Facebook-Aktie - Meta-Mitarbeiter: Mark Zuckerberg ist wie das "Auge Saurons"
Mark Zuckerberg wird von einigen Mitarbeitern mit dem Auge Saurons verglichen. Das gibt der Meta-CEO selbst in einem YouTube-Interview zu.
Werte in diesem Artikel
• Mark Zuckerberg gibt ein 90-minütiges Interview, in dem er zum Beispiel über persönliches Energiemanagement spricht
• Zuckerberg arbeitet daran, seine unbegrenzte Energie zu zerstreuen
• Zuckerberg lässt sich von Kritik nicht mehr stören
Mark Zuckerberg im Interview
Erst kürzlich gab der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg dem Podcaste-Moderator und Bestseller-Autor Tim Ferris ein rund 90-minütiges YouTube-Interview. Darin sprach der Meta-CEO unter anderem über seine Fechtkarriere, persönliches Energiemanagement, den Aufbau des Metaversums, die Lösung großer technischer Herausforderungen wie VR und weitere Themen, die das Leben des US-amerikanischen Unternehmers betreffen.
Mitarbeiter nennen ihn das "Auge Saurons"
Im Laufe des Interviews erklärte Zuckerberg, dass das persönliche Energiemanagement eine zentrale Rolle in seinem Leben spielt. Mitarbeiter, die mit ihm zusammenarbeiten, sollen Zuckerberg sogar den Spitznamen das "Auge Saurons" verpasst haben. Grund dafür sei, dass der Facebook-Gründer eine schier unbegrenzte Menge an Energie besäße, die auch nicht ganz ungefährlich sein kann.
"Einige der Leute, mit denen ich in der Firma zusammenarbeite - ich glaube, sie sagen das liebevoll - bezeichnen mich manchmal als das Auge von Sauron. Sie sagen mir im Grunde: 'Du hast unendlich viel Energie, um an etwas zu arbeiten, und wenn du sie auf ein bestimmtes Team richtest, wirst du sie einfach verbrennen'", so Zuckerberg.
Deshalb sei es ihm wichtig, diese scheinbar unermessliche Energie zu zerstreuen und sich nicht auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren, da dies kräftezehrend für das betreffende Team sein kann. Trotzdem ist er der Meinung, dass seine Arbeitsweise im Allgemeinen richtig ist. "Ich denke, dass das Engagement, das man durch eine unmittelbare Feedbackschleife erhält, viel besser ist als ein Treffen drei Wochen später, wenn das Thema zwar immer noch wichtig ist, aber nicht mehr so wichtig wie das, was jetzt gerade passiert. Ich denke, dieses Gleichgewicht ist auch wichtig, um die Organisation aufrechtzuerhalten", erklärt er.
So geht Zuckerberg mit Kritik um
In seinen 18 Jahren als Unternehmer hat Zuckerberg nach eigenen Angaben gelernt, richtig mit Kritik umzugehen, sich jedoch davon nicht mehr stören zu lassen. Vielmehr ginge es darum, die Menschen und vor allem die Mitarbeiter dafür zu begeistern, wohin sich das Unternehmen entwickelt. Denn schon bei den WhatsApp- und Instagram-Akquisitionen gab es viel Kritik, obwohl sich diese letztendlich durchaus als Erfolg herausstellten. Mittlerweile hat Zuckerberg sogar das Gefühl, dass es ganz gut sei, wenn die Menschen den Plänen des Unternehmens nicht ganz folgen können: "Wenn die Leute das Gefühl haben, dass sie verstehen, was wir als Unternehmen sind und was wir tun, dann treibe ich es nicht stark genug voran."
E. Schmal / Redaktion finanzen.net
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21.07.2022 | Meta Platforms (ex Facebook) Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
29.06.2022 | Meta Platforms (ex Facebook) Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
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31.10.2018 | Facebook Sell | Pivotal Research Group | |
12.10.2018 | Facebook Sell | Pivotal Research Group |
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