Die Deutsche Bank war auch im ersten Quartal 2024 in zahlreiche US-Aktien investiert. Diese Änderungen nahm das Frankfurter Geldhaus im abgelaufenen Jahresviertel vor.
Die Top Ten der US-Investments der Deutschen Bank waren auch im ersten Quartal 2024 von zahlreichen Zukäufen geprägt, sodass es im Vergleich zum Vorquartal zu zahlreichen Wechseln auf den Rängen kam.
Institutionelle Investoren mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar müssen gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen erstatten. Da die Deutsche Bank auch einige US-Aktien im Depot hält, deren Wert im vergangenen Jahresviertel 215,43 Milliarden US-Dollar betrug, müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen präsentiert, die die Deutsche Bank im Auftaktquartal 2024 im Depot innehatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 31. März 2024.
Redaktion finanzen.net
Platz 11: Das Ranking
Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Portfolio, die im vergangenen Jahresviertel insgesamt 215,43 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen aufgelistet, die die Deutsche Bank im ersten Quartal 2024 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 31. März 2024.
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Platz 10: JPMorgan
Wie schon im Vorquartal auf dem 10. Platz des Deutsche Bank-Portfolios landet auch im ersten Quartal 2024 die US-Investmentbank JPMorgan. Die Beteiligung wurde im Berichtszeitraum um 133.616 Anteilsscheine auf nun mehr 12.942.751 JPMorgan-Aktien erhöht. Insgesamt hatten diese zum Stichtag einen Wert von 2,59 Milliarden US-Dollar inne und machten am Gesamtdepot 1,20 Prozent aus.
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Platz 9: Visa
Vom achten auf den neunten Rang zurück fiel der US-amerikanische Kreditkartenanbieter Visa, obwohl die Deutsche Bank im ersten Quartal 2024 304.576 Anteile des MasterCard-Konkurrenten zugekauft hat. Die insgesamt 9.694.681 Visa-Aktien im Depot waren zum Stichtag rund 2,71 Milliarden US-Dollar wert, was 1,26 Prozent des gesamten Portfolios der Frankfurter entsprach.
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Platz 8: Merck & Co.
Die Beteiligung an dem US-Gesundheitsunternehmen Merck & Co konnte sich in Q1 2024 in den Top Ten der US-Investments der Deutschen Bank um einen Platz verbessern. Dabei hat das Finanzinstitut 330.685 Anteilsscheine aus ihrem Depot geschmissen und zählt nun insgesamt 21.243.087 Merck & Co-Aktien, die einen Wert von 2,80 Milliarden US-Dollar besitzen. Dies bedeutet einen Depotanteil von 1,30 Prozent.
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Platz 7: Alphabet C
Einen Platz abwärts ging es im US-Portfolio der Deutschen Bank für C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Dabei haben die Frankfurter zwischen Januar und März 1.256.586 Anteile des Suchmaschinenkonzerns ihrem Depot hinzugefügt. Nun hält das Geldhaus 22.099.931 Alphabet C-Titel, die zum Stichtag rund 3,36 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Depotanteil von 1,56 Prozent.
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Platz 6: Meta Platforms
Auch beim Zuckerberg-Konzern Meta Platforms hat die Deutsche Bank im ersten Jahresviertel 2024 zugegriffen und ihr Portfolio um 885.372 Meta-Aktien auf nun mehr 8.250.259 Papiere im Wert von 4,01 Milliarden US-Dollar aufgestockt. Am gesamten Portfolio macht dies einen Anteil von 1,86 Prozent aus.
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Platz 5: Amazon
Seinen fünften Platz verteidigen konnte der E-Commerce-Riese Amazon. Die Deutsche Bank hat zwischen Januar und März ganze 2.752.983 neue Amazon-Titel hinzugekauft. Am 31. März hielten die Frankfurter somit insgesamt 27.065.999 Amazon-Papiere, die 4,88 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach 2,27 Prozent des gesamten US-Portfolios der Deutschen Bank.
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Platz 4: Alphabet A
Zusätzlich zu den 22.099.931 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet hielt die Deutsche Bank im Auftaktquartal 2024 auch 45.845.913 Alphabet A-Aktien. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte die Deutsche Bank ihre Position hier um 3.362.466 Titel (plus 7,91 Prozent). Ende März belief sich der Börsenwert der Beteiligung auf rund 6,92 Milliarden US-Dollar und machte damit 3,21 Prozent aller US-Aktien im Depot der Frankfurter aus.
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Platz 3: Apple
Apple verlor einen Platz in der Liste der größten US-Beteiligungen im Depot der Deutschen Bank. So geht nur noch die Bronzemedaille an den iKonzern. Die Position an Apple verkleinerte sich schließlich auch um 1.481.282 Aktien bzw. 3,50 Prozent, sodass die Deutsche Bank nun 40.798.373 Apple-Anteilsscheine besitzt. Zum Stichtag waren diese knapp 7,00 Milliarden US-Dollar wert, was 3,25 Prozent des gesamten Depots entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Andrey Bayda / Shutterstock.com
Platz 2: NVIDIA
Auf Platz zwei im Deutsche Bank-Ranking und damit ebenfalls auf das Siegertreppchen schaffte es der KI-Profiteur NVIDIA. Mit insgesamt 8.952.211 Aktien des Chipkonzerns hielt das Geldhaus im ersten Quartal 302.710 Anteile (plus 3,50 Prozent) mehr als noch im Vorquartal. An der Börse waren die NVIDIA-Scheine zum Stichtag rund 8,09 Milliarden US-Dollar wert. Am gesamten US-Depot der Bank machte die Position damit 3,75 Prozent aus. Im Ranking machte die NVIDIA-Position damit im Vergleich zum Vorquartal weitere zwei Plätze nach oben gut.
Quelle: sec.gov, Bild: Katherine Welles / Shutterstock.com
Platz 1: Microsoft
Ihre Spitzenposition im Deutsche Bank-Depot verteidigen konnten im ersten Jahresviertel 2024 die Microsoft-Aktien. Ein Grund dafür war, dass die Deutsche Bank ihre Beteiligung an dem Software-Riesen zwischen Januar und März um 1.841.368 Aktien (plus 6,37 Prozent) ausbaute. Am 31. März verfügte das Geldhaus nun über 30.729.872 Microsoft-Papiere, die 12,93 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Anteil von 6,00 Prozent am Gesamtdepotwert des Frankfurter Geldhauses.
Quelle: sec.gov, Bild: Volodymyr Kyrylyuk / Shutterstock.com
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