Buy German: Warum deutsche Aktien so attraktiv sind
Lange war der DAX nicht besser als andere Indizes. Seit April läuft er deutlich besser. Warum deutsche Exportwerte weiter beste Chancen haben.
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von Sven Parplies, Euro am Sonntag
Europa ist ein geteilter Kontinent. Die Sieger sitzen im Norden. Der schwedische Aktienindex OMX liegt seit Jahresbeginn mehr als fünf Prozent im Plus. Auch der deutsche DAX hält sich angesichts der epochalen Probleme der westlichen Industriestaaten mit einem leichten Plus beachtlich. Die Aktienleitindizes aus den Niederlanden und der Schweiz liegen dicht dahinter. Finster sieht es im Süden Europas aus. Spanien liegt mehr als 20 Prozent im Minus. Italien und Frankreich haben seit Jahresbeginn ebenfalls zweistellige Verluste erlitten.
Der Norden gewinnt, der Süden verliert. Dieser Trend dürfte in den kommenden Monaten anhalten. Dafür sprechen allein schon die massiven Sparmaßnahmen, mit denen die Regierungen die Haushaltsdefizite reduzieren wollen. Der Sparzwang ist in den Südländern am größten – entsprechend stark werden die wirtschaftlichen Kollateralschäden sein. Würden die Staaten ihre Defizite so stark senken, dass sie den Stabilitätskriterien der Europäischen Währungsunion entsprechen, würde das Länder wie Griechenland und Spanien in eine Rezession treiben, kalkuliert die französische Bank BNP Paribas. Für Deutschland hingegen wäre der negative Effekt auf das Bruttoinlandsprodukt mit 0,1 Prozentpunkten überschaubar.
Die regional stark unterschiedlichen Strukturen verschärfen das Auseinanderdriften der Staaten und ihrer Aktienindizes: „Die Wirtschaft der südeuropäischen Staaten hängt sehr stark von Binnennachfrage und Tourismus ab. Deutschland, die Schweiz oder Skandinavien hingegen haben viele exportorientierte Unternehmen. Sie profitieren damit überproportional vom Wachstum der Schwellenländer und dem schwachen Euro“, erklärt Fondsmanager Udo Rosendahl von der Fondsgesellschaft DWS das Kalkül der Aktienmärkte. Auch das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Regierungen beeinflusst das Verhalten der Anleger: „Es gibt etliche Investoren, die Aktien aus den Problemländern, auch Italien, grundsätzlich meiden“, berichtet ein Vermögensverwalter.
Sollte die Kursentwicklung der ersten Monate den Trend für den Rest des Jahres vorgeben, wäre Skandinavien erste Wahl. Die nordischen Länder haben gute Argumente. Die Staatsverschuldung ist im europäischen Vergleich gering, die Exportquote hoch. Dass Norwegen, Schweden und Dänemark eigene nationale Währungen haben, macht Aktien dieser Länder zu einem beliebten Ziel für Investoren, die aus dem Euro fliehen oder auf Währungsgewinne spekulieren. Inzwischen aber nehmen unter Börsianern Bedenken zu, dass die skandinavischen Aktienmärkte der ökonomischen Realität zu weit enteilt sind.
Fundamentale Kennziffern bestätigen die Sorgen. Der Kurs/Buchwert der skandinavischen Börse war in Relation zum Rest Europas im Mai so hoch wie zuletzt während der Hightech-Euphorie der Jahrtausendwende, als Aktien wie Nokia oder Ericsson gefeiert wurden. Auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist im europäischen Vergleich so hoch wie sonst nur in Irland. Die ambitionierte Bewertung Skandinaviens rückt den DAX immer stärker in den Fokus professioneller Investoren. Der deutsche Leitindex gilt generell als stark zyklisch. In Zeiten schrumpfender Wirtschaft verliert er meist überproportional, ist in Aufschwungphasen aber entsprechend stark.
Etwas überraschend hat der DAX in der aktuellen Aufwärtsbewegung, die im März des vergangenen Jahres startete, zunächst verhalten reagiert. Erst seit April dieses Jahres setzt sich Deutschlands Vorzeigeindex von der kontinentalen Konkurrenz ab. €uro am Sonntag nennt die drei wichtigsten Gründe, warum der deutsche Leitindex auch in den kommenden Monaten Europas attraktivster Aktienindex ist.
1. Deutsche Aktien sind günstig bewertet. Der DAX ist laut Datendienst Bloomberg mit einem Zwölfer-Kurs-Gewinn-Verhältnis knapp zehn Prozent billiger als im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Ebenfalls ein Kaufargument ist die Dividendenrendite. Sie liegt für den DAX mit 3,2 Prozent über der Rendite von zehnjährigen Bundesanleihen. Auch im Vergleich zu anderen europäischen Indizes ist der DAX attraktiv bewertet. Nimmt man die erwarteten Gewinne der kommenden zwölf Monate im historischen Vergleich als Basis, sind laut einer Hochrechnung der Schweizer Investmentbank UBS unter den großen europäischen Indizes nur Italien und Griechenland billiger.
Voraussetzung ist, dass die DAX-Unternehmen ihre Gewinne in diesem Jahr um rund 40 Prozent steigern. Die auf den ersten Blick ambitionierte Zahl relativiert sich bei genauerer Betrachtung. Die Statistik wird stark verzerrt von einer Handvoll Unternehmen, vor allem jenen, die nach roten Zahlen im vergangenen Jahr jetzt in die Gewinnzone zurückkehren. Daimler etwa schrieb 2009 mehr als 2,6 Milliarden Euro Verlust. Für das laufende Jahr erwarten Börsianer jetzt einen Gewinn in ähnlicher Größenordnung. Dass eine so dramatische Trendumkehr möglich ist, zeigte das erste Quartal: Von Januar bis März verdiente der Autobauer 600 Millionen Euro – im Vorjahreszeitraum war es ein Verlust von knapp 1,3 Milliarden.
Bereinigt man die Gewinnprognose für den DAX um Extremwerte wie Daimler, BMW, ThyssenKrupp und Commerzbank, reduziert sich die erwartete Gewinnsteigerung auf rund 20 Prozent – einen Wert, den die DAX-Unternehmen in den Jahren 2003 und 2004 übertroffen hatten. In diesen Jahren sind die DAX-Gewinne auch deutlich stärker gestiegen als die anderer europäischer Indizes. Sollten die Geschäftszahlen zum zweiten Quartal ähnlich ausfallen wie die der ersten drei Monate, müsste das dem DAX also Auftrieb geben.
2. Die Verschuldung des DAX ist niedriger als die anderer europäischer Aktienindizes: Vor allem Versorger und Telekomkonzerne haben in den Boomjahren nach der Jahrtausendwende aus heutiger Sicht absurde Summen für Zukäufe ausgegeben und sind jetzt entsprechend verschuldet. Auch Aktienrückkäufe haben die Bilanzen geschwächt. Die meisten deutschen Unternehmen haben in den Boomjahren vergleichsweise solide gewirtschaftet. Im europäischen Vergleich liegen sie bei der Verschuldung zwar nicht an der Spitze, aber im Mittelfeld. Die schwächsten Kennziffern weisen Portugal, Spanien, Italien und Griechenland aus, die durch extrem verschuldete Firmen aus den Bereichen Telekom und Versicherung rechnerisch sogar höhere Schulden als Eigenkapital ausweisen.
Auch die Dividende ist bei deutschen Unternehmen solide finanziert. Im kommenden Jahr werden diese nach Berechnung der UBS doppelt so viel frei verfügbares Kapital erwirtschaften, wie sie als Dividende an die Aktionäre ausschütten – der europäische Durchschnitt liegt nur knapp über dem Anderthalbfachen. Die Konzerne haben also ein solides Sicherheitspolster, falls die Erträge unerwartet niedriger ausfallen sollten. Die im europäischen Vergleich relativ niedrige Staatsverschuldung wiederum hilft den Unternehmen an einer anderen Front: Sie mindert die Gefahr, dass radikale Ausgabenkürzungen zu sozialen Unruhen führen, wie sie in diesem Jahr Griechenland gelähmt haben. „Es dürfte weniger Streiks, stärkere Kaufkraft und größeren Handlungsspielraum geben, falls die Binnennachfrage nachgeben sollte“, sieht UBS-Volkswirt Martin Lück als einen wichtigen Standortvorteil.
3. Die Euroschwäche hilft dem DAX besonders stark. Den Titel des Exportweltmeisters hat Deutschland an China verloren, innerhalb der Eurozone ist die Bundesrepublik weiter Spitzenreiter. Die Unternehmen aus dem deutschen HDAX erzielen laut Schätzung der UBS rund 40 Prozent ihrer Umsätze außerhalb Europas – ein Wert, der höher ist als in Italien, Frankreich und Spanien.
Besonders wichtig: Deutschland ist stark beim Handel mit wichtigen Wachstumsmärkten. Der Anteil der Exporte nach Asien, in den weltweit wichtigsten Wachstumsmarkt, ist seit der Jahrtausendwende von drei auf fast sieben Prozent gestiegen – kein europäisches Land kann eine ähnlich hohe Quote vorweisen. „Das spricht dafür, dass Deutschland stärker als der Rest der Eurozone von der ungleichen globalen Wirtschaftserholung profitieren wird“, folgern die Investmentstrategen der amerikanischen Citigroup.
Die hohe Exportquote hebelt Währungsgewinne durch den schwachen Euro. Kurzfristig wird der Effekt zwar dadurch gebremst, dass sich die meisten Unternehmen gegen Währungsschwankungen abgesichert haben. Da die Schwäche des Euro aber nachhaltig sein dürfte, kalkulieren Analysten zunehmend steigende Erträge in ihre Hochrechnungen mit ein. Großes Aufwärtspotenzial sehen Analysten zum Beispiel bei den deutschen Automobilherstellern. Dank der Erholung des amerikanischen Automobilmarkts dürfte die Dollarabhängigkeit der deutschen Autobauer laut UBS-Schätzung von 15 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 21 bis 23 Milliarden Euro im Jahr 2012 steigen. Bei einem durchschnittlichen Eurokurs von 1,25 Dollar werde der Vorsteuergewinn von BMW, Daimler und Volkswagen um insgesamt 2,3 Milliarden Euro steigen. Bei einem Eurokurs von 1,10 sogar um 5,5 Milliarden Euro.
Eine relative Stärke des DAX zu anderen europäischen Indizes garantiert keine absoluten Kursgewinne, sollte aber einem Depot in den kommenden Wochen vermutlich auch in den stark schwankungsanfälligen Aktienmärkten Stabilität verleihen.
€uro am Sonntag hat vier Aktien herausgefiltert, die auch innerhalb der deutschen Indizes beste Chancen auf Kursgewinne haben sollten.
Daimler: Raus aus der Verlustzone
Der Autobauer soll nach einem Milliardenverlust im Vorjahr jetzt deutlich schwarze Zahlen schreiben. Die starken Zahlen im ersten Quartal zeigen Wirkung: Analysten haben ihre Gewinnschätzungen deutlich nach oben korrigiert – seit April von 1,50 Euro je Aktie auf aktuell 2,36. Der schwache Euro wirkt durch Sicherungsgeschäfte (60 Prozent für das laufende Jahr) und Produktion in den USA nur begrenzt. Entscheidend für den
Aktienkurs sollte die allgemeine Konjunkturerholung sein.
Krones: Asien als Wachstumstreiber
Konjunkturaufschwung und Euroschwäche kurbeln das Geschäft von Krones an. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen erzielte im ersten Quartal 61 Prozent seines Umsatzes außerhalb Europas – elf Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum. Dank der starken Nachfrage aus Asien wird das MDAX-Unternehmen 2010 in die Gewinnzone zurückkehren. Der wachsende Wohlstand in den Schwellenländern sollte langfristig Nachfrage sichern. Kursrückschlag bietet eine Kaufgelegenheit.
Lufthansa: Günstig für Börsianer
Manchmal ist es einfach Pech: Erst stoppte die Aschewolke aus Island den Luftverkehr, jetzt drückt die Bundesregierung mit ihrer Sonderabgabe auf Flugtickets den Kurs der Lufthansa-Aktie. Dabei verbessert sich das Branchenumfeld für Airlines. Fundamental notiert die Aktie 20 Prozent unter Buchwert. Ein Gewinn für das laufende Geschäftsjahr ist weiter realistisch. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 13,75 Euro.
Heidelberger Druck: Aktienkurs rotiert
Der Druckmaschinenhersteller ist derzeit eine der heißesten Turnaroundspekulationen. Ein erster Analyst hat bereits für das im März 2011 endende Geschäftsjahr einen Gewinn vorausgesagt. Laut Schätzung erzielt das MDAX-Unternehmen bis zu 45 Prozent seines Umsatzes in Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Trotz Absicherungsgeschäften sollten Währungsgewinne möglich sein. Sehr riskantes Investment.
Lesen Sie auf der nächsten Seite wie das Sparprogramm der Bundesregierung den DAX trifft
Die allgemeinen Verwirrung ist groß, welche Branchen sind betroffen.
Die Versorger soll es also erwischen. Und auch die Airlines. Um herauszufinden, welche börsennotierten Unternehmen von den Berliner Haushaltssparplänen besonders getroffen werden könnten, genügte diese Woche allein schon der Blick auf den DAX: Die Aktien von E.on, RWE und Lufthansa gerieten am stärksten unter Druck, nachdem sich die Regierung geäußert hatte.
Kanzlerin Angela Merkel will durch Einführung einer „ökologischen Luftverkehrsabgabe“ Mehreinnahmen von einer Milliarde Euro erzielen. Auch Betreiber von Atomkraftwerken wie E.on, RWE und EnBW sollen zur Kasse gebeten werden. Eine Brennelementesteuer werde insgesamt 2,3 Milliarden Euro zusätzlich in die Kassen spülen, heißt es in Berlin. „Jetzt wird die Handschrift der Koalition sichtbar“, sagt die Kanzlerin.
Aufgrund der vielen offenen Fragen kommen auch Analysten zu völlig unterschiedlichen Beurteilungen. „Da es noch keine Details zur ökologischen Luftverkehrsabgabe gibt, ist eine genaue Einschätzung der Auswirkungen auf die Fluggesellschaften sehr schwierig“, sagt Jochen Rothenbacher von der Spezialinvestmentbank Equinet. „In jedem Fall werden die Umsätze und Gewinne ab 2011 belastet werden.“ Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Airlines werde dadurch gefährdet.
Analyst Jürgen Pieper von Metzler Equities dagegen hält die heftig diskutierte Abgabe „unter den gegebenen Umständen für akzeptabel. Gegenüber dem Straßenverkehr wird der Luftverkehr bisher eher geschont.“ Die Abgabe, die pro Ticket 14 bis 15 Euro ausmache, werde voraussichtlich an die Kunden weitergereicht, der Einfluss auf die Nachfrage sei gering. Ohnehin sei die Airlinebranche derzeit unattraktiv, da es mehrere Belastungsfaktoren gebe wie die Aschewolke oder tendenziell steigende Kerosinkosten.
Ähnlich verworren ist die Lage bei den Betreibern von Atomkraftwerken. E.on, RWE & Co sollen ab 2011 über eine Atomsteuer 2,3 Milliarden Euro an den Bund abführen. Hier entzündete sich schon unmittelbar nach der Vorstellung dieser Pläne eine heftige Diskussion darüber, ob das nun an eine Laufzeitverlängerung bei Kernkraftwerken gekoppelt sei oder nicht. Ausgangspunkt einer solchen Steuer war die Überlegung, einen Teil der bei einer Laufzeitverlängerung zu erwartenden Zusatzeinnahmen der Versorger an den Staat abzuführen. Einer solchen Laufzeitverlängerung hat die schwarz-gelbe Koalition zwar grundsätzlich zugestimmt, die Debatte über Details beginnt aber gerade erst.
Das Bundesfinanzministerium erklärte schließlich, die Einführung der Steuer sei unabhängig davon zu sehen, ob die Laufzeiten nun tatsächlich verlängert werden. Gerade bei dieser Abgabe bleiben aber noch viele Fragen offen: Werden die Betreiber die Steuer an die Kunden abwälzen können? Soll sie bis 2014 laufen oder gar darüber hinaus? Soll auch der Atomstrom, den der französische Versorger EDF nach Deutschland liefert, besteuert werden? Und so weiter. Sicher scheint nur, dass eine solche Abgabe das Betriebsergebnis der Konzerne negativ beeinflussen wird. Aber in welcher Höhe? Ingo Becker von Kepler Capital Markets schätzt, dass die Steuer das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von E.on um zehn und von RWE um neun Prozent schmälern könnte. UBS rechnet mit einer realen Belastung des operativen Ergebnisses von etwa 40 Prozent.
LBBW-Analyst Bernhard Jeggle glaubt im Übrigen nicht, dass die Konzerne diese Mehrbelastungen an die Endverbraucher weitergeben können. „Wir sehen dafür nur in einer Marktphase mit sehr niedrigen Strompreisen Anhaltspunkte.“ Gerechnet werde jedoch mit tendenziell eher steigenden Strompreisen. „Eine Überwälzung der Steuerlast ist damit aus unserer Sicht nicht zu erwarten“, so Jeggle, der die Steuer kritisch sieht. Denn die Belastung fiele bei den Konzernen ab sofort für alle Anlagen an, während die Zusatzgewinne aus einer Laufzeitverlängerung erst im Zeitraum nach 2013 zu erwarten seien.
Während Stromkonzerne und die Lufthansa ihrem Unmut über die Haushaltspläne der Regierung freien Lauf ließen, signalisierte die Bahn-Führung Entgegenkommen – was bleibt ihr anderes übrig. Das zu 100 Prozent in Staatsbesitz befindliche Schienenverkehrsunternehmen soll künftig jedes Jahr 500 Millionen Euro an den Bund ausschütten. „Die DB wird sich einem solchen Wunsch nicht verschließen, zumal wir davon ausgehen, dass wir uns erfolgreich entwickeln und Gewinn erwirtschaften“, erklärte ein Sprecher.
Die Bahngewerkschaft Transnet hat allerdings die Pläne scharf kritisiert und Widerstand angekündigt. Transnet-Chef Alexander Kirchner ist Vizevorsitzender im Bahn-Aufsichtsrat und will dort die Zustimmung zu den Plänen verweigern.
von Wolfgang Ehrensberger
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