und scharfe Kritik gestoßen.
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12:29 Uhr: Yin und Yang der Renditen in der Eurozone
Die Renditen griechischer Staatsanleihen bewegen sich auf Rekordhochs, während die Renditen von Bundesanleihen so niedrig sind wie nie zuvor. Diese beiden Dinge haben durchaus miteinander zu tun.
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12:28 Uhr: Dudenhöffer: 'Schlacht' bei VW noch lange nicht zu Ende
Der Machtkampf bei Volkswagen ist aus Sicht des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer trotz des Festhaltens an Vorstandschef Martin Winterkorn noch nicht zu Ende. "Die Schlacht ist noch lange nicht geschlagen".
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12:25 Uhr: Rhön-Klinikum will künftig mehr als 60 Prozent des Gewinns ausschütten
Die mittlerweile stark geschrumpfte Krankenhauskette Rhön-Klinikum will in den kommenden Jahren die Ausschüttungsquote kräftig anheben.
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12:01 Uhr: Private Geldvermögen in Deutschland klettern von Rekord zu Rekord
Die Geldvermögen der Menschen in Deutschland werden immer größer. Zwar investierten die privaten Haushalte ihr Geld auch im Schlussquartal 2014 trotz niedriger Zinsen vor allem in kurzfristige und vermeintlich sichere Bankeinlagen.
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11:56 Uhr: Drei von vier Deutschen bescheinigen Griechen mangelnden Sparehrgeiz
Drei von vier Deutschen zweifeln am Reformwillen der griechischen Regierung unter dem linken Ministerpräsident Alexis Tsipras. Nur 19 Prozent glauben, dass Athen Sparmaßnahmen und Reformen beschließen wird, so wie es die internationalen Geldgeber erwarten.
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11:47 Uhr: VDA-Chef: Neue Mittelschicht lässt Chinas Automarkt weiter wachsen
Trotz geringerer Wachstumsraten können die deutschen Autobauer auch künftig auf gute Geschäfte in China bauen. "Auch wenn China die Drehzahl etwas zurücknimmt - die Nachfrage nach Autos steigt weiter, weil sich in China immer stärker eine kaufkräftige Mittelschicht herausbildet".
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11:45 Uhr: Ermittlungen zu Umsatzsteuer-Betrug bei Deutscher Bank dauern an
Fünf Jahre nach der ersten Großrazzia zu einem kriminellen Umsatzsteuer-Karussell bei der Deutsche Bank ist immer noch keiner der mutmaßlich beteiligten Mitarbeiter angeklagt worden. Man ermittle weiterhin gegen 26 aktuelle oder ehemalige Beschäftigte des Geldinstituts, bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Freitag.
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11:43 Uhr: Winterkorn bleibt VW-Chef
Martin Winterkorn wird trotz der aktuellen Querelen bei Volkswagen an der Spitze des DAX-Konzerns bleiben. Sein Vertrag soll sogar verlängert werden. Diese Erklärung gab Europas größtem Autobauer Volkswagen am Freitag ab. Das Präsidium des Aufsichtsrats will demnach sogar eine Vertragsverlängerung vorschlagen.
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11:29 Uhr: Griechen ziehen weiter Geld von Konten ab
Die Griechen heben angesichts der schweren Finanzkrise des Landes weiter Geld von ihren Konten ab. Die Einlagen sanken nach Angaben von Geldinstituten auf den niedrigsten Stand seit Ausbruch der Schuldenkrise.
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11:22 Uhr: Bahn beziffert 'Niklas'-Sturmschaden auf 37 Millionen Euro
Der Sturm "Niklas" hat bei der Deutschen Bahn vor Ostern Schäden in Millionenhöhe verursacht. "Das Unwetter hat uns 37 Millionen Euro gekostet", sagte Bahnchef Rüdiger Grube den "Ruhr Nachrichten" (Freitag).
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11:15 Uhr: Ex-IWF-Chef Rato in Spanien wegen Geldwäsche vorläufig festgenommen
Der von mehreren Finanzaffären bedrängte Ex-Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, gerät in Spanien immer mehr in die Klemme. Der 66-Jährige wurde am Donnerstagabend unter dem Vorwurf der Geldwäsche, des Steuerbetrugs und der betrügerischen Vermögensverschiebung vorübergehend festgenommen.
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11:11 Uhr: Print-Boom: Immer mehr Zeitschriften in Deutschland
Die deutschen Zeitschriftenverleger haben im vergangenen Jahr 133 neue Print-Magazine auf den Markt gebracht. Die Zahl der periodisch erscheinenden Publikumszeitschriften stieg auf einen Rekordstand von fast 1600.
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11:04 Uhr: Eurozone: Verbraucherpreise fallen kaum noch
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im März wie erwartet kaum noch gesunken. Im Jahresvergleich seien die Preise um 0,1 Prozent gefallen, teilte das europäischen Statistikamt Eurostat am Freitag mit und bestätigte damit eine erste Schätzung von Ende März. Volkswirte hatten dies erwartet.
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10:55 Uhr: Arbeitslosigkeit in Großbritannien fällt weiter
Die Arbeitslosigkeit in Großbritannien ist wie erwartet weiter gesunken. Die nach internationalen Standards erhobene Arbeitslosenquote fiel in den drei Monaten bis Februar um 0,1 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent. Dies zeigen neue Zahlen des Statistikamts ONS vom Freitag.
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10:31 Uhr: Merck-Chef Kley: "Wir stehen in den Startlöchern für weiteres Wachstum"
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck setzt nach einem gewaltigen Konzernumbau mit Milliardenzukäufen und einer wichtigen Partnerschaft im Pharmabereich zunehmend auf die eigene Stärke.
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10:54 Uhr: HANNOVER: Indien lockt ausländische Investoren mit Erleichterungen
Mit einer Reform der Mehrwertsteuer zum 1. April 2016 will Indien auch für ausländische Investoren die Rahmenbedingungen verbessern. Bisher leiden Unternehmen unter dem komplizierten Steuersystem der verschiedenen Bundesstaaten.
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10:30 Uhr: Volkswagen steigert Konzernabsatz im März um 2,3 Prozent
Der Volkswagen-Konzern hat seinen Absatz im März um 2,3 Prozent auf 968.300 Fahrzeuge gesteigert. Während die Märkte in Zentral- und Osteuropa sowie Südamerika schwierig blieben, seien die Verkaufszahlen in Westeuropa gestiegen, teilte Europas größter Autobauer mit.
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10:21 Uhr: Eurozone: Überschuss in der Leistungsbilanz sinkt
Der Überschuss in der Leistungsbilanz des Euroraums ist im Februar gesunken. Nach Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Freitag fiel der Saldo von 30,4 Milliarden Euro im Vormonat auf 26,4 Milliarden Euro
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10:11 Uhr: Defizit bei Krankenversicherung: Polster der Sozialsysteme schrumpft
Die deutsche Sozialversicherung liegt weiterhin im Plus, aber ihr Polster schrumpft. 2014 erzielten die gesetzlichen Sicherungssysteme einen kassenmäßigen Finanzierungsüberschuss von 3,0 Milliarden Euro - 1,7 Milliarden Euro weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.
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10:05 Uhr: Wikileaks veröffentlicht gestohlene Unterlagen von Sony Pictures
Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat von Hackern erbeutete Dokumente des Hollywood-Studios Sony Pictures ins Netz gestellt. Es gehe um über 170 000 E-Mails und mehr als 30 000 interne Dokumente, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am späten Donnerstag.
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09:59 Uhr: Presse: Balkanstaaten schirmen sich gegen Griechenlandpleite ab
Die Staaten Südeuropas wappnen sich gegen einen möglichen finanziellen Zusammenbruch Griechenlands. Die Zentralbanken Bulgariens, Albaniens, Rumäniens, Serbiens, Zyperns und Mazedoniens sowie der Türkei hätten die Tochterbanken griechischer Kreditinstitute in ihren Ländern aufgefordert, griechische staatliche Wertpapiere, Anleihen und Kredite "loszuwerden".
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09:48 Uhr: Unions-Politiker für Steuerentlastung schon ab 2016
Die von Wirtschaftsforschern vorhergesagten guten Konjunkturerwartungen wecken im politischen Berlin erneut Begehrlichkeiten nach Steuersenkungen. Führende Finanz- und Wirtschaftspolitiker von CDU/CSU sprechen sich dafür aus, den geplanten Abbau der kalten Progression um ein Jahr vorzuziehen.
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09:25 Uhr: Lafarge und Holcim machen US-Aufsehern Vorschläge für Verkäufe
Die fusionswilligen Baustoffkonzerne Holcim und Lafarge haben für den Verkauf von Unternehmensteilen in den USA konkrete Pläne vorgelegt. Mit der Abgabe mehrerer Standorte wollen die Schweizer und Franzosen die Zustimmung der US-Aufseher zu ihrem Zusammenschluss bekommen.
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08:26 Uhr: DMG Mori Seiki bekommt Mehrheit an ehemaligem Gildemeister-Konzern
Der japanische Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori Seiki ist bei der geplanten Übernahme des früheren Gildemeister-Konzerns am Ziel. Nach der Erhöhung ihres Angebots im März kommen die Japaner nun auf einen Anteil von 52,54 Prozent an dem deutschen Unternehmen, das inzwischen unter dem Namen DMG Mori Seiki AG firmiert.
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08:23 Uhr: Telecom Italia hofft bei Funkturm-Börsengang auf 730 Millionen Euro
Die hochverschuldete Telecom Italia setzt beim geplanten Teilbörsengang ihrer Funkmasten-Sparte laut Kreisen auf einen Geldregen. Für den Verkauf von 40 Prozent der Inwit genannten Firma wolle der ehemalige italienische Staatsmonopolist rund 730 Millionen Euro einstreichen.
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08:12 Uhr: Euro hält sich bei knapp 1,08 Dollar
Der Euro hat am Freitag seine Vortagsgewinne überwiegend halten können. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0780 US-Dollar. Das war nur etwas weniger als am Vorabend, als für einen Euro bis zu 1,0818 Dollar gezahlt wurden.
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07:58 Uhr: Süßwaren kurbeln Nestlé-Geschäft an
Der weltgrößte NahrungsmittelkonzernNestlé ist im ersten Quartal Dank einer starken Nachfrage nach Süßwaren und Wasser gewachsen. Bereinigt um Währungseffekte sowie um Zu-und Verkäufe legte der Umsatz um 4,4 Prozent auf 20,9 Milliarden Schweizer Franken zu (20,3 Mrd Euro).
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07:52 Uhr: Starker US-Dollar belastet Bayer-Konkurrent Syngenta
Der starke US-Dollar hat dem Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta im ersten Quartal zugesetzt. Syngenta bilanziert in der US-Währung. Zudem hat der lange Winter in Nordamerika das Geschäft belastet. Der Umsatz sank um 14 Prozent auf knapp 4,02 Milliarden US-Dollar.
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07:25 Uhr: Ölpreise geben nach
Die Ölpreise sind am Freitag gefallen. Händler sprachen von einer Gegenbewegung auf die deutlichen Gewinne in dieser Woche. Am Morgen kostete ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 63,38 US-Dollar und damit 60 Cent weniger als am Donnerstag.
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06:55 Uhr: Warnstreiks bei der Post in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Mitarbeiter der Deutschen Post sind in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Warnstreik getreten. Betroffen seien die Brief- und Paketzentren in Dresden, Leipzig, Zwickau, Erfurt und Magdeburg, sagte Andreas Wiedemann von der Gewerkschaft Verdi am Freitagmorgen.
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06:50 Uhr: Varoufakis will Griechenland in der Eurozone halten
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat sich erneut für den Verbleib seines hochverschuldeten Landes in der Eurozone ausgesprochen. Gedankenspiele über ein Ausscheiden Athens aus der Gemeinschaftswährung seien "zutiefst anti-europäisch", sagte Varoufakis.
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05:49 Uhr: Daimler plant neue Investitionen in China
Daimler will seine Investitionen in China ausbauen und in diesem Jahr jede Woche einen neuen Händler aufmachen. Vor der Automesse in Shanghai kündigte China-Vorstand Hubertus Troska an, dass es bis Jahresende 500 Mercedes-Händler auf dem größten Automarkt der Welt geben soll.
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05:47 Uhr: Umfrage: Viele Deutsche mit Zukunftsängsten und Geldsorgen
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt, dennoch haben viele Deutsche nach einer Umfrage des Zukunftsforschers Horst Opaschowski Geldsorgen und Zukunftsängste. In der Frage nach dem ökonomischen Wohlstand gebe es große Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
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05:33 Uhr: Volkswagen will sich erstmals zu Führungskrise äußern
Im Machtkampf bei Volkswagen wird am Freitag mit Spannung eine Erklärung des Autobauers erwartet. Am Donnerstag war der engste Kreis des Volkswagen-Aufsichtsrats bei einer Sondersitzung in Salzburg zusammengekommen, um über einen Ausweg aus der Führungskrise zu beraten.
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05:27 Uhr: Verdi ruft zu nächtlichem Streik in zwei Post-Paketzentren auf
Die Gewerkschaft Verdi hat Mitarbeiter der Deutschen Post zu einem nächtlichen Streik in den Paketzentren Börnicke und Rüdersdorf aufgerufen. Dort werden etwa 230 000 Pakete für Berlin und Brandenburg bearbeitet, wie Verdi am späten Donnerstagabend mitteilte.
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Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:
23:49 Uhr: Schäuble und Varoufakis liefern sich Fernduell in Washington
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat eine Unterzeichnung der bestehenden Vereinbarung mit den Gläubiger-Institutionen als falsch bezeichnet und eine Änderung der Bedingungen verlangt, zu denen das Land Hilfen von seinen Geldgebern bekommen kann.
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23:32 Uhr: AMD mit Umsatzeinbruch und hohem Verlust
Der schwache PC-Markt macht dem Chip-Konzern AMD schwer zu schaffen. Der Umsatz brach im ersten Quartal im Jahresvergleich um gut ein Viertel auf 1,03 Milliarden Dollar ein. Der Verlust wuchs auf 180 Millionen Dollar an, wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.
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23:12 Uhr: Schlumberger streicht weitere Stellen
Der größte Dienstleister der US-Ölförderindustrie Schlumberger hat einen zusätzlichen Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt. Der abrupte Rückgang der US-Ölförderung zwinge das Unternehmen zu weiteren Maßnahmen, teilte Schlumberger am Donnerstag im Quartalsbericht mit.
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22:05 Uhr: American Express enttäuscht trotz mehr Gewinn
American Express hat den Gewinn zum Jahresbeginn weiter steigern können. Unter dem Strich verdiente die US-Kreditkartenfirma im ersten Quartal 1,53 Milliarden Dollar.
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21:55 Uhr: Griechischer Finanzminister weist erneut Reformforderungen zurück
Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis hat sich erneut gegen strikte Reformforderungen der internationalen Geldgeber ausgesprochen. Es wäre ein Fehler, jetzt ein Abkommen mit Zusagen zu unterschreiben, die der griechischen Wirtschaft schaden würden, sagte Varoufakis am Donnerstag in Washington.
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21:53 Uhr: Autobauer Renault wehrt sich gegen Regierungseinfluss
Der Autobauer Renault will verhindern, dass die französische Regierung eine Regel zur Verdopplung von Stimmrechten langjähriger Anteilseigner des Konzerns durchsetzt.
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21:49 Uhr: Medien: Al Kaida-Ableger bringt Ölhafen im Jemen in seine Gewalt
Der Al-Kaida-Ableger im Jemen hat Medienberichten zufolge einen Ölhafen und mehrere militärische Stützpunkte in der südöstlichen Provinz Hadramaut in seine Gewalt gebracht. Die Extremisten kontrollierten Luftabwehr- und Infanteriebrigaden sowie den Militärflughafen der Hafenstadt Al-Mukalla, berichteten örtliche Journalisten am Donnerstag.
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21:16 Uhr: Deutsche Wohnen erhielt nicht einmal 40 Prozent der Conwert-Aktien angeboten
Bei ihrem Versuch, den österreichischen Immo-Konzern conwert mehrheitlich zu schlucken, sind Deutsche Wohnen weniger als 40 Prozent der conwert-Aktien angeboten worden.
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20:47 Uhr: Luftfahrt-Expertengruppe berät Konsequenzen aus Germanwings-Absturz
Eine Expertengruppe der deutschen Luftfahrtbranche hat am Donnerstag ihre Beratungen über mögliche Konsequenzen aus dem Germanwings-Absturz fortgesetzt.
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20:45 Uhr: IWF-Chefin Lagarde trifft griechischen Finanzminister Varoufakis
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, und der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis haben sich zu einem persönlichen Gespräch getroffen.
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20:34 Uhr: Volkswagen: Am Donnerstag keine Stellungnahme zu Führungsstreit
Zum Führungsstreit bei Volkswagen ist am Abend nicht mit neuen Entwicklungen zu rechnen. Der Konzern werde dazu am Donnerstag keine Stellungnahme abgeben, sagte ein Sprecher.
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20:02 Uhr: Osram nach gutem zweiten Quartal optimistischer für 2015
Der Lichtspezialist Osram blickt nach einem gut verlaufenen zweiten Quartal optimistischer auf das laufende Jahr. Die um Sondereffekte bereinigte Ebita-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) dürfte 2015 bei über 9,0 Prozent liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
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19:40 Uhr: Schäuble gegen immer expansivere Geldpolitik und Schuldenfinanzierung
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine immer expansivere Geldpolitik kritisiert und auf Fiskalkonsolidierung und Strukturreformen in der Eurozone bestanden.
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19:08 Uhr: Instagram informiert ausführlicher über Verhaltensregeln
Nach Facebook informiert auch die Foto-Tochter Instagram ihre Nutzer ausführlicher darüber, welche Inhalte verboten sind und entfernt werden.
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18:49 Uhr: EU-Kommission: Atomabkommen könnte Tür öffnen für Gas aus dem Iran
Ein umfassendes Atomabkommen mit dem Iran könnte aus Sicht der EU-Kommission den Weg für Gaslieferungen nach Europa bereiten. "Wenn es im Juni ein endgültiges Abkommen mit dem Iran gibt, öffnet das neue Möglichkeiten für die Zukunft", sagte EU-Energiekommissar Miguel Arias Cañete am Rande eines informellen Treffens der europäischen Energieminister.
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18:46 Uhr: Chefökonom der Weltbank sieht Grexit als große Gefahr
Der Chefökonom der Weltbank, Kaushik Basu, warnt vor den Folgen eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone. "Ein Grexit ist eine große Gefahr", sagte der 63-Jährige dem Handelsblatt.
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18:09 Uhr: Haftprüfung für Middelhoff vorerst ohne Ergebnis
Bei einem Haftprüfungstermin für den ehemaligen Spitzenmanager Thomas Middelhoff hat das Essener Landgericht am Donnerstag keine Entscheidungen getroffen.
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17:37 Uhr: Weil sagt wegen VW-Krise Abendtermin in Hannover ab
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat nach dpa-Informationen wegen des Machtkampfes bei Volkswagen einen Termin für Donnerstagabend bei der TUI-Stiftung in Hannover abgesagt.
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17:37 Uhr: Etsy-Aktie findet bei IPO reißenden Absatz - Erstkurs bei 31 Dollar
Amazon und eBay haben an der Börse einen neuen Konkurrenten bekommen: Etsy, ein Onlineshop für Vintage-Artikel, handgemachte Produkte und Künstlerbedarf, feiert heute seinen Börsengang an der Nasdaq.
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17:36 Uhr: Merkel: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse wichtiger Schritt
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die offizielle Anerkennung von beruflichen Abschlüssen aus dem Ausland als wichtigen Schritt bezeichnet. "Damit kann es vielen, vielen Menschen besser gehen, und gleichzeitig können wir den Fachkräftemangel beheben".
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