Jahresend-Rally: Das Beste kommt jetzt!
Im Oktober beginnt die goldene Zeit für Aktionäre. Das Schluss-Quartal bringt ungewöhnlich oft Kursgewinne. €uro am Sonntag erklärt, warum die Aussichten dieses Mal gut sind.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Nur noch wenige Tage, dann beginnt der Oktober - und damit die goldene Zeit für Aktionäre. Die Statistik ist beeindruckend: Seit der Gründung des DAX im Jahr 1988 hat der Index im Schlussquartal in 25 von 28 Fällen an Wert gewonnen. Im Schnitt lag das Kursplus bei fast acht Prozent. Am stärksten nach oben ging es unmittelbar vor der Jahrtausendwende, als der DAX von Oktober bis Dezember um insgesamt 35 Prozent zulegte.
Warum das Schlussquartal für Aktionäre so erfolgreich ist, lässt sich schwer erklären. Die Theorien zu diesem Phänomen sind plausibel, aber nicht wissenschaftlich zu belegen. Darum gibt es keine Garantie, dass sich Kursmuster der Vergangenheit wiederholen. Außerdem gab es im DAX auch immer wieder Jahre, in denen das Schlussquartal rote Zahlen brachte. Besonders deutlich nach unten ging es 2008. Damals stürzten die Notierungen im Schatten der Lehman-Pleite weltweit ab, der DAX verlor von Oktober bis Dezember 17,5 Prozent. Und wie wird es in diesem Jahr?
Etliche schwer zu kalkulierende Krisenherde verbreiten Unsicherheit. Die Präsidentschaftswahl in den USA Anfang November könnte den Populisten Donald Trump an die Macht bringen. Das Verfassungsreferendum in Italien - die viertgrößte Wirtschaftsnation Europas - könnte eine neue Regierungskrise heraufbeschwören. Dann ist da die anhaltende Sorge, dass die Weltwirtschaft an Fahrt verliert. Die Redaktion ist dennoch optimistisch. Denn vier Gründe sprechen für einen erfolgreichen Schlussspurt des Leitindex.
Günstige Stimmungslage. Wer seine Emotionen im Griff hat, kann an der Börse gute Geschäfte machen. Sobald Menschen in Panik verfallen, bieten sich gute Einstiegsgelegenheiten. Reden alle begeistert über Aktien, ist es meist Zeit zu verkaufen. Es gibt aber auch zwischen diesen Extremen Signale. Die Researchfirma Sentix befragt regelmäßig private und institutionelle Investoren nach ihrer Einschätzung und errechnet daraus Indikatoren. Vorige Woche ergab sich eine spannende Konstellation: Die mittelfristige Markterwartung auf Sicht von sechs Monaten ist zuletzt deutlich gestiegen. Das spricht dafür, dass Investoren bereit sind, in den Aktienmarkt zu investieren. Die kurzfristige Markterwartung ist dagegen weiterhin negativ. Diese Konstellation - steigende Investitionsbereitschaft, aber schlechte Stimmung - spricht für steigende Kurse. "In der Vergangenheit haben vergleichbare Konstellationen im DAX zu einem durchschnittlichen Kursplus von mehr als sieben Prozent auf Sicht von zehn Wochen nach dem Signal geführt", folgern die Sentix-Experten.
Große Cashreserven. Es ist eine gigantische Summe: 70 Billionen Dollar Bargeldreserven haben Investoren weltweit gebunkert. Das schätzt BlackRock, die größte Vermögensverwaltung der Welt. Mit dieser Summe könnte man theoretisch 59-mal den kompletten DAX kaufen. Für BlackRock sind die Barreserven ein gewichtiges Argument für weiterhin steigende Aktienkurse. Denn anders als in früheren Jahren können Anleger mit klassisch defensiven Investments kaum noch Geld verdienen. Auf Bargeld- und Festgeldkonten ist nichts mehr zu holen. Anleihen solider Staaten bringen Investoren kaum weiter. Nach Berechnung der Schweizer UBS warf Mitte September ein Drittel der Staatsanleihen der Industrienationen negative Renditen ab.
Die amerikanische Notenbank hat soeben auf eine Zinsanhebung verzichtet. Auch im Dezember dürfte hier allenfalls ein vorsichtiger Schritt nach oben anstehen. In Europa ist das noch überhaupt kein Thema. Das frustriert viele Investoren: "Die Leute haben es satt, nichts zu verdienen", sagte BlackRock-Präsident Robert Kapito unlängst auf einer Konferenz in New York.
Das Problem dürfte noch größer werden. Noch haben viele Investoren alte Anleihen mit ansprechenden Renditen in ihren Depots, die irgendwann aber auslaufen. Auch das dürfte die Nachfrage nach Aktien hoch halten. Kurseinbrüche an den Aktienmärkten wären gerade für diese Investoren Einstiegsgelegenheiten. Denn Aktien sind nicht nur eine Spekulation auf steigende Kurse, sondern in vielen Fällen über Dividendenzahlungen auch eine Bargeldquelle.
Der DAX kommt auf eine Dividendenrendite von 3,3 Prozent, der amerikanische S & P 500 auf 2,2 Prozent. Und: Bei wirklich guten Unternehmen steigt die Dividende jedes Jahr an, unabhängig von der Kursentwicklung der Aktie.
Moderate Bewertung. Aktien sind nicht mehr billig. Aber auch nicht exzessiv teuer. Beispiel DAX. Setzt man die von Analysten für die kommenden zwölf Monate erwarteten Unternehmensgewinne in Relation zum aktuellen Börsenwert, ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 12,5. Über die vergangenen zehn Jahre schwankte diese Kennziffer, je nach Gemütslage der Börsianer, zwischen acht und 15. Im Schnitt lag das KGV bei 11,7. Aktuell liegt das KGV-Niveau also über dem langjährigen Mittelwert, aber deutlich unter dem Höchststand.
Extremer sind die Verhältnisse in den USA. Amerikanische Aktien sind meist teurer als europäische. Das liegt daran, dass viele US-Unternehmen größer und damit widerstandsfähiger sind. Der Dollar als inoffizielle Weltwährung lockt Anleger in wirtschaftlich unsichereren Zeiten ebenfalls in die USA. Das spiegelt sich in den Bewertungsverhältnissen wider: Das KGV des US-Aktienindex S & P 500 liegt bei 17 und damit 20 Prozent über dem zehnjährigen Mittelwert. Diese Werte würden also dafür sprechen, dass Anleger auf der Suche nach Rendite lieber in den DAX als in den S & P 500 investieren. Der Abschlag des DAX zum US-Index ist aktuell sogar ungewöhnlich groß. Auch das spricht für eine relative Stärke des DAX - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich die Stimmung an den Finanzmärkten nicht deutlich verschlechtert. Denn wenn die Aktienkurse weltweit fallen, leiden Aktien europäischer Unternehmen meist stärker als die US-Riesen, egal wie die Bewertungsrelationen sind.
Der Staat hilft nach. Seit der großen Finanzkrise versuchen die Notenbanken von New York bis Tokio, die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Weil die Zinsen vor Eskalation der Krise bereits niedrig waren, setzen die Währungshüter auf extreme Maßnahmen. Durch den Ankauf von Staats- und Unternehmensanleihen erhöhen sie die Liquidität. Das soll Unternehmen und Privatpersonen ermuntern, Geld auszugeben und damit die Wirtschaft anzukurbeln. Diese Taktik hat die Krise entschärft, ohne dass sie jedoch überwunden wäre. Selbst die USA, die sich nach Einbrüchen besonders dynamisch erholen, kommen ungewöhnlich langsam voran.
Jetzt besteht Hoffnung, dass die Notenbanken Unterstützung erhalten. Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf haben die Kandidaten der beiden großen Parteien staatliche Investitionsprogramme angekündigt. Hillary Clinton von den Demokraten will über fünf Jahre hinweg 275 Milliarden Dollar in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Gegenkandidat Donald Trump, ein Mann großer Worte, verspricht den doppelten Betrag.
Auch in Europa entsteht Bewegung. Ausgerechnet die deutsche Regierung, in den vergangenen Jahren Verfechter strenger Haushaltsdisziplin, stellt Steuersenkungen in Aussicht. Um 15 Milliarden Euro könnten Arbeitnehmer entlastet werden. Es wäre auch mehr drin. Deutschland könnte die öffentlichen Investitionen von derzeit 60 Milliarden Euro pro Jahr um ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts oder rund 30 Milliarden Euro erhöhen, kalkuliert die LBBW. Steuerentlastungen würden frühestens im kommenden Jahr greifen. Da die Aktienmärkte jedoch nach vorn schauen, würden positive Effekte staatlicher Konjunkturprogramme vorab verarbeitet werden und die Stimmung sich zum Jahresende aufhellen.
Stimmungslage, Bargeldreserven, Bewertungsniveau und die Aussicht auf staatliche Hilfen sprechen für einen erfolgreichen Jahresabschluss. Die Redaktion stellt auf den folgenden Seiten Aktien für die Jahresendrally vor.
Trendfolge: Auf die Tempomacher setzen
Hat eine Aktie erst einmal Fahrt aufgenommen, hält sie so schnell nichts mehr auf. Zum Jahresende hin verstärkt sich dieses Phänomen durch den Einstieg institutioneller Investorenvon Florian Westermann
Folge dem Trend. Das klingt einfach - und ist es auch. Schon in den 60er-Jahren entdeckte der US-Wissenschaftler Robert Levy, dass Aktien, die bereits stark gewonnen haben, oft weiter steigen. Levy entwickelte eine Formel, mit der sich die Dynamik einer Aktie messen lässt: die Relative Stärke. Je deutlicher der aktuelle Kurs über dem Durchschnitt der vorangegangenen Wochen liegt, desto stärker ist die Aufwärtsdynamik. Klassische Bewertungskennziffern wie die Dividende oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) spielen bei dieser Momentumstrategie keine Rolle.
Vor allem zum Jahresende hin holen sich institutionelle Anleger noch die Gewinneraktien der vergangenen Monate ins Depot. Das "Window Dressing" genannte Phänomen verstärkt den ohnehin schon bestehenden Aufwärtstrend. Da Momentumaktien in der Regel hoch bewertet sind, ist die Strategie nicht ohne Risiko: Bricht der breite Aktienmarkt ein, stehen die Favoriten meist besonders massiv unter Druck, weil sie zuvor bereits stark gestiegen und damit anfällig für Gewinnmitnahmen sind.
Die Aktie des österreichischen IT-Experten S & T, der unter anderem Laptops der Marke Maxdata verkauft, gehört zu den stärksten Momentumtiteln im TecDAX. Sie wurde lange trotz zweistelliger Wachstumsraten mit einem einstelligen KGV bewertet. Diese Unterbewertung haben die Papiere inzwischen aufgeholt. Angesichts des starken Momentums und der positiven Geschäftsaussichten - Analysten rechnen 2016 mit einem Gewinnplus von elf Prozent - hat der TecDAX-Aufsteiger weiteres Kurspotenzial.
Auch bei Zalando steht die Börsenampel auf Grün, der TecDAX-Wert notiert in der Nähe seiner Höchststände. Gelingt der Momentumaktie der Sprung über die Widerstandszone im Bereich von 36 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht frei. Auch operativ läuft es gut bei Europas größtem Internetmodehändler. In den nächsten Jahren dürfte er bei Umsatz und Ergebnis weiterhin kräftig zulegen. Für das laufende Jahr rechnen Analysten im Schnitt mit einem Umsatzanstieg um 25 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Netto dürfte Zalando 132 Millionen Euro verdienen. Bis 2018 wird der Umsatz laut Analysten auf 5,5 Milliarden Euro und der Gewinn auf 256 Millionen Euro klettern. Weiteren Kursgewinnen steht damit nichts im Weg.
Die Aktie von Deutschlands größtem Sportartikelhersteller, Adidas, profitiert vom weltweiten Fitnessboom und der wachsenden Mittelschicht in den Schwellenländern. Das spiegelt sich im Aktienkurs wider. In den vergangenen sechs Monaten sprangen die Titel um 50 Prozent nach oben. Damit ist Adidas die stärkste Momentumaktie im DAX. Die Marke mit den drei Streifen hat große Ziele. Der Umsatz soll bis 2020 jährlich im hohen einstelligen Bereich wachsen. Auch der neue Chef Kasper Rorsted, der im Oktober sein Amt antritt, dürfte Schwung bringen.
Seit Monaten steigen die Evotec-Papiere in der Gunst der Anleger. Für Rückenwind sorgte zuletzt eine Meldung, wonach die Biotechfirma ihre Zusammenarbeit mit Bayer ausbaut. Demnach wollen beide Partner neue Therapien zur Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln. Die Kooperation läuft über fünf Jahre und spült Evotec Forschungszahlungen und Lizenzgebühren von mindestens 14 Millionen Euro in die Kasse. Außerdem winken Meilensteinzahlungen von potenziell über 300 Millionen Euro. Hinzu kommt eine Umsatzbeteiligung an den Produkten, die im Rahmen der Partnerschaft entwickelt werden.
Rund läuft es auch beim Pharma- und Laborausrüster Sartorius. Die Aktie befindet sich seit fast zwei Jahren in einer Aufwärtsbewegung. Getragen wird der Aufschwung von der guten operativen Entwicklung. Ende Juli schraubte Unternehmenschef Joachim Kreuzburg die Prognose für 2016 nach oben. Auf bereinigter Basis dürfte das TecDAX-Unternehmen ein Drittel mehr verdienen -eine hervorragende Grundlage für weitere Kurszuwächse.
Fünf starke Momentum-Aktien (pdf)
Dividende: Raus aus dem Renditeloch
Einige Aktien bringen durch Bargeldzahlungen mehr als fünf Prozent Rendite. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld sind solche Titel eine Bereicherung für jedes Depotvon Florian Westermann
Zwar steigen die Zinsen in den USA wohl demnächst. Grundsätzlich ändert sich so bald aber wohl kaum etwas am niedrigen Zinsniveau. Viele Banken schaffen das kostenlose Girokonto ab und verlangen wieder eine Gebühr für das Gehaltskonto. Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee ist schon einen Schritt weiter und berechnet vermögenden Privatkunden seit September Negativzinsen. Das Beispiel könnte Schule machen. Für Investoren stellt sich also die Frage: Wohin mit dem Geld?
Immer mehr Anleger entdecken dividendenstarke Aktien als Alternative zu Staatsanleihen und Festgeld und treiben die Kurse dieser Aktien in die Höhe. Auf den deutschen Kurszetteln finden sich zahlreiche Titel mit drei, vier oder gar fünf Prozent Dividendenrendite. Anleger mit dividendenstarken Aktien im Depot können relativ gelassen auf Kurskorrekturen reagieren, da sie unabhängig von den Ausschlägen der Börse von den Bargeldausschüttungen profitieren.
Eine hohe Dividendenrendite allein ist allerdings kein Kaufargument. Oft ist sie nur deshalb hoch, weil der Aktienkurs stark gefallen ist und das Unternehmen Probleme im operativen Geschäft hat. Ein wichtiges Zusatzkriterium ist die Zuverlässigkeit der Ausschüttungen. Die Redaktion hat fünf aussichtsreiche Titel herausgefiltert.
Mit einer Dividendenrendite von über fünf Prozent zählt die Aktie der Allianz zu den dividendenstärksten Titeln im DAX. Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einer Dividendenanhebung um 20 Cent auf 7,50 Euro je Aktie. Dank der starken Stellung des Versicherungsriesen in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Schweiz dürfte der Konzern in den kommenden Jahren überdurchschnittlich stark wachsen. Den Analysten vom Bankhaus Lampe zufolge könnte die Allianz im kommenden Jahr außerdem ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro beschließen - das wäre Treibstoff für den Kurs.
Der SDAX-Neuling Leifheit wird auf seiner kommenden Hauptversammlung im Mai 2,75 Euro pro Aktie ausschütten, prognostizieren Analysten. Im Vorjahresvergleich wäre das ein Anstieg um gut die Hälfte. Anfang des Jahres beschloss das Management, die Dividendenpolitik zu ändern. Grundsätzlich sollen nach wie vor etwa 75 Prozent des freien Cashflows ausgeschüttet werden. Darüber hinaus soll es eine Sonderausschüttung geben, sofern der Kassenbestand den Bedarf für potenzielle Akquisitionen sowie für die Zahlung der normalen Dividende übersteigt. Mit einer erwarteten Dividendenrendite von knapp fünf Prozent gehört der Haushaltswarenhersteller zu den attraktivsten Dividendentiteln in Deutschland.
Mit über drei Prozent Dividendenrendite lockt Siemens. Seit 13 Jahren hält der Industriekonzern seine Ausschüttung zumindest stabil. Für das im September endende Geschäftsjahr 2016 rechnen Analysten mit einer Anhebung der Dividende um 20 Cent auf 3,70 Euro pro Aktie. Siemens-Chef Joe Kaeser setzt auf externes Wachstum und starke Kostenkontrolle, um den Konzern voranzubringen. Wenn das Unternehmen am 10. November seine Zahlen für 2016 vorstellt, dürfte der bereinigte Nettogewinn auf bis zu 5,8 Milliarden Euro gestiegen sein - das wäre ein Plus von acht Prozent.
Die Aktionäre der Deutschen Post können sich auf eine ähnlich hohe Rendite einstellen wie bei Siemens. Dank des florierenden Internethandels erhöhten die Bonner ihre Dividende in den vergangenen fünf Jahren um ein Drittel. Für den nächsten Dividendentermin erwarten Analysten einen Zuwachs um zehn Cent auf 95 Cent pro Aktie. Das Ende ist damit nicht erreicht. Bis 2019 wird der Logistikriese seinen bereinigten Nettogewinn im Schnitt voraussichtlich um neun Prozent steigern.
Auch beim Autovermieter Sixt spricht vieles für weiter steigende Dividenden. Zusammen mit BMW betreiben die Münchner das zukunftsträchtige Carsharing-Angebot Drive Now. Zudem treibt Sixt-Chef Erich Sixt die Expansion in den USA voran - beste Voraussetzungen für weitere Dividendenanhebungen.
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