Börse Frankfurt: SDAX legt letztendlich den Rückwärtsgang ein

Am Montag gab der SDAX via XETRA zum Handelsende um 1,18 Prozent auf 13.626,39 Punkte nach. Die SDAX-Mitglieder sind damit 81,990 Mrd. Euro wert. In den Montagshandel ging der SDAX 0,227 Prozent tiefer bei 13.757,18 Punkten, nach 13.788,43 Punkten am Vortag.

Der SDAX verzeichnete bei 13.771,65 Punkten ein Tageshoch. Das Tagestief beträgt am Montag 13.605,53 Einheiten.

SDAX auf Jahressicht

Vor einem Monat, am 13.12.2024, wurde der SDAX mit 14.069,63 Punkten berechnet. Vor drei Monaten ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 11.10.2024, bewegte sich der SDAX bei 13.988,32 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Der SDAX erreichte am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, den Wert von 13.558,57 Punkten.

Aktuelle Gewinner und Verlierer im SDAX

Die Top-Aktien im SDAX sind derzeit SMA Solar (+ 4,61 Prozent auf 15,44 EUR), Befesa (+ 4,10 Prozent auf 20,82 EUR), PVA TePla (+ 3,23 Prozent auf 14,68 EUR), DEUTZ (+ 2,49 Prozent auf 4,19 EUR) und SAF-HOLLAND SE (+ 1,77 Prozent auf 14,92 EUR). Auf der Verliererseite im SDAX stehen hingegen VERBIO Vereinigte BioEnergie (-15,81 Prozent auf 10,33 EUR), Kontron (-7,15 Prozent auf 17,66 EUR), STRATEC SE (-5,16 Prozent auf 27,55 EUR), Formycon (-4,63 Prozent auf 59,80 EUR) und Elmos Semiconductor (-4,61 Prozent auf 74,50 EUR).

SDAX-Aktien mit dem größten Börsenwert

Aktuell weist die ProSiebenSat1 Media SE-Aktie das größte Handelsvolumen im SDAX auf. 814.887 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die DWS Group GmbH-Aktie dominiert den SDAX hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 8,100 Mrd. Euro.

Fundamentalkennzahlen der SDAX-Werte im Fokus

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SDAX präsentiert in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Mutares-Aktie. Hier wird ein KGV von 4,26 erwartet. Schaeffler lockt Anleger 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 9,68 Prozent.

Redaktion finanzen.net