AMD-Aktie schwächer: Quartalsergebnis bricht ein
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Der Chipkonzern AMD setzt die Aufholjagd zum größeren Rivalen Intel fort.
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Insbesondere im Geschäft mit Technik für Rechenzentren gab es im vergangenen Quartal einen kräftigen Zuwachs von mehr als 80 Prozent, während Intel einen Rückgang verzeichnete. Zugleich verfehlte die Umsatzprognose von AMD (Advanced Micro Devices) für das laufenden Quartal am Dienstag die Erwartungen der Analysten.
Insgesamt stieg der AMD-Umsatz im vergangenen Quartal um 70 Prozent auf 6,55 Milliarden Dollar (6,44 Mrd Euro), auch durch den Kauf des Chipspezialisten Xilinx. Für das laufende Vierteljahr prognostizierte AMD Erlöse zwischen 6,5 und 6,9 Milliarden Dollar, während Analysten eher mit gut 6,8 Milliarden gerechnet hatten. Die AMD-Aktie gab im Handel 1,21 Prozent auf 98,09 Dollar nach.
Der AMD-Umsatz im Geschäft mit Chips für Rechenzentren sprang um 83 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar hoch. Bei Intel waren die Erlöse der entsprechenden Sparte im vergangenen Quartal um 16 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar gesunken.
Im PC-Bereich legte AMD trotz der Flaute am Computer-Markt um ein Viertel auf 2,2 Milliarden Dollar zu. Bei Intel hatte es einen Rückgang von ein Viertel auf 7,7 Milliarden Dollar gegeben.
Unterm Strich sank der Quartalsgewinn von AMD um 37 Prozent auf 447 Millionen Dollar, unter anderem wegen Abschreibungen im Zusammenhang mit der Xilinx-Übernahme.
/so/DP/he
SANTA CLARA (dpa-AFX)
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Bildquellen: Fabio Alcini 7 / Shutterstock.com, AMD Global
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