Ganz neue Dimensionen: 9 Gewinner-Titel für jeden Risikotyp
Die Aktienkurse steigen zu immer neuen Rekorden. Warum Rücksetzer Gelegenheiten sind und auf welche Investments Anleger setzen.
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von Sven Parplies und Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Menschen mit Schutzmasken, leer geräumte Regale im Supermarkt, Kontrollpunkte, an denen bei Passanten die Körpertemperatur gemessen wird. China ist im Ausnahmezustand. Mehr als 2.100 Menschen sind an den Folgen des Coronavirus inzwischen gestorben. Der ökonomische Schaden ist schwer zu kalkulieren, in jedem Fall wird sich die Wirtschaft des Landes kräftig abschwächen. Volkswirte erwarten laut Umfrage des Finanzdiensts Bloomberg für das erste Quartal statt den zuvor einkalkulierten 5,9 Prozent Wachstum nur noch ein Plus von vier Prozent. Das wäre der geringste Zuwachs der chinesischen Wirtschaft seit 30 Jahren.
Während in China die Angst vor dem Virus umgeht, entdecken Börsianer die Schwerelosigkeit: Immer mehr Indizes steigen auf Rekordhöhen. Selbst der seit Jahren träge DAX ist in neue Dimensionen vorgestoßen und nähert sich erstmals der Marke von 14.000 Punkten. Der europäische Stoxx 600 hat einen Widerstand überwunden, an dem er seit der Jahrtausendwende drei Mal gescheitert ist.
Vorneweg stürmen die amerikanischen Börsen: Der Dow Jones Industrial, der älteste und berühmteste der großen Aktienindizes mit Riesen wie Apple, Coca-Cola oder Walt Disney, nähert sich mit 30.000 Punkten historischen Höhen. Zur Jahrtausendwende, auf dem Gipfel der Tech-Euphorie, schaffte es der Dow bis knapp 12.000, ehe ab März 2000 der Absturz kam.
Ist es womöglich wieder so weit - folgt der Euphorie bald der große Knall?
Die Unternehmensgewinne zumindest rechtfertigen den Auftrieb. Vor allem in den USA laufen die Geschäfte prächtig. Die Mitglieder des breiten Aktienindex S & P 500 haben ihre Gewinne seit der Krise 2009 bald verdreifacht. Für das laufende Jahr erwarten Analysten laut Datenfirma Refinitiv einen Gewinnanstieg von acht Prozent. Die Topkonzerne dürften stärker zulegen, Microsoft etwa trauen Börsianer im laufenden Jahr einen Gewinnzuwachs von fast 20 Prozent zu. Die aktuelle Berichtssaison bestätigt die Optimisten: 71 Prozent der US-Unternehmen haben für das Schlussquartal 2019 die Gewinnerwartung der Wall Street überboten. Das ist mehr als im historischen Schnitt.
Der zweite Kurstreiber zeigt die Rally in einem anderen Licht: Die ultraniedrigen Zinsen haben die Regeln der Finanzwelt neu definiert. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ist seit der großen Finanzkrise von über 3,5 auf 1,5 Prozent abgeschmolzen. Wer große Geldbeträge auf dem Bankkonto hat, muss mancherorts sogar mit Strafzinsen rechnen. Das treibt immer mehr Geld in die Aktienmärkte.
Die Bären, an der Börse Symbol für fallende Kurse, reiben sich vor allem an den hohen Bewertungskennziffern: Weil die Kurse noch stärker gestiegen sind als die Unternehmensgewinne, hat sich etwa das Kurs-Gewinn- Verhältnis stark ausgedehnt: Für den S & P 500 liegt die Kennziffer rund 25 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre, beim DAX sind es 22 Prozent. Aktien sind also vergleichsweise teuer - und damit anfällig für Korrekturen.
Dämpfer aus Kalifornien
Ausgerechnet Apple, der nach Börsenwert größte Konzern der Welt, stellt die Begeisterung der Börsenbullen gerade auf den Prüfstand: Der iPhone-Hersteller warnt, dass der Umsatz wegen der Epidemie in China die Erwartungen verfehlen werde. Apple hat viele Filialen in China geschlossen und verkauft weniger Geräte. Zugleich ist die Produktion ins Stocken geraten. Die Verfügbarkeit von iPhones werde weltweit vorübergehend eingeschränkt sein. Vor einem Jahr hatte eine ähnliche Warnung den Kurs um zehn Prozent nach unten gedrückt. Jetzt verlor die Notierung bloß zwei Prozent. Börsianer sehen das Virusdrama in China als ein vorübergehendes Problem. Und schlechte Nachrichten werden - wegen der niedrigen Zinsen - vor allem als günstige Gelegenheit zum Nachkaufen gesehen.
Die US-Indizes profitieren darüber hinaus von der Struktur der US-Wirtschaft: 70 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaften die Mitglieder des S & P 500 laut Berechnung der Investmentbank Goldman Sachs in den USA selbst und hängen damit vor allem vom Binnenmarkt ab. Dort läuft es weiterhin gut, der Internationale Währungsfonds kalkuliert hier mit einem BIP-Wachstum 2020 von zwei Prozent. Die historisch niedrige Arbeitslosenquote kurbelt den Konsum an. Da die Löhne nur leicht steigen, bleibt die Inflation niedrig. Die Notenbanken haben damit keinen Druck, die Zinsen anzuheben. Für US-Aktien sind das insgesamt gute Rahmenbedingungen.
Schwieriger ist die Konstellation in Europa. Die Wirtschaft der Alten Welt wächst kaum. Für Deutschland mit vielen auf den Export fokussierten Unternehmen ist die Krise in China ein größeres Problem als für die USA. Auch sonst häufen sich die Alarmsignale: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist deutlich gestiegen, meldet die Unternehmensberatung EY (Ernst & Young). Vor allem im Automobilsektor werden Prognosen nach unten revidiert. Zum Glück gibt es noch andere Branchen: Der Sportartikelhersteller Adidas oder auch der Triebwerkshersteller MTU haben sich mit ihren Geschäften vom Konjunkturzyklus abkoppeln können. Vonovia profitiert vom Immobilienboom. Natürlich gibt es auch in Deutschland Technologiefirmen, wenn auch nicht in den Dimensionen wie in den USA: SAP, Infineon, aber auch Deutsche Börse profitieren von der Digitalisierung.
Die Nachfrage professioneller Investoren nach Aktien ist ungebrochen. Laut Umfrage der BofA Merrill Lynch haben Fondsmanager weiterhin großes Vertrauen in die Aktienmärkte. Die Cashquote der Profis ist auf den tiefsten Stand seit fast sieben Jahren gefallen. Vor allem Wachstumswerte bleiben populär, obwohl sie teuer sind. Bei wachstumsstarken Unternehmen liegt das KGV im Schnitt im 20er- oder sogar 30er-Bereich. Solange sich aber das grundsätzliche Umfeld mit niedrigen Zinsen und moderatem Wachstum nicht ändert, bleiben diese Titel gefragt. Schließlich sinken die Bewertungen, wenn die Gewinne steigen.
€uro am Sonntag analysiert im Folgenden sechs Aktien, die wir auf lange Sicht für sehr gute Investments halten.
Kultiger Versorger
Die Aktie von Apple scheint teuer, das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt für das Jahr 2020 bei knapp 24. Sollte der Konzerngewinn wie erwartet steigen, würde die Kennziffer bis 2022 aber auf 19 sinken. Die Chancen hierfür stehen gut: Apple steht im Zentrum der digitalen Weltrevolution. Konzernchef Timothy Cook hat nicht das Charisma seines Vorgängers, ist aber sehr erfolgreich, Gewinne zu optimieren. Eine wichtige Rolle spielen die Betriebssysteme wie iOS und MacOS, die weltweit auf 1,5 Milliarden iPhones, iPads, Uhren und Mac-Rechnern laufen. Wer sich einmal in das Ökosystem von Apple hineinbegeben hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Konzern treu bleiben und zusätzliche Dienstleistungen nutzen.
Die Anzahl der Abos für Apples Musikstreaming und Cloudspeicher soll 2020 von 480 auf über 600 Millionen steigen. Die Servicesparte liefert bereits jetzt ein Sechstel der Gesamterlöse und wächst zweistellig. Diese Einnahmen sind nicht so volatil wie der von Innovationszyklen getriebene iPhone-Verkauf. Apple wird also immer mehr zu einem Versorger des digitalen Zeitalters.
Visa profitiert als weltgrößter Kreditkartendienstleister vom schleichenden Ende des Bargelds. Vor allem in den USA verzichten viele Menschen komplett auf Münzen und Scheine. Die kleine Plastikkarte ist bequemer. Alternativ können Kunden die Karte auch digital in ihr Smartphone integrieren. Mit jeder Transaktion kassiert Visa eine Gebühr. 3,3 Milliarden Karten mit dem Logo des Finanzkonzerns aus Kalifornien sind weltweit im Umlauf, allein im vergangenen Quartal wurden über das Netzwerk 49 Milliarden Dollar bewegt.
Für Visa ist das Geschäft hochprofitabel - die operative Marge liegt bei über 60 Prozent. Um nicht von technologischen Umbrüchen überrascht zu werden, investiert der Konzern viel in junge Fintechs. Der jüngste Coup war die mehr als fünf Milliarden Dollar teure Übernahme der Softwarefirma Plaid. Das Wachstumspotenzial für das bargeldlose Bezahlen ist weiterhin groß, insbesondere außerhalb der USA.
Mickys neue Freunde
Der Medienriese Disney profitiert von seiner zeitlosen Filmbibliothek: Micky Maus schaffte seinen Durchbruch 1928, Schneewittchen 1937. Die Familie ist stetig gewachsen, etwa durch die Marvel-Superhelden und das Star-Wars-Imperium. Neben Filmstudios und Fernsehsendern betreibt Disney Freizeitparks, in denen die Charaktere vermarktet werden. Das aktuell wichtigste Projekt ist der Streamingdienst Disney+, der innerhalb weniger Wochen fast 29 Millionen Abonnenten gewonnen hat. Zunächst drücken die Investitionen in das neue Angebot den Gewinn, durch die Selbstvermarktung seiner Produktionen dürfte der Konzern auf lange Sicht aber seine Margen steigern, weil Einnahmen nicht mehr mit Vertriebspartnern geteilt werden müssen. Kreativität ist fast 100 Jahre nach Gründung noch immer wichtiger Wettbewerbsvorteil des "Magischen Königreiches": Sieben Disney-Filme spielten im vergangenen Jahr an den Kinokassen jeweils mehr als eine Milliarde Dollar ein.
Auch der Kosmetikhersteller L’Oréal gehört zu den Gewinnern der Digitalisierung: "Wer auf Instagram Filter einsetzt, um online sein Aussehen zu verbessern, nutzt auch mehr Kosmetik, Make-up und Hautpflege, um im echten Leben gut auszusehen. Das Geschäft mit Schönheit ist krisenresistent", erklärt Chef Jean-Paul Agon den Effekt der Internetnetzwerke.
Anfang Februar hatte sein Konzern mit der Bilanz für das vierte Quartal die Schätzungen von Analysten in allen Segmenten übertroffen. Auch 2020 sollen die Geschäfte besser laufen als im Branchendurchschnitt. Der Anteil des Onlinegeschäfts mit mehr als 13 Prozent am Gesamtumsatz ist im Vergleich zu den Wettbewerbern ein Spitzenwert. Weil der Onlineanteil in vielen Ländern bisher noch unter fünf Prozent liegt, kann hier noch viel Potenzial mobilisiert werden. Jährliche Zuwächse von 30 Prozent in Asien sind L’Oréals wesentlicher Wachstumstreiber. Für langfristig orientiere Anleger ist der Weltmarktführer erste Wahl.
Infrastrukturexperte
Frei von Glamour, aber dennoch lukrativ sind die Geschäfte von Vinci. Die Franzosen sind der weltweit größte Betreiber von Infrastrukturprojekten wie Mautstraßen, Brücken, Tunnel und Flughäfen. Die regelmäßigen Zuflüsse aus dem langjährigen Betrieb der Projekte sorgen für überdurchschnittliche Stabilität des Geschäftsmodells. Weltweit betreibt Vinci inzwischen ein globales Netzwerk mit 45 Flughäfen, die pro Jahr von 186 Millionen Passagieren genutzt werden. Damit ist der Konzern ein aussichtsreicher Bieter, wenn in den kommenden Jahren weitere Flughäfen privatisiert werden. Sollten die europäischen Staaten Investitionen in die Infrastruktur forcieren, wäre Vinci ebenfalls einer der Profiteure.
Nach elf Jahren mit steigenden Kursen ist die Suche nach unterschätzten Aktien extrem schwierig geworden. Wenn Titel jetzt noch günstig zu haben sind, dann gehören sie zu Unternehmen mit tiefer gehenden Problemen. Anleger brauchen also Nervenstärke und Geduld.
Verlockend sind die Bewertungskennziffern bei Volkswagen: Die Dividendenrendite der Vorzugsaktie ist fast so hoch wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Börsianer preisen also offenbar Enttäuschungen ein. Die Probleme des Autokonzerns sind klar: Rechtsrisiken aus dem Dieselskandal und der technologische Umbruch der Branche sind schwer zu kalkulieren. Das Wendemanöver hat Volkswagen jedoch eingeleitet: In sechs Jahren soll ein Viertel der Konzernflotte mit Elektro- oder Hybridantrieben fahren, 2030 sollen es 40 Prozent sein.
Eine wichtige Rolle bei VW spielen die Premiummarken wie Porsche. Der Finanzdienst Bloomberg glaubt, dass die Wolfsburger mit ihrem Elektro-Porsche Taycan und dem neuen Porsche 911 Turbo mit herkömmlichen Antrieb in diesem Jahr pro Fahrzeug im Durchschnitt 28.000 Euro operativen Gewinn einfahren werden. Das sei in der Branche ein Spitzenwert. Goldman Sachs schätzt, dass Porsche als eigenständiges Unternehmen mehr als 70 Milliarden Euro wert wäre und damit ein Großteil vom Börsenwert des VW-Konzerns abdeckt. Auf dem Papier ist die Aktie also ein Schnäppchen. Jetzt muss der Konzern die vielen Skeptiker mit harten Fakten aus dem operativen Geschäft überzeugen.
Investor-Info
Apple
Die Cashmaschine
Die Belastung durch das Coronavirus wird über das zweite Quartal hinaus zu spüren sein. An den langfristig guten Perspektiven ändert das nichts. Die Cashreserven und hohe Cashflows erlauben Aktienrückkäufe von 200 Milliarden Dollar, schätzt der Finanzdienst Bloomberg. Das schnell wachsende Servicegeschäft wird die Abhängigkeit vom iPhone kontinuierlich mindern. Auch von der neuen iPhone-Generation im September wird ein Wachstumsschub erwartet.
L’Oréal
Primus in der Kosmetik
Um elf Prozent konnte der weltgrößte Kosmetikkonzern seinen Umsatz im vergangenen Jahr steigern. Besonders stark wächst L’Oréal in Asien und in den profitabelsten Segmenten Luxuskosmetik und Hautpflege. Für 2020 erwarten die Franzosen eine Entwicklung über dem Schnitt der Branche. Analysten rechnen mit sechs Prozent höheren Erlösen und acht Prozent mehr Gewinn. Asien liefert 40 Prozent des Geschäfts - das ist kurzfristig ein Risiko, langfristig bleibt der Markt attraktiv.
Vinci
Stark in Infrastruktur
Nach einem Zuwachs beim Umsatz 2019 von über zehn Prozent auf 48,1 Milliarden Euro erwartet der französische Bau- und Infrastrukturkonzern 2020 ein etwas schwächeres Wachstum. Von den 45 Flughäfen, die Vinci weltweit betreibt, sind die drei Airports in Kambodscha und die drei in Japan der Corona-Gefahr am stärksten ausgesetzt. Ansonsten brummt das Geschäft, sowohl im Baugewerbe als auch beim Betrieb von Autobahnen und Flughäfen. Bei der Vergabe neuer Projekte in Europa in der ersten Reihe.
Visa
Der Mitkassierer
Der Kreditkartenkonzern überzeugt mit hoher Marge und deutlichem Wachstumspotenzial. So dürften Smartphones bargeldloses Bezahlen auch in Europa populärer machen. Analysten erwarten bis 2022 jährliche Gewinnsteigerungen bei Visa von durchschnittlich rund 15 Prozent. Die Aktie ist nicht mehr billig, wird im Vergleich zum Papier des Rivalen Mastercard aber mit einem leichten Bewertungsabschlag gehandelt. Wir sehen bei der Aktie weiteres Kurspotenzial.
Volkswagen
Zurück in der Spur
Am 17. März liefert der DAX-Konzern die Bilanz für 2019 und den Ausblick für das laufende Jahr. Analysten schätzen den Umsatz für 2019 auf knapp 248 Milliarden Euro. VW erwartet für 2020 beim Erlös einen leichten Rückgang, bestätigte zuletzt aber das Ziel einer Umsatzrendite zwischen 6,5 und 7,5 Prozent. Wegen Auswirkungen des Coronavirus startet die Produktion in China voraussichtlich erst kommenden Montag. Die Aktie ist günstig und langfristig aussichtsreich.
Walt Disney
Das nächste Kapitel
Die wichtigste Story bei Disney ist der Start des Streamingdiensts Disney+. Die erste Resonanz ist erfreulich: Innerhalb von drei Monaten wurden knapp 29 Millionen Kunden gewonnen. Im Schnitt kassierte Disney 5,56 Dollar je Kunde, mehr als von Analysten erwartet. Aufgrund hoher Investitionen dürfte der Konzerngewinn in diesem Jahr leicht sinken, ab 2021 dann im knapp zweistelligen Bereich wachsen. Unabhängig davon würden Fortschritte beim Streamingdienst höhere Bewertungskennziffern rechtfertigen.
Kurs-Gewinn-verhältnis
Hoch bewertet
Die Unternehmensgewinne sind auf lange Sicht wichtigster Kurstreiber der Aktienmärkte. Für den US-Index S & P 500 ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis allein seit Beginn des vergangenen Jahres von 15 auf 19 gestiegen. Der DAX war traditionell schon immer niedriger bewertet, auch dort sind die Kurse in den vergangenen Jahren aber stärker gestiegen als die Gewinnschätzungen der Analysten. Das liegt auch daran, dass Niedrigzinsen Aktien als Anlageklasse attraktiver machen.
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