Das sind die 3 günstigsten deutschen Aktien
Die Bewertungsniveaus an den internationalen Aktienmärkten steigen und steigen - auch in Deutschland. Welche Aktien sind noch günstig und gleichzeitig qualitativ hochwertig? Nachfolgend stelle ich Ihnen die drei derzeit auf Basis fundamentaler Bewertungskennzahlen günstigsten deutschen Papiere vor und gebe meine Einschätzung dazu ab.
Dazu verwende ich die Datenbank meines Trending Value-Screeners, ohne dabei aber die Trendkomponente zu berücksichtigen. Das heißt, ich greife einfach die Aktien heraus, die auf Basis der wichtigsten sechs Bewertungskennzahlen am günstigsten sind. Das sind im einzelnen das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), das Verhältnis Enterprise Value zu EBITDA (EV/EBITDA) und die so genannte Shareholder Yield, eine relativ neue Kennzahl, die Dividendenrendite und die Entwicklung der Zahl der ausstehenden Aktien kombiniert.
Bei der Ermittlung der Kennzahlen werden dabei ausschließlich Daten aus bereits vorliegenden Quartals-, Halbjahres- oder Jahresberichten verwendet. Das heißt, wenn beispielsweise die Zahlen zum dritten Quartal eines Geschäftsjahres vorliegen, dann wird das KGV aus den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres und dem vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres ermittelt. So werden die häufig mit einer hohen Unsicherheit verbundenen Analystenprognosen oder eigenen Prognosen eines Unternehmens zunächst außen vor gelassen.
Umgekehrt sollte man als Anleger aber natürlich die aktuellen Entwicklungen bei den betreffenden Firmen sehr genau verfolgen. So gibt es in der Datenbank immer wieder veraltete Einträge. "Offiziell" wird beispielsweise die Ceconomy AG als günstigster Titel geführt. Beim jüngst von der Metro AG abgespaltenen Unterhaltungselektronikhändler (Media Markt/ Saturn) wurden die Kennzahlen aber noch nicht alle entsprechend aktualisiert, so dass hier falsche Angaben gemacht werden. Die Aktie bleibt daher außen vor.
Das gilt auch für die offizielle Nummer 4, Turbon. Hier stimmen zwar die Angaben allerdings steht bereits jetzt fest, dass der Gewinn in 2017 massiv einbrechen und gegen null gehen wird. Auch Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Die günstige Bewertung existiert hier also nur noch auf dem Papier.
Zu berücksichtigen ist auch, dass bei dieser Systematik Aktien aus bestimmten Branchen, wie z.B. Versicherer häufig auftauchen, weil sie tendenziell günstiger bewertet sind als Aktien aus anderen Bereichen. Das halte ich aber nicht für problematisch. Im Gegenteil macht es ja durchaus Sinn für Privatanleger, sich auf einige Branchen zu fokussieren und sich dort eine große Expertise zu erarbeiten.
Studien über lange Zeiträume bringen immer wieder dasselbe Ergebnis: Im Mittel schlagen günstig bewertete Aktien hoch bewertete Titel um Längen.
Genug der Vorrede, starten wir mit dem ersten Wert:
Talanx AG
Auf Basis der oben genannten Kennzahlen ist Talanx im Moment die günstigste Aktie überhaupt auf dem deutschen Kurszettel.
Der drittgrößte deutsche Versicherungskonzern hat eine lange Historie: - 1903 als "Haftpflichtverband der deutschen Eisen- und Stahlindustrie" in Frankfurt gegründet, wurde 1919 der Sitz nach Hannover verlagert.
- Seit 1953 können sich Firmen aus allen Branchen über die HDI Versicherungs-AG, die mit 79 Prozent auch Großaktionär bei Talanx ist, versichern.
- 1966 wurde der Rückversicherer Hannover Rück gegründet, der dann 1994 via IPO an die Börse kam. Aktuell hält Talanx weiter eine Mehrheit an der Hannover Rück, das heißt die Tochter wird in der Bilanz voll konsolidiert.
- Bereits drei Jahre zuvor, 1991, war der Konzern in den Lebensversicherungsmarkt eingestiegen. Vor zwei Jahren, 2015, hat man auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsen allerdings beschlossen aus diesem rückläufigen Markt wieder auszusteigen.
- Erst 1998 erfolgte die Umbenennung von HDI Beteiligungs AG in Talanx AG. 2006 akquirierte Talanx die Gerling Versicherungsgruppe.
- Damals war Talanx noch nicht börsennotiert. Erst 2012 folgte das IPO. Seit 2014 ist Talanx zusätzlich an der Warschauer Börse notiert.
Mehrheitsaktionär HDI-Versicherungs AG hat seinerseits wiederum große deutsche Konzerne wie Daimler, BASF und Siemens als Aktionäre. Talanx ist also stark in der deutschen Industrie verwurzelt. Viele Mittelständler und deutsche sowie internationale Konzerne gehören zu den Kunden.
Durch das diversifizierte Geschäftsmodell (Industrieversicherungen, Erstversicherungen für Privatkunden und Rückversicherungen) sowie die weltweite Präsenz hat es das Unternehmen geschafft, seit 2006 in jedem Jahr profitabel zu arbeiten. Der Nettogewinn stieg dabei von 394 Millionen Euro in 2006 bis auf 907 Millionen Euro in 2016. Die Kapitalausstattung ist sehr solide und in den ersten sechs Monaten 2017 trotz der niedrigen Zinsen noch besser geworden.
Strategisch wurde eine 3-Punkte-Programm zur Optimierung der eigenen Performance entwickelt. Punkt 1 ist die Steigerung der Profitabilität im Heimatmarkt (der stark umkämpft ist), Punkt 2 die Generierung von profitablem Wachstum in ausländischen Märkten und Punkt 3 der Aufbau der Marktführerschaft in Punkto Effizienz und Prozesse.
Der Problembereich war in den letzten Jahren das in Deutschland defizitäre Geschäft mit Privatkunden (die Probleme gehen hier immer noch auf die oben genannte 2006er-Fusion zwischen HDI und Gerling zurück). Hier befindet man sich inmitten einer grundlegenden Sanierungsphase. Die Kosten wurden massiv gesenkt, die veraltete IT modernisiert und die gesamte Führung dieses Geschäftsbereichs wurde ausgetauscht. Analysten lobten anlässlich der Halbjahreszahlen die Fortschritte im Erstversicherungsgeschäft, das laut Oddo BHF zunehmend Fahrt aufnehme.
In der vergangenen Woche musste Talanx seine Gewinnziele für 2017 per ad-hoc trotzdem in Frage stellen. Drei Hurrikane in Folge, die in den USA jeweils hohe Schäden verursachten sowie das jüngste Erdbeben in Mexiko führen zu hohen Auszahlungen bei Tochter Hannover Rück. Sie übersteigen offenbar das Großschadensbudget des Rückversicherers. Allerdings ist nicht ganz sicher, ob das Ziel wirklich verfehlt wird, da noch keine konkreten Zahlen vorliegen.
Letztlich ist das aber mittel- und langfristig nicht entscheidend für den weiteren Kursverlauf. Derartige Katastrophenfälle gehören zum Geschäftsmodell und Talanx hat hier seine Risiken sehr gut balanciert. Was zählt sind die fortschreitenden strukturellen Verbesserungen.
Zudem scheint eine Zinswende näher zu rücken, die es den Versicherern ermöglichen würde, ihre Prämienüberschüsse wieder profitabler anzulegen. Aus dieser Sicht ist Talanx eine antizyklische Spekulation.
Aber selbst wenn die Zinsen wider Erwarten noch ein paar Jahre niedrig bleiben sollten, haben die Versicherer "Betongold" und andere reale Werte für sich entdeckt. Zunehmend wird in infrastrukturelle Großprojekte wie Einkaufszentren, in Gasnetze oder Wind- und Solarparks investiert. Auch Infrastruktur wie beispielsweise Autobahnabschnitte (hier sind im Moment ja auch verschiedene Finanzinvestoren daran interessiert, die bei dem von der Insolvenz bedrohten privaten Autobahnbetreiber A1 Mobil die Kredite der Gläubigerbanken übernehmen möchten) könnten künftig interessant werden. Von den Kennzahlen her ist Talanx im Durchschnitt unschlagbar günstig. Das KBV liegt bei knapp unter eins, das heißt, die Aktie kostet immer noch weniger als an Eigenkapital vorhanden ist. Das KUV liegt bei nur 0,29, das KCV bei sensationell niedrigen 1,75 (wobei hier Sondereffekte vorhanden sind), das KGV liegt bei knapp neun, das Verhältnis EV/EBITDA bei 5,4 und die Shareholder Yield bei sehr ansprechenden 3,9 Prozent.
Deufol
Auf Platz zwei folgt mit Deufol ein weltweit aktiver Verpackungsdienstleister und Logistiker, der früher unter dem Namen D-Logistics firmierte. 2016 gelangen deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Die Aktie hat ein sensationell niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis von nur 0,41, ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,14, ein EV/EBITDA von 3,6, ein KCV von ebenfalls extrem niedrigen 2,5 und ein KGV von neun. Lediglich die Shareholder Yield fällt wegen der fehlenden Dividende mit 1,3 Prozent unterdurchschnittlich aus.
Deufol hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Der Kurs notiert im Moment bei etwas mehr als einem Euro nur noch bei einem Bruchteil des Niveaus früherer Jahre. Ende der 90er-Jahre war das Papier unter dem Namen D-Logistics am Neuen Markt sogar einer der großen Anlegerlieblinge.
Verantwortlich für den Misserfolg waren strategische Fehlentscheidungen, aber eventuell auch Untreue und Betrug von zwei ehemaligen Managern. Diese sollen das in Hofheim im Taunus ansässige Unternehmen über Jahre hinweg "geplündert" haben. Deufol klagt hier auf Schadensersatz in Höhe von 26 Millionen Euro. Zum Vergleich: Die Börsenbewertung liegt derzeit insgesamt nur bei rund 44 Millionen Euro. Allerdings kommen die Klagen nur langsam voran und sind teuer. 900.000 Euro musste Deufol in 2016 für Anwälte und andere Gerichtskosten aufbringen. Nennenswerte Fortschritte dürfte es erst geben, wenn es aus den parallel dazu laufenden Strafverfahren neue Erkenntnisse geben wird.
Deufol-Vorstand und Mehrheitsaktionär Detlef Hübner sieht sein Unternehmen unterdessen so gut positioniert wie nie zuvor. Man habe die Turbulenzen der letzten Jahre genutzt, um sich neu zu erfinden. Vom Bereich Konsumgüterverpackungen hat sich Hübner getrennt. Man fokussiert sich voll auf das Industriegüter-Segment und kauft hier auch selektiv zu, zuletzt in Belgien.
Darüber hinaus hat Deufol in den letzten Jahren nach Angaben von Hübner massiv in IT investiert, um die eigenen Verpackungen "intelligent" zu machen. "Wenn wir heute zum Beispiel eine Maschine oder Turbine für den Export verpacken, können wir jedes einzelne Versandstück bis hin zur kleinsten Schraube den kompletten Weg vom Hersteller bis zum Zielort nachvollziehen", erklärt er in einem Interview mit der "Welt am Sonntag".
Im vergangenen Jahr honorierten die Aktionäre die Fortschritte mit deutlich steigenden Kursen. Das Halbjahresergebnis 2017 brachte allerdings einen kleinen Rückschritt. Zwar heißt es darin, dass das Profil des Unternehmens in der Wahrnehmung der Kunden gestärkt werde ("mit einem eigenen, weltweiten Netzwerk agierender Spezialist für Industriegüterverpackung") und dass die getätigten Akquisitionen beim Ausbau dieses Netzwerks helfen würden. Allerdings musste man die Planung für 2017 gegenüber der im Jahresfinanzbericht veröffentlichten Prognose leicht korrigieren.
Hintergrund sei die Umstrukturierung des Geschäfts in den USA weg von Konsumgüterverpackung hin zu Industriegüterverpackung, welcher die Umsätze in diesem Segment im zweiten Halbjahr entsprechend beeinflussen werde. Die Begründung ist aus meiner Sicht nicht wirklich überzeugend, weil das ja Teil des großen strategischen Plans ist. Folglich gab es offenbar bei der Umsetzung Probleme. Da es auch in der Vergangenheit immer wieder Gewinnwarnungen gab, reagieren einige Aktionäre verständlicherweise sauer.
2017 sollen nun 280 bis 300 Millionen Euro umgesetzt werden bei einem operativen Ergebnis auf EBITDA-Basis (also vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) zwischen 14 und 16 Millionen Euro. Zuvor hatte man mit 305 bis 320 Millionen Euro bzw. 15 bis 17 Millionen Euro gerechnet. Das lag ohnehin bereits unter dem Vorjahr (341 Millionen Euro Umsatz und 19,2 Millionen EBITDA). Dafür gab es in 2016 aber außerplanmäßige Abschreibungen. Der Gewinn vor Steuern lag mit 5,7 ggü. 5,5 Millionen Euro nur geringfügig höher als 2015.
Es ist also durchaus möglich, dass man in 2017 wieder annähernd an das Ergebnis aus dem Vorjahr herankommt. Für das Halbjahr lag das Ergebnis je Aktie mit 0,07 Euro nur geringfügig unter dem des Vorjahreszeitraums von 0,073 Euro. Voraussetzung ist, dass es nicht wieder zu außerplanmäßigen Abschreibungen kommt und der Steuersatz durch eine hohe Ausnutzung steuerlicher Verlustvorträge sehr niedrig bleibt.
Risiken ergeben sich aus der relativ hohen Verschuldung von 124 Millionen Euro (knapp 71 Millionen Euro davon sind kurzfristige Schulden). Das Eigenkapital von 109 Millionen Euro ist zwar hoch, allerdings ist durch Übernahmen auch die Nettofinanzverschuldung angestiegen.
Nach einem Delisting in Frankfurt ist die Aktie nur noch über die Regionalbörse in Hamburg handelbar und sehr illiquide. Entsprechend bewegt sich das Papier unter dem Radar vieler Anleger. Das könnte ein Grund dafür sein, dass Deufol so günstig bewertet ist. Andererseits bergen die geringen Handelsvolumina natürlich auch Risiken, weil ein schneller Verkauf der Position nicht ohne weiteres möglich ist.
Nordwest Handel
Position Nummer drei geht an die NORDWEST Handel AG.
NORDWEST ist eine Verbundgruppe, die von der neuen Zentrale in Dortmund aus rund 960 Fachhändler für Stahl, Baumaterial, Haustechnik und Werkzeug beliefert. Mehr Old Economy geht kaum. Die 330 Mitarbeiter kaufen für die Fachhändler gemeinsam ein und erledigen Dienstleistungen in den Bereichen Finanzen, Logistik, IT, Marketing und Vertrieb.
In der offiziellen "Sprachregelung" berichtete NORDWEST man habe 2016 die "Prognosen erfüllt und teilweise übertroffen". Das ist allerdings für das Unternehmen typisches Understatement. Bei einer Präsentation im Mai am neuen Standort Phoenix-West, wo früher das Hochofenwerk des Hoesch-Konzerns stand, wurde Finanzvorstand Jörg Simon deutlicher: "Wir haben ein richtig tolles Jahr hingelegt", gab er zu.
In 2017 knüpft man daran nun quasi nahtlos an. Das abgerechnete Volumen überstieg im ersten Halbjahr erstmals die Marke von einer Milliarde Euro. Mit 1,173 Milliarden Euro erreichte man gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 14,5 Prozent. Das lag unter anderem auch an neuen Fachhandelspartnern. Insgesamt arbeitet man nun mit fast 1.000 Partnern zusammen. Noch beeindruckender ist das Ergebniswachstum: Nachdem bereits in 2016 das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 40 Prozent zulegte, folgte nun im ersten Halbjahr 2017 nochmals ein Anstieg um 44 Prozent auf 3,3 Millionen Euro.
Zwar geht man für das zweite Halbjahr von einer Abschwächung des Wachstums aus. Selbst wenn man dann aber nur das Niveau das Vorjahres erreichen sollte, könnte am Jahresende ein Nettogewinn von 5,7 Millionen Euro oder 1,79 Euro je Aktie stehen. Damit wäre die Aktie selbst konservativ gerechnet nach dem starken Anstieg mit einem KGV von elf immer noch günstig. Auch die Dividende könnte dann nochmals steigen.
NORDWEST profitiert dabei einerseits von der guten konjunkturellen Lage in den Geschäftsbereichen Bau-Handwerk-Industrie sowie Haustechnik. Im zweiten wichtigen Standbein, dem Stahlhandel, ging es durch die zuletzt steigenden Preise ebenfalls wie der aufwärts. Andererseits kann man aber auch unternehmensspezifisch weiter wachsen. Durch die neu hinzugekommenen Fachhandelspartner wird der Verbund größer und umso größer ist entsprechend auch die Einkaufsmacht.
Immer beliebter wird das dabei das Factoring, in dessen Rahmen NORDWEST bis zu 100 Prozent der Forderungen seiner Partner vorfinanziert und einen vollständigen Schutz gegen Zahlungsausfälle gewährleistet.
Auf Grund der geringen Größe bewegt sich das Papier unter dem Radar der institutionellen Investoren. Der Aufschlag auf den Buchwert ist immer noch geringer als zehn Prozent. Auch hier gilt: Das Papier ist relativ illiquide. Käufe sollten streng limitiert erfolgen. Für kurzfristiges Trading ist die Aktie eher ungeeignet.
MEIN FAZIT: Wer jetzt noch nach günstigen Aktien sucht muss teilweise tief im Nebenwertesegment graben und eine Illiquidität beim Handel in Kauf nehmen. Zu den Ausnahmen zählen die Versicherer, aus deren Riege mit Talanx ein Schwergewicht den ersten Rang einnimmt. Auch die noch größeren Allianz bzw. Münchener Rück sind attraktiv bewertet.
Mit Hilfe einer halbmechanischen Auswahlstrategie filtere ich für die Leser meines Premium-Dienstes Trendaktien-Report regelmäßig solche unterbewertete Perlen aus dem Value-Segment. NORDWEST und Talanx hatte ich meinen Lesern hier beispielsweise bereits im Frühjahr vorgestellt.
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in zwei der genannten Wertpapiere / Basiswerte zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Talanx, Deufol. Es kann daher ein Interessenskonflikt vorliegen. Allerdings befinden sich die beiden Aktien schon seit mehreren Monaten im Depot und werden in den kommenden Wochen auch nicht verkauft werden. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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